Elefanten Imitieren

Hallo,

ich muss irgendwie das Tröten von einem Elefanten imitieren.
Wie ist egal, nur eine Aufnahme abspielen scheidet aus.
Hat jemand eine Idee? Gerne auch irgendwie zum Basteln. (Abwasserrohr + XYZ oder sowas)
Ansonsten vielleicht eine idiotensichere Methode zum Imitieren mit der eigenen Stimme?

Viele Grüße,
Ralf

Hallo Ralf,
erstmal: höre Dir das Tröten von Elefanten an (nicht gerade Benjamin Blümchen :smile:
Das Nachahmen müßte eigentlich mit einem Stück Gartenschlauch und einer Gießkanne recht „echt“ klingen; Den Gartenschlauch dicht in den „Schnabel“ der Gießkanne einsetzen und das andere Ende mit locker zusammengepreßten Lippen anblasen wie eine Trompete.
Versuch macht kluch!
Töröööö!
Eckard.

Hallo,

erstmal: höre Dir das Tröten von Elefanten an (nicht gerade
Benjamin Blümchen :smile:

Aber vielleicht Colonel Hathis Marsch aus dem Dschungelbuch? *grins*

Na, vielleicht doch lieber sowas hier:
http://www.junglewalk.com/sound/Elephant-sounds.asp

Grüße
Wolfgang

Halli,

bin zwar nicht der Spezialist…aber ich finde, wenn man in Servietten bläst (also die Serviette mit den Lippenspitzen in den Mund nimmt als wenn man eine Schicht von der anderen trennen will), hört sich das doch recht ähnlich an, ok, ist vielleicht recht leise und hängt vom Bläser ab, aber ließe sich ja mit Technik verstärken… Allerdings…sieht man dich beim Imitieren? …dann wäre das ja natürlich völlig albern… Ich könnte dir noch meinen Opa ausleihen, der schafft das jedes Mal, wenn er Schnupfen hat.

Grüßle von Kim

an ein rohr denke ich auch. kann mich an ähnliche eigenproduzierte töne erinnern.
versuch’s mal mit 'nem papprohr (z.b. behältnis, in dem man posters o.ä. transportiert).
und dann spitz die lippen ein wenig, dass sie beim blasen aneinander vibrieren, á la trompetenspiel.

das elefantentröten ähnelt etwas den trompetenlauten und wird gelegentlich so in comics u.a. symbolisiert.
andererseits trägt es es auch eine gewisse ankustische ähnlichkeit mit furzen in sich.

jetzt die versuchsanordnung: denk an trompete und an furz (irgendwas zwischen beidem). und während des „trötens“ musst du mit dem ton etwas höher anfangen und später mit der höhe 'runtergehen. oder überhaupt in so 'ner art verlaufskurve auf- und absteigen.

so könnt’ man’s erkennen.

  • viel vergnügen!

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