Hi Leute, ich habe vor mir einen elektromagneten zu bauen. Dieser sollte eine gewisse leistung haben. Ich habe in google dieses Bild von der batterie und der umwickelten schraube gesehen. Ich habe mir nun gedacht, dass ich auf ca. 100-600 wdg. brauche, da sich aber der wiederstand dadurch erhöht, brauche ich auch die nötige power. Jetzt brauche ich rat bei der strom versorgung, denn ich meine wenn ich die schraube einfach an beiden drahtenden an den Netzstrom schließe, fliegt mir das ding um die ohren. Andererseits sag ich zur einer leistung von 230V bei 16A nicht nein.
Hallo,
die Frage ist doch, wieviel willst du damit anheben, also welche Kraft braucht dein Magnet?
Je größer der Strom ist , um so größer wird die Kraft des Magneten sein.
Bevor ich aber hier ne Berechnung mache, schau dir mal das an:
http://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?p=…
Gruß Nico
Ich will damit keine Flugzeuge vom Himmel holen, ich will damit nur eine Eisenkugel heben, aber so das sie auch wenn der magnet sehr schnell um die kugel kreist, die kugel immer bestrebt ist zudem Magneten zu gelangen, praktisch das die trägheit der kugel minimal ist.
Dazu kann ich Dir nicht viel sagen, nur soviel:
Die Spannung darfst Du natürlich nicht an der Schraube anlegen, sondern an dem Spulendraht.
Die Schraube dient als Eisenkern, der das Magnetfeld unterbricht, aber wieviele Windungen Du brauchst kann ich Dir nicht mehr genau sagen, wenn ich mich rect erinnere waren das 3 Wundungen pro Volt.
LG Klaus
Selbst eine Eisenkugel kann verdammt schwer sein.
Wie gesagt, die Berechnung Deines Elektromagneten zieht im Vorfeld eine Kraftangabe voraus.
Wenn Du einen einfachen Elektromagneten baust und eine veränderliche Spannungsversorgung nimmst, kannst Du ja mal auch ohne große Berechnung erstmal ein paar Experimente machen. Bis 50V/AC ist da erstmal keine große Gefahr dabei.
Nico
Hi Leute, ich habe vor mir einen elektromagneten zu bauen. …
Dieser sollte eine gewisse leistung haben. Ich habe in google
… dieses Bild von der batterie und der umwickelten schraube …
… wiederstand … brauche ich rat …das ding um die ohren. Andererseits sag ich zur … 230V bei 16A … .
Hallo The Kid93,
eine solche Schaltung muss abgestimmt sein,
und den Sicherheitsanforderungen entsprechen.
Da kommt es nicht nur auf Windungszahl,
den Innenwiderstand des Drahtes an,
sondern viel mehr; z. B. Permeanilität und andere
wichtigen Dinge wie Sicherheit an.
Eine Schaltung für eine Batterie, hat einen
viel niedrigen Innenwiderstand für 230 Volt ~;
auch dann wenn sich durch den Wechselstrom
der Widerstand erhöht! - Also Achtung,
das ist gefährlich!
Die Netzsicherung hat die Aufgabe, die Netzleitung
zu schützen, nicht den Verbraucher; - das gilt auch dann,
wenn der Verbraucher zwangsläugig mit einbezogen ist.
Ich empfehle ohnehin, jeden Verbraucher extra abzusichern.
Dann müssen die Schutzmaßnahmen stimmen!
Und natürlich spreche wieder die Dimensionierng,
das Ausmessen, und das Testen an.
Icfh empfehle:
Erst einen berechtigten Fachmann hinzuziehen,
und erst danach kann die Schaltung kann eine richtig
abgestimmte, und richtig geprüfte Schaltung in Betracht gezogen werden.
Viel Erfolg, mit der richtigen Unterstützung.
MfG E-Mann.