Einige Medien nennen es einen Eklat, ich möchte es jedoch eine Selbstverständlichkeit nennen, mit dem eigenen (prominenten) Namen gegen Unrecht und Willkür einzustehen. Es gibt schon zu viele Opportunisten.
Grund für den „Eklat“ waren die Äusserungen des Dokumentarfilmers Michael Moore während der 75. Oscar-Preisverleihung, die sich gegen den Irak-Krieg und und George W. Bush wendeten: http://de.news.yahoo.com/030324/12/3cxpj.html
Bereits vergangene Woche wurde ein offener Brief von Michael Moore an Präsident Bush veröffentlicht: http://www.n-tv.de/3147510.html
Marco