Eins zwei drei

Oana gäht noo
Servus, Helene,

vorhin ist mir noch das Gschroa eingefallen, dazu gleich die Frage, ob es einen Schroa gibt - klingt jedenfalls eigenartig: Dô hôt oana an Schroa doa… Manchmal denke ich, dass der Übergang von i zu ei und von ei zu oa nicht immer ganz schlüssig war, zum anderen kommen wohl Wörter hinzu, die es im Bairischen früher nicht gegeben hat, siehe den Stroafa oder Stroafn, der ja mit dem gstroaft (vom Blitz) wenig zu tun hat. Das Thema wäre vielleicht doch noch eine Doktorarbeit wert, oder? Ochottochott, jetzt höre ich mich singen: I daad so gern dei Pôtscherl stroachln… Aus. Auss! AUSS!

Gruß Ralf

Moin Ralf,

vorhin ist mir noch das Gschroa eingefallen, dazu gleich die
Frage, ob es einen Schroa gibt - klingt jedenfalls eigenartig:
Dô hôt oana an Schroa doa…

in Schwäbisch gibt’s beides: Gschroi und Schroi.
Aber das nur am Rande.

Manchmal denke ich, dass der
Übergang von i zu ei und von ei zu oa nicht immer ganz
schlüssig war, zum anderen kommen wohl Wörter hinzu, die es im
Bairischen früher nicht gegeben hat,

Die hier?
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.int…

oder die da?
http://images.google.de/images?hl=de&lr=&q=greifv%C3…

Greif oder Groaf, das ist die Frage. :wink:

Gruß Gudrun

Danke für die guten Auskünfte - da fühlt man sich nicht so „alloa“…
Lenny

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