Liebe Experten!
Angenommen, man hätte Mitte November eine Kündigung per Einschreiben mit Rückschein an eine Firma gesendet, bis heute aber nichts zurückerhalten.
Was ist denn dann passiert?
Wenn die Annahme des Einschreibens verweigert worden wäre, wäre dann das Einschreiben nicht zurückgekommen?Leider hat man den Beleg für das Einschreiben nicht mehr, um die Sendung zu verfolgen.
Für einen Rat bedankt sich
Fo
Du hättest das Einschreiben per Einwurfeinschreiben schicken sollen. Das wird vor Gericht nämlich anerkannt. So wie du es gemacht hast hast du keine Chance vor Gericht!
Musst es wohl noch mal schicken und diesmal mit Einwurfeinschreiben.
Du hättest das Einschreiben per Einwurfeinschreiben schicken
sollen. Das wird vor Gericht nämlich anerkannt.
Seit wann?
So wie du es
gemacht hast hast du keine Chance vor Gericht!
Auch ein Einwurfeinschreiben ist keine rechtssichere Zustellung
Musst es wohl noch mal schicken und diesmal mit
Einwurfeinschreiben.
Nö, eine wirklich rechtssichere Zustellung bietet eigentlich nur die persönliche Übergabe mit Zeugen und / oder Unterschrift des Empfängers auf einer Kopie des Schriftstücks oder die Zustellung mittels GVZ, der dann auch den Inhalt bestätigen kann:
Liebe Experten!
Angenommen, man hätte Mitte November eine Kündigung per
Einschreiben mit Rückschein an eine Firma gesendet, bis heute
aber nichts zurückerhalten.
Was ist denn dann passiert?
Hi,
folgende Möglichkeiten fallen mir ein:
Es wurde niemand angetroffen, das Schriftstück wurde hinterlegt und noch nicht abgeholt. Wenn ich mich richtig erinnere wird das Schriftstück bis zu 6 Wochen hinterlegt.
Die Post hat das Einschreiben verbummelt.
Wenn die Annahme des Einschreibens verweigert worden wäre,
wäre dann das Einschreiben nicht zurückgekommen?Leider hat man
den Beleg für das Einschreiben nicht mehr, um die Sendung zu
verfolgen.
Normalerweise kommt das Einschreiben mit dem Vermerk: Annahme verweigert zurück.
Ich würde das ganze noch einmal schicken.
Gruß
Tina