hallo fidan,
zuerst einmal sollte man sich schon vor dem bewerben mit dem beruf beschäftigt haben. eine woche zum lernen ist da etwas knapp. ich habe damals alte einstellungstest und IQ-bücher gekauft und zum üben genutzt. in der schule hatten wir auch einige einstellungstest gemacht.
meist werden neben mathe- und deutschkenntnissen auch aufgaben ausgewählt, bei denen man schnell sein muss. z.b. zwei listen mit naen und adressen vergleichen und fehler markieren. wichtig ist hier die menge die man schafft und z.b. auch mal eine frage die man nicht weiß überspringt und sich nicht daran aufhält.
zur potenzialanalyse:
nach dem eigentlichen test findet ein potenzialanalyseverfahren statt. dies soll der sparkasse hinweise auf deine interessen und fähigkeiten bieten.
die überprüften fertigkeiten entsprechen dem Berufsbild eines bankkaufmannes. du kannst hier also unter beweis stellen, dass du zur sparkasse passt.
die potenzialanalyse besteht meist aus der beantwortung schriftlicher fragebögen. Du wirst von einem testleiter genau über die durchführung informiert.
folgende anforderungen an einen bankkaufmann können mit diesem potenzialanlayseverfahren u.a. überprüft werden
Kundenorientierung
Verkäuferische Fähigkeiten
Teamfähigkeit
Erfolgsorientierung
Qualitätsorientierung
Soziale Belastbarkeit
gruß
darlina