Hallo,
weil der Mieter von X von Miete bezahlen nicht viel halten und auch das Arbeitsamt immer weniger Miete überweist (weil der Sohn ins Gefängnis und die Tochter ins Behindertenheim gezogen ist und das Arbeitsamt nach Personen abrechnet) will X ihnen mal wieder kündigen und es diesmal auch gerichtlich durchsetzen, koste es was es wolle.
Das Einwurfeinschreiben kam zurück mit dem Vermerk dass der Empfänger nicht zu ermitteln sei - aber auf dem Briefkasten steht noch der Name und bei der Gemeinde sind zumindest die beiden Hautpmieter auf der Adresse eingeschrieben. Für mich gibt es deshalb keinen Grund wieso das Eoinwurfeinschreibendiesmal nicht zugestellt werden konnte.
Laut der Nachbarn wohnen die Mieter aber schon seit einer Weile nicht mehr dort sondern kommen nur noch ab und zu um den Briefkasten zu leeren - und um den Hauptwasserhahn wieder aufzudrehen den ich abgedreht hab damit keine Leitung einfriert. Jetzt darf X zusehen wie die Leitungen evtl. vom Frost bersten…
Was die Intention der Mieter ist? Meine Theorie ist, dass sie sich in einem komfortableren Haus eingemietet haben und dort genau so wenig die Miete bezahlen wie bei X - wenn sie dort rausfliegen kommen sie einfach wieder in das Haus von X zurück.
Habt ihr einen Tipp für den genervten X in diesem hypothetischen Fall?
Gruß und Dank
Desperado