Hallo zusammen,
ich würde meine Tochter 5 J.(Ende-Juli-Kind) gerne erst übernächstes Jahr in die Schule schicken, also mit 7 Jahren.
Nun stoße ich immer mehr auf die Aussage, dass sie mit 6 Jahren gehen muss, oder aber ein Jahr in eine Förderschule vor der Einschulung muss. Wir leben in Ba-Wü und meine Frage ist, ob ihr der Kindergartenplatz ab 6 J. tatsächlich nicht mehr zusteht. Eine Förderklasse kommt für sie nicht in Frage, sie ist ja nicht „zurückgeblieben“.
Ich möchte ihr die Möglichkeit geben noch 1 Jahr Kind zu sein, bevor der Ernst des Lebens beginnt. Sie ist vom Typ her auch eher klein und sehr verspielt, aber sehr sehr selbstbewusst. Ich denke durchaus, dass sie in diesem zusätzlichen Jahr noch an Konzentrationsstärke gewinnen kann und ihr das Lernen dann leichter fällt. Es soll ja auch Spass machen, und momentan macht ihr das Spielen mehr Spass. Durch gezielte Übungen konnten ich dies feststellen. Sie kann zwar das ABC, zählt bis 30 und schreibt 4-5 Wörter ohne Anleitung, aber der Spassfaktor bzw. das Interesse daran fehlt. Beim Sprachtest im Kindi ist sie durchgefallen, weil sie die Frau nicht mochte und nichts sagen wollte (ich war dabei). Nun sind die Erzieherinnen auch der Meinung, Einschulung mit 7.
Aber was ist mit dem KiGa-Platz?
Hallo,
sicher dass eine „Förderschule“ gemeint war? Ich wurde selbst erst mit 7 Jahren so richtig eingeschult. Vorher habe ich 1 Jahr in der Vorschule verbracht, die habe ich auch sehr gut in Erinnerung. Es war eher spielerisch bestimmte Sachen für die Schule zu erlernen und man konnte da mit Sicherheit noch Kind sein.
Ich bin auch nicht zurückgeblieben, sondern studiere jetzt in Berlin und diese Zeit hat mir nicht geschadet. Im Gegenteil, man wird sogar schon etwas aufs Schulleben vorbereitet.
Deiner Tochter wird das nicht schaden. Informier dich doch mal über die Vorschule.
Liebe Grüße
Melo
Hallo Melo Chan,
sicher dass eine „Förderschule“ gemeint war?
je nach Bundesland ist das von der Fragestellerin beschriebene Verfahren heutzutage tatsächlich der Fall.
Viele Grüße,
Nina
Oh sorry,
komme selbst aus Ba-Wü! Bin dort geboren worden und habe mein bisheriges Leben dort verbracht.
Liebe Grüße
Melo
Hallo,
Ich möchte ihr die Möglichkeit geben noch 1 Jahr Kind zu sein,
bevor der Ernst des Lebens beginnt. Sie ist vom Typ her auch
eher klein und sehr verspielt, aber sehr sehr selbstbewusst.
Ich denke durchaus, dass sie in diesem zusätzlichen Jahr noch
an Konzentrationsstärke gewinnen kann und ihr das Lernen dann
leichter fällt.
Nach meiner Erfahrung nimmt die Lust am Lernen von grundlegenden Fähigkeiten mit dem Alter ab.
Es soll ja auch Spass machen,
Klar.
Sie kann zwar das ABC, zählt bis
30 und schreibt 4-5 Wörter ohne Anleitung, aber der
Spassfaktor bzw. das Interesse daran fehlt.
Das hätte ihr mit vier Jahren Spaß gemacht. Genauso das Erlernen der Grundrechenarten.
Nun sind die
Erzieherinnen auch der Meinung, Einschulung mit 7.
Mit Verlaub, die kennen es nicht besser.
Aber was ist mit dem KiGa-Platz?
Egal, sie sollte so bald wie möglich ihrem Alter gemäß gefördert und gefordert werden. Später ist es zu spät.
Alles Gute, Felix
du wurdest aber vor ca. 13 Jahren eingeschult…
Ein Kind mit 6 Jahren gehört in die Schule und nicht mehr in den Kindergarten. Der Spaßfaktor ist in den ersten beiden Schuljahren auch noch da, 3. und 4. Klasse lässt er etwas nach und ab der 5. ist er nur noch gelegentlich da
Ich habe immer öfter das Gefühl, das Eltern (vor allem die Mütter) die ihren Kindern unbedingt noch ein Jahr spielen gönnen möchten bevor der Ernst des Lebens beginnt eher an sich denken und noch eine Weile ein Kindergartenkind haben möchten und nicht einen kleinen Menschen der langsam aber sicher beginnt selbständig zu werden und sich abnabelt.
Grüße
Bröselchen
Ich sagte doch gar nicht, dass das Kind in den Kindergarten soll. Aber die Mutter selbst hat nur die Wahl 1. Jahr „Freiheit“ oder Föderschule bzw Kindergarten gelassen.
Natürlich bin ich auch der Meinung, dass das Kind in die Schule sollte. Da lernt sie sowieso schneller sich zu entwickeln.
Aber bezogen auf die Antworten der Mutter habe ich das weitergegeben, was ich selbst noch weiß. Und die Vorschule zu der ich ging, die gibt es übrigens immernoch!
Eine Freundin von mir wurde gar nicht in den Kindergarten geschickt…man merkt ihr das an, sie redet nicht viel und wenn, dann nur mehr schlecht als recht. Sie kann sie nicht ausdrücken und sich mit unangenehmen Situationen auseinandersetzen geht auch nicht. Sie macht dicht und dann wars das. Schade dass Eltern ihre Kinder so kaputt machen können, wenn sie diese für sich behalten wollen! Mich nervt es als Freundin, dass sie so lebensunfähig ist.
Hallo,
erstmal: WER möchte dass das Mädchen erst mit 7 eingeschult wird? Du oder sie? Was sagt der Vater dazu und was die Erzieher?
Ich bin nicht grundsätzlich gegen eine späte Einschulung. Bin selbst mit 7 eingeschult, da konnte ich aber schon lesen und schreiben und es war im Ausland, wo das Einschulalter nun mal 7 war. Somit waren die anderen Schüler in meiner Klasse auch 7.
Heute und hier in Deutschland geht die Tendenz Richtung 5-6. Das bedeutet, dass Deine 7 jährige Tochter gut zwischen vielen 5 jährigen sitzen wird. Der Altersunterschied in der Entwicklung, in den Interessen und insbesondere in den sozialen Kompetenzen sind zwischen 5 und 7 enorm.
Unser Sohn wurde mit 5 eingeschult und ich konnte mir absolut nicht vorstellen, dass er auch nur 5 Minuten ruhig auf einen Stuhl sitzen kann und einer Lehrerin zuhören kann - er kann! Und es macht ihm riesigen Spaß. Es wird gesungen und getanzt, gemalt, gelesen und gerechnet. Den Kindergarten hat er keiner Träne nachgeweint - Babykram.
Du solltest Dir dringend die Fragen stellen, ob Du Deinem Kind unter diesen Voraussetzungen einen Gefallen tust. Wenn sie im Kindergarten in einer altersgemischten Gruppe ist, wird sie mit sehr großen Abstand die Älteste sein - das wird sie übrigens auch in einer altersgleichen Gruppe auch sein. Kinder freuen sich in der Regel auf die Schule und es ist sicher nicht schön im Kindergarten zu bleiben, wenn alle gleichalterigen Freunde in die Schule kommen.
Ungeachtet dessen, was ich bereits geschrieben habe, gibt es eine Schulpflicht.
Du kannst Dich auch über Waldorf Schulen informieren - dort gibt es meistens eine Eingangsklasse, die ähnlich wie der Kindergarten ist und die Kinder werden erst mit 7 eingeschult. Das würde gleich mehrere Vorteile bringen: Dein Kind „darf Kind bleiben“, wird mit 7 eingeschult und zwar mit Gleichalterigen.
Viele Grüße
Hallo,
Nun stoße ich immer mehr auf die Aussage, dass sie mit 6
Jahren gehen muss, oder aber ein Jahr in eine Förderschule vor
der Einschulung muss.
Ich denke, hier hast du etwas falsch verstanden. Es geht wohl nicht um eine Förderschule, sondern um eine Förderschulklasse, wobei (jedenfalls bei uns in Hessen) auch Förderschulen solche Vorklassen anbieten.
Zitat aus Wikipedia:
In Grundschulförderklassen (in Baden-Württemberg) werden Kinder aufgenommen, die bei Erreichen des Alters für die allgemeine Schulpflicht noch nicht die erforderliche Schulreife haben. In den Förderklassen erwerben die Kinder in kleinen Klassen neben den sozialen Kompetenzen auch fehlende sprachliche, graphomotorische und kognitive Fähigkeiten. Ziel der Grundschulförderklassen ist es, eine Einschulung in einer Grundschule zum Beginn des nächsten Schuljahres zu ermöglichen.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vorschule
Ich möchte ihr die Möglichkeit geben noch 1 Jahr Kind zu sein,
Und Kind bleibt sie auch in der Vorklasse und noch weit darüber hinaus.
bevor der Ernst des Lebens beginnt. Sie ist vom Typ her auch
eher klein und sehr verspielt, aber sehr sehr selbstbewusst.
Ich denke durchaus, dass sie in diesem zusätzlichen Jahr noch
an Konzentrationsstärke gewinnen kann und ihr das Lernen dann
leichter fällt.
Und hier Auszüge aus (irgendeiner) Grundschule aus Ba-Wü, warum und und unter welchen Bedingungen Kinder in eine solche Klasse aufgenommen werden.
Wir kennen dein Kind nicht, aber ich habe mir erlaubt, hervorzuheben,
was gemäß deiner Beschreibung zutreffen könnte:
_ Kinder , die vom Alter her zwar schulpflichtig , jedoch nicht schulfähig sind und deshalb für ein Jahr vom Schulbesuch zurückgestellt werden, können aufgenommen werden.
Es sind Kinder, die die verschiedensten Entwicklungsrückstände aufweisen, wie z.B. ängstliche und gehemmte Kinder; körperlich zarte Kinder ; Kinder, die im Umgang mit Gleichaltrigen Schwierigkeiten haben; konzentrationsschwache Kinder; Kinder mit geringer Lernbereitschaft oder geringer Bereitschaft Ordnungen und Regeln zu akzeptieren; Kinder mit mangelnder Selbstkontrolle; u.a._
Hier gibt es also ein Angebot, dein Kind entsprechend zu unterstützen und zu fördern.
Und weiter heißt es:
_Ziel der Grundschulförderklasse
Die Aufgabe der Grundschulförderklasse ist es, in einer altersgleichen Gruppe die Kinder innerhalb eines Jahres so zu fördern, dass ihre Aufnahme in die Grundschule möglich ist.
Zu diesem Ziel tragen inhaltliche Elemente und Materialien des Kindergartens (z.B. Freispiel, Morgenkreis, Spiel- und Bauecke) und der Schule (z.B. Lehrerstunden, zielgerichtete Aufgaben) bei.
Durch die Möglichkeit in Kleingruppen zu arbeiten, kann das einzelne Kind intensiv gefördert werden. In der engen Zusammenarbeit mit der Grundschule können die Kinder den Lernort Schule erfahren (Pause, Turnhalle, Schulfeste, Wandertage, Kontakte mit anderen Klassen, Fachräume)._
Hier wird also der „Übergang in den Ernst des Lebens“ vorbereitet und für die Kinder erleichtert.
Und meine persönliche Meinung ist, dass dein Kind ein Recht darauf hat, gemäß seiner Fähigkeiten oder seines Entwicklungsstandes oder seiner besonderer Begabungen oder, oder oder … gezielt gefördert zu werden.
Gruß
Roland
Hallo und vielen Dank an alle für eure Antworten.
Förderschule, Förderklasse… Es ist diese Förderklasse vor der Grundschule, die eben auf’s Schulleben spielerisch vorbereiten soll. Nun habe ich aber von vielen Eltern gehört, dass dort nur Kinder (ich möchte jetzt niemanden angreifen oder verurteilen!!!) von sozialschwachen oder ausländischen Bürgern hinkommen, die entweder kein Deutsch können oder sich nicht richtig benehmen. Und da gehört meine Tochter nun mal nicht hin. Mir ging es nur darum, ob sie einen Anspruch auf einen Kiga-Platz hätte bis 7. Wenn nicht, wird sie mit 6 eingeschult.
Die Frage, ob sie gerne in die Schule möchte, kann sie mir nicht richtig beantworten, weil im Moment für sie der Kiga das Ein-und-Alles ist. Sie weiss nicht, wie es in der Schule ist. Sie muss dort lernen. Das weiss sie.
Ich denke da eher an meine Tochter und nicht an mich. Zeitlich gesehen, würde mit der Einschulungtermin mit 6 besser passen, weil ich bis Dez. noch in Elternzeit mit meiner zweiten Tochter bin und sie somit die erste Zeit besser unterstützen könnte, als später arbeitstätig.
Hallo!
Die Frage, ob sie gerne in die Schule möchte, kann sie mir
nicht richtig beantworten, weil im Moment für sie der Kiga das
Ein-und-Alles ist. Sie weiss nicht, wie es in der Schule ist.
Sie muss dort lernen. Das weiss sie.
Hast du die Schule ihr gegenüber negativ dargestellt, oder kennst du jemand, der das getan haben könnte? wenn ja, dann liegt es vielleicht daran.
Ich denke da eher an meine Tochter und nicht an mich.
Das ist löblich .
Zeitlich
gesehen, würde mit der Einschulungtermin mit 6 besser passen,
weil ich bis Dez. noch in Elternzeit mit meiner zweiten
Tochter bin und sie somit die erste Zeit besser unterstützen
könnte, als später arbeitstätig.
Vielleicht solltest du sie dann erst recht mit 6 einschulen, wenn du ohnehin glaubst, dass sie sich mit der Umstellung schwertun könnte. Dann könnte sie sich Schritt für Schritt erst daran gewöhnen, dass sie in die Schule geht, und dann daran, dass du wieder arbeitest, und muss nicht beides auf einmal leisten.
LG, Sarah
Moin!
Eine Freundin von mir wurde gar nicht in den Kindergarten
geschickt…man merkt ihr das an, sie redet nicht viel und
wenn, dann nur mehr schlecht als recht. Sie kann sie nicht
ausdrücken und sich mit unangenehmen Situationen
auseinandersetzen geht auch nicht. Sie macht dicht und dann
wars das. Schade dass Eltern ihre Kinder so kaputt machen
können, wenn sie diese für sich behalten wollen! Mich nervt es
als Freundin, dass sie so lebensunfähig ist.
Äh, da muss ich widersprechen! Das hat SICHER nichts mit einem KiGa-Besuch zu tun. Ich selbst war nicht im KiGa (war ein ziemliches Mama-Kind, hab 3 Tage nur geheult und musste dann nicht mehr hin), rede wie ein Wasserfall, hab Abi gemacht, halte mittlerweile Vorträge für bis zu 100 Personen und „schlage“ mich als Betriebsratsmitglied recht gut in meiner Firma…
Es gibt eben Leute von diesem oder eben jenem Schlag, aber mit KiGa-Besuch oder nicht hat das nichts zu tun.
Gruß
finnie
PS: Bin übrigens auch der Meinung, dass die Tochter der UP eingeschult werden sollte. Bis dahin ist ja auch noch 1 Jahr Zeit!
Hallo
Förderschule, Förderklasse… Es ist diese Förderklasse vor
der Grundschule, die eben auf’s Schulleben spielerisch
vorbereiten soll. Nun habe ich aber von vielen Eltern gehört,
dass dort nur Kinder (ich möchte jetzt niemanden angreifen
oder verurteilen!!!) von sozialschwachen oder ausländischen
Bürgern hinkommen, die entweder kein Deutsch können oder sich
nicht richtig benehmen.
Damit ist eigentlich gemeint, dass dort eben Kinder hingehen, die aus individuellen Gründen noch nicht schulreif sind.
Und da gehört meine Tochter nun mal nicht hin.
Dann stellt sich die Frage „Einschulung mit 6 ja oder nein“ überhaupt nicht bzw, wird dann mit Ja zu beantworten sein.
Die Frage, ob sie gerne in die Schule möchte, kann sie mir
nicht richtig beantworten, weil im Moment für sie der Kiga das
Ein-und-Alles ist. Sie weiss nicht, wie es in der Schule ist.
Das ist völlig normal.
Sie muss dort lernen. Das weiss sie.
Woher? Ich denke, hier überträgst du deine eigenen, anscheinend negativen Gefühle aufs Kind.
In der Schule „darf“ man lernen! Anders als im Kindergarten, das sicherlich, aber es muss nichts Schlechtes sein!
Es ist jetzt noch ein ganzes Jahr Zeit - du wirst staunen, welchen Entwicklungssprung deine Tochter in dieser Zeit noch macht!
Alles Gute Beatrix
Woher? Ich denke, hier überträgst du deine eigenen,
anscheinend negativen Gefühle aufs Kind.
In der Schule „darf“ man lernen! Anders als im Kindergarten,
das sicherlich, aber es muss nichts Schlechtes sein!
Hallo Beatrix,
ne, das würd ich jetzt nicht sagen. Ich bin immer gerne in die Schule gegangen, war Klassenbeste, während der Ausbildung sogar Landkreis-Beste und von der IHK mit dem ersten Preis ausgezeichnet worden. Durfte dann eine Fortbildung machen, die von der Kammer bezahlt wurde. Also, ich lerne für mein Leben gern! Und vielleicht finde ich es schade, dass meine Tochter hier keine Begeisterung zeigt. Aber ok, sie ist erst 5. Und ich denke das wird noch.
Hallo Beatrix,
ne, das würd ich jetzt nicht sagen. Ich bin immer gerne in die
Schule gegangen, war Klassenbeste, während der Ausbildung
sogar Landkreis-Beste und von der IHK mit dem ersten Preis
ausgezeichnet worden. Durfte dann eine Fortbildung machen, die
von der Kammer bezahlt wurde. Also, ich lerne für mein Leben
gern! Und vielleicht finde ich es schade, dass meine Tochter
hier keine Begeisterung zeigt. Aber ok, sie ist erst 5. Und
ich denke das wird noch.
Nun ja, meine Vermutung kam durch deine Schilderung.
Mein Sohn hatte vor der Schule auch keine Begeisterung für die Schule, es war mehr nach dem Motto „Es ist einfach so“ und er mag die Schule jetzt (meist) sehr und lernt gerne.
Alles Gute Beatrix
Hallo,
ist das jetzt ein Witz?
Du machst dir jetzt Gedanken, dass du deine Tochter in einem Jahr nicht einschulen lassen willst?
Woher willst du wissen, wie deine Tochter in einem Jahr drauf ist?
Und was soll mit 7 besser sein?
Liebe Grüße
Stefan