an ein rohr denke ich auch. kann mich an ähnliche eigenproduzierte töne erinnern.
versuch’s mal mit 'nem papprohr (z.b. behältnis, in dem man posters o.ä. transportiert).
und dann spitz die lippen ein wenig, dass sie beim blasen aneinander vibrieren, á la trompetenspiel.
das elefantentröten ähnelt etwas den trompetenlauten und wird gelegentlich so in comics u.a. symbolisiert.
andererseits trägt es es auch eine gewisse ankustische ähnlichkeit mit furzen in sich.
jetzt die versuchsanordnung: denk an trompete und an furz (irgendwas zwischen beidem). und während des „trötens“ musst du mit dem ton etwas höher anfangen und später mit der höhe 'runtergehen. oder überhaupt in so 'ner art verlaufskurve auf- und absteigen.
so könnt’ man’s erkennen.
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