Eltern wandern aus - Studium abbrechen?

Bildung & Beruf Schule
#1

Hallo,
ich bräuchte mal eure Hilfe, weil ich echt nicht weiter weiß.
Meine Eltern gehen in einem Monat für 4 Jahre nach Namibia und mir fällt das unglaublich schwer.
Ich habe bereits ein Semester Medizin studiert, aber das hat mir nciht gefallen, deswegen hab ich das abgebrochen. Jetzt bin ich in Holland und studiere Hotelmanagement. An sich gefällt mir das Studium allerdings geht es mir total schlecht, weil meine eltern weggehen und ich kann mich überhaupt nicht einleben. Soll ich jetzt einfach weitermachen oder wieder abbrechen und mit meinen Eltern nach Namibia gehen?

Danke für eure Hilfe!

#2

Das ist eine reine Ermessenssache - zunächst stellt sich mir die Frage, wie alt du bist und wieviele Semester du in deinem gegenwärtigen Studium bereits absolviert hast.
Ab und an muss man auch einfach mal etwas durchziehen, zumal du nach abgeschlossenen Studium doch immer noch deinen Eltern folgen kannst. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis und kann mir vorstellen, wie schwer dir das fällt; ich selbst musste aufgrund des Studiums auch die Heimat verlassen und sehe meine Eltern nur ein bis zwei Mal im Jahr - bei der heutigen Technik (skype etc) ist das alles machbar.
Aus dem Auge ist nicht aus dem Sinn.

#3

Moin,

ähm, wie alt bist Du, daß Du Dich noch so an Deine Eltern hängst?

Als Studierende solltest Du soweit auf eigenen Füßen stehen.

Waswürdest Du denn in Afrika machen? Weiter studieren, bei Deinen Eltern abhängen, arbeiten?
Und wenn sie wieder zurückgehen,gehst Du wieder mit?

Nimm die Gelegenheit beim Schopfe und nabel Dich endgültig ab!

Gandalf

#4

Hallo,

verstehe ich das richtig, dass Du in Holland wohnst und studierst, Deine Eltern aber woanders sind (in Deutschland)?

Warum gehen Deine Eltern für 4 Jahre nach Afrika (beruflich bedingt?)?
Welche Möglichkeiten hättest Du dort für Deine Ausbildung - was willst Du dort machen?
Wollen Deine Eltern dass Du mitkommst?

Der Abnabelungsprozess ist das Eine, aber die eigene soziale Sicherheit aufzubauen ist noch eine andere Sache. Gibt es Möglichkeiten, dass Du Dich geborgen fühlst ohne dabei in unmittelbarer Nähe Deiner Eltern zu sein?

Hast Du dort, wo Du bist, Freunde? Eine Wohnung / Zimmer, das Dir gefällt und wo Du Dich wohl fühlst? Wenn nicht, gibt siehst Du Möglichkeiten etwas daran zu ändern (Verein, Kommilitonen oder einen Job / Ehrenamt)? Vielleiht wäre ja eine Wohngemeinschaft eine Lösung?

Hast Du schon mit Deinen Eltern über Dein Problem gesprochen? Es gibt doch sicherlich die Möglichkeit, dass Du sie in den Semesterferien besuchst, ihr könnt skypen.

Ich denke, die Lösung liegt darin einen eigenen Halt zu finden - Deine Eltern sind ja nicht aus der Welt. Für mich war es auch ein harter Schlag als meine Eltern ausgewandert sind - und ich bin über 40! Ich vermisse sie, ich musste vieles neu organisieren (Kinderbetreuung) - aber wir mailen, telefonieren, skypen und ich weiss, wo ich mal eben für eine Woche spontan hinfahren kann. Ich würde sogar behaupten, dass der Kontakt intensiver geworden ist als vorher.

Viele Grüße

#5

Hallo,
ja genau im Moment wohnen meine Eltern noch in Deutschland.
Also ich wohne hier in einer WG mit 2 anderen deutschen Mädchen und die sind auch total nett und in der WG fühle ich mich auch wohl. Allerdings komme ich mit dem holländischen System nciht so klar…

Das Problem ist in Namibia ist Universitätsbeginn immer im Januar also könnte ich da erst mal nciht studieren. Ich würde dann mitgehen und ein Praktikum im sozialen bereich machen d.h. irgendwas mit Kindern und wenn ich mich dann stabil fühle zurück nach Deutschland gehen und dort was studieren. Da habe ich meine alten Freunde und ich denke, dass die mir halt geben können.
Meine Eltern sagen, dass ich das ganze als Chance sehen soll. Klar sind sie nciht begeistert, wenn ich schon wieder das Studium abbreche, aber sie meinen wenn es das ist was ich will soll ich aufhören und mit nach Namibia kommen.
Ich weiß echt nicht was ich machen soll… ich weiß nur dass ich im moment ziemlich unglücklich bin…

Liebe Grüße

#6

Hey,

ich bin 20. Also sollte ich eigentlich alt genug sein um alleine klar zu kommen ich weiß. Allerdings habe ich während meines Medizinstudiums eine schwere Zeit durchgemacht, weil ich mit dem druck nciht klar gekommen bin und kurz vorm burn out stand deswegen bin ich momentan noch immer etwas labil.

Ich würde für ein halbes Jahr nach Afrika gehen wollen und ein Praktikum machen und dann nach Deutschland zurück gehen und in meiner Heimat etwas studieren, wo ich meine Freunde und meinen Bruder habe die mri halt geben können…

Liebe Grüße

#7

Hallo,
ich bin 20 Jahr alt. Einerseits denke ich, dass ich in einem alter bin wo ich auf eigenen Füßen stehen muss, aber andererseits sehe ich es auch als Chance mit nach Namibia gehen zu können. Ob ich nunr mit 25 oder 26 fertig bin mit studieren ist ja relativ egal.
Ich studiere erst seit Februar also bin noch ziemlich am Anfang. Ich skype auch fast jeden Tag mit meinen Eltern aber das macht es auch nciht besser. Ich fühle mich fast jeden Tag total schlecht und bin am weinen… Ich versuche mich schon möglichst viel abzulenken, aber wenn ich dann mal alleine bin kommt das tief wieder…

#8

Hallo

d.h. irgendwas mit Kindern und wenn ich mich dann stabil fühle
zurück nach Deutschland gehen …

… um dich dann wieder unstabil zu fühlen? Woher soll es kommen, dass du dann auf einmal unabhängiger von den Eltern wirst?

Da habe ich meine alten Freunde und ich denke, dass die mir halt geben können.

Wieso können sie das jetzt noch nicht, und danach wohl?

Ich würde auf keinen Fall so ein Durcheinander machen. Wenn du jetzt nette Mitbewohnerinnen hast, das ist mehr als manch anderer Student von sich behaupten kann. Es wird nicht leichter allein dadurch, dass du älter wirst. Ich würde sogar sagen, dass es schwieriger wird, denn irgendwann bist du älter als alle anderen Studenten und wirst unter den Mitstudenten leicht zum Außenseiter.

Klar sind sie nciht begeistert, wenn ich schon wieder das Studium abbreche, aber sie meinen wenn es das ist was ich will soll ich aufhören und mit nach Namibia kommen.

Ich glaube fast, deine Eltern haben dir zu wenig Grenzen gesetzt, und du bist dadurch so verunsichert. Wenn es so ist, dann übernimm diesen Teil deiner Erziehung selbst und setze dir selber Grenzen.

Du wirst später Schwierigkeiten haben, einen Job zu bekommen, wenn du lauter abgebrochene Studiengänge in deinem Lebenslauf hast. Durch dieses Hin und Her wirst du noch abhängiger von deinen Eltern, da du dir ja selber nichts aufbauen kannst. Du wirst unabhängig von ihnen, wenn du dir selbst ein Leben schaffst.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll…

Zieh dein Studium durch und versuche dahinter zu kommen, was genau dich so unglücklich macht, woher es kommt, dass du so abhängig von ihnen bist bzw. denk es einfach zu Ende. So jedenfalls wirst du dich nie von deinen Eltern abnabeln können. Stelle dir nur mal vor, du musst dich irgendwann mit 50, 60 oder 70 zwangsweise von ihnen abnabeln, weil sie dann gestorben sind. Willst du dann erst anfangen, dein Leben zu meistern?

Wenn du nicht klarkommst, dann mach eine Therapie, das hilft.

Viele Grüße

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#9

Hallo,

ich weiß, dass es das schlauste wäre das studium durchzuhalten und zu ende zu machen, aber ich kann mich überhaupt nicht aufraffen irgendwas für Uni zu machen oder auch so bin ich total Antriebslos.

Ich dachte, wenn ich älter werde fällt es mir leichter ohne meine eltern zu leben, aber vielleicht hast du recht, dass das keinen Unterschied macht. Das Problem ist, dass ich eigentlich nur nach Holland gegangen bin, weil ich dachte, dass es mir dadurch leichter fallen würde, dass meine Eltern gehen, aber das ist nicht wirklich der Fall. Hinzu kommt, dass ich während des Medizinstudiums ziemliche Probleme hatte und kurz vorm burn out stand und ich befürchte, dass ich das noch nicht ganz überwunden habe. Außerdem ist das Studium hier relativ teuer und ich denke mir, wenn es mir nciht hundert prozentig gefällt könnte ich besser was in Deutschland studieren, weil die NC hätte ich ja.

Im Moment können mir meine Freunde nicht den richtigen Halt geben, weil sie in Deutschland sind und ich in Holland und hier habe ich noch keine so engen Freunde gefunden bzw. das kommt ja erst mit der Zeit.

Danke für deine Antworten. Es tut gut mit jemandem darüber zu schreiben. Am Monatg habe ich auch einen Termin bei einer Frau in der Uni die extra für Studenten mit Problemen da ist.

Liebe Grüße

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#10

Hallo,

… und dann nach Deutschland zurück gehen und in
meiner Heimat etwas studieren, wo ich meine Freunde und meinen
Bruder habe die mri halt geben können…

Warum machst du das nicht gleich? Jetzt beginnt doch gerade das neue Semester, und vielleicht bekommst du noch einen Studienplatz fürs Sommersemester für das, was du momentan in Holland machst.

Ich finde zwar, dass es auch nicht so ideal ist, wenn du dich auf irgendwelche anderen Leute verlässt, damit diese dir Halt geben - aber so richtig glücklich scheinst du ja in Holland nicht zu sein, also warum erst der Umweg über Namibia, bis du das machst, was du eigentlich machen willst, nämlich in Deutschland studieren?

Deine Eltern kannst du dann in den Semesterferien besuchen. Vielleicht kannst du in der Zeit deine Wohnung vermieten und dir so mit etwas Glück beinahe den Flug bezahlen.

Schöne Grüße

Petra

#11

Hallo,

ich glaube, dass sind verschiedene Themen, die sich da vermischen.

Das eine ist, dass es Dir nicht gut geht - und da musst Du einen Weg finden, Dir zu helfen. Vielleicht ist da eine Therapie tatsächlich keine schlechte Idee.

Dann sind da Deine Eltern und ihr Umzug nach Namibia. Ich würde sagen: Lass sie gehen, nimm es als Herausforderung.

Und Dein Studium: Wenn es Dir gefällt, dann bleib dabei… ich würde denken, dass etwas Kontinuität nicht schaden kann. Das gibt ja auch Halt. Es ist schlau, dass Du Dir Unterstützung holst dabei. Du kannst ja auch überlegen, ob Du irgendwann nach Deutschland wechseln kannst/ willst und Dein Studium hier fortsetzen kannst.
Du könntest auch erwägen, vielleicht nächstes oder übernächstes Jahr ein Urlaubssemester einzulegen, falls das geht, und z.B. ein Praktikum in Namibia zu machen. (Aber ich würde nicht gleich mit Deinen Eltern mitgehen - lass sie ihren Stand in Namibia finden, suche Du Dir Deinen hier.)

Spiel ein bisschen mit den Möglichkeiten, die das Studium bietet, so dass Du nicht gleich abbrechen musst, wenn Du noch etwas ändern möchtest.

Ich glaube, der Schlüssel dafür, dass es Dir besser geht, liegt nicht zu allererst in den äußeren Umständen. Deswegen wäre mein Rat, im Äußeren für eine (absehbare, begrenzte) Kontinuität zu sorgen und an die inneren Themen zu gehen. Welche Wege es da gibt, dazu kann Dir die Frau an der Uni sicher etwas sagen.

Das sind meine Gedanken dazu - such Dir aus, wenn Dich was anspricht, und den Rest wirf über Bord!

Viele Grüße,

Jule

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#12

Hallo aus Hamburg!

Laß Dir von einem verkrachten Schüler sagen:
Mach Deine Ausbildung zu Ende!
Pflege, so weit beim Studium möglich, soziale Kontakte, sportliche Aktivitäten!
Meine Erfahrung:
Jeder Mißerfolg, dass ist ein Studienabbruch zieht Dich weiter nach unten!
Noch ´ne Plattitüde zum Schluß:
Nicht jammern, machen!

Alles Gute wünscht Dir
Dino

#13

Hallo,

ich denke, du hast ein Abnabelungsproblem. Und nun suchst du Gründe, die dir „erlauben“, dich wieder an den elterlichen Rockzipfel zu hängen. Du machst dir selbst was vor, wenn du glaubst, dass in ein paar Monaten alles besser wäre.

Ich halte jede Wette, dass du wieder in Panik geraten wirst, wenn die Frist der Rückkehr nach Deutschland näher rückt. Und du wirst neue Gründe suchen und finden, warum du in Namibia bleiben musst.

Du kannst dich in Holland nicht einleben, weil du ständig damit beschäftigt bist, wie du deinen Eltern näher kommen kannst. Das ist wie bei einem Heimkind, das Monate braucht, bis es akzeptiert, dass dort nun sein Zuhause ist und es keine Alternative der Rückkehr gibt. Und wie ein solches Kind versprichst du „Besserung“ - wenn du nur erst mal bei Mama und Papa sein darfst.

Diejenige, die sich keine Chance in Holland gibt, bist du. Du willst unglücklich und traurig sein, damit du „beweisen“ kannst (wem auch immer: Dir selbst oder deinen Eltern), dass sie dich mitnehmen müssen.

Natürlich kannst du das Spiel spielen. Es wird dich kurzfristig beruhigen, aber die Angst vor der erneuten Trennung wird dich schnell eingeholt haben.

Deshalb: Bleib, wo du bist. Akzeptiere, dass du kein Kind mehr bist, das ohne Mama und Papa verloren ist. Du nimmst dadurch auch eine Menge Druck von deinen Eltern. Junge Leute, die eine Ausbildung machen, müssen solche Prozesse schon mit 16 Jahren durchleben. Mit 20 solltest du das schaffen - oder dir professionelle Hilfe suchen.

Mit Meideverhalten kommst du nicht weiter.

Schöne Grüße,
jule

#14

Ich dachte, wenn ich älter werde fällt es mir leichter ohne
meine eltern zu leben, aber vielleicht hast du recht, dass das
keinen Unterschied macht. Das Problem ist, dass ich eigentlich
nur nach Holland gegangen bin, weil ich dachte, dass es mir
dadurch leichter fallen würde, dass meine Eltern gehen, aber
das ist nicht wirklich der Fall. Hinzu kommt, dass ich während
des Medizinstudiums ziemliche Probleme hatte und kurz vorm
burn out stand und ich befürchte, dass ich das noch nicht ganz
überwunden habe. Außerdem ist das Studium hier relativ teuer
und ich denke mir, wenn es mir nciht hundert prozentig gefällt
könnte ich besser was in Deutschland studieren, weil die NC
hätte ich ja.

Für mich hört sich das ehe so an als möchtest du gar nicht studieren.

Was möchstest du denn nach dem Studium machen?

#15

Ich habe bereits ein Semester Medizin studiert, aber das hat
mir nciht gefallen, deswegen hab ich das abgebrochen. Jetzt
bin ich in Holland und studiere Hotelmanagement. An sich
gefällt mir das Studium allerdings geht es mir total schlecht,
weil meine eltern weggehen und ich kann mich überhaupt nicht
einleben. Soll ich jetzt einfach weitermachen oder wieder
abbrechen und mit meinen Eltern nach Namibia gehen?

Du wohnst in Holland und deine Eltern wohnen in D?

Was macht es dann für einen Unterschied ob du sie jetzt 2x im Jahr oder 5x im Jahr siehst?
Das ist doch völlig schnurz.

Flüge nach Namibia kriegst du nachgeschmissen und deine Eltern sind ja bestimmt auch ab und an in D.

Verstehe das Problem nicht wirklich…

#16

Hallo,

hast Du Dir eventuell überlegt dass die Uni für Dich nicht das Richtige ist?

Vielleicht wäre eine Ausbildung erstmal besser - es ist praktisch, kurzweiliger als ein Studium und Du musst Dich um die Struktur nicht selber kümmern. Allerdings wäre es dann zum Vorteil, wenn Du ungefähr weisst in welche Richtung Du gehen willst, so dass Du später mit einem Studium aufbauen kannst. Ich weiss zwar nicht wie alt Du bist, aber ich schätze Dich noch recht jung also mach Dir keine Gedanken, dass Du später für das Studium zu alt wärst - das ist Quatsch - auch wenn andere hier das Gegenteil behaupten. Ich schätze die Qualifikationen von jemanden mit Ausbildung, praktische Berufserfahrung und Studium höher ein als jemand, der gleich von der Schule auf die Uni wechselt.

Es scheint aber, dass Du jemanden brauchst, der Dich an die Hand nimmt - „Coach“ nennt man das wohl heute. Gehe doch erstmal zur Studienberatung, schreibe auf, was Du willst und schaue, welche Möglichkeiten Du hast.

Viele Grüße

#17

Hi,
ich bin mit 19 von zu Hause weg, erinnere mich aber wie wichtig mir der Kontakt zu meinen Eltern war und von erwachsen sein war nicht die rede.
Was nutzt dir das kapitalistische Karrieredenken wenn du dich unglücklich fühlst und deshalb dein Studium nicht gebacken kriegst?
Skypen ist nicht Beziehung. Sprüche wie abnabeln, sich durchsetzen, drohungen wie Karrierechancen durch Abbruch versauen, halte ich für Quatsch. Du hast alle Zeit der Welt.
Geh den Weg der deiner ist!
Probiere Namibia aus. Geh mit deinen Eltern und mach mit Freuden dort dein Studium - viell. sogar ein anderes. Frag dein Herz.
Ciao

#18

Hallo,

ich finde es immer schwierig, wenn man auf dem Lebenslauf später mehrere abgebrochene Studien- und / oder Ausblidungsgänge findet. Das zeugt nicht von Beständigkeit, sagte mir einmal ein Personalchef, mit dem ich bekannt war.

Ich weiß, das es in holland nicht immer einfach ist, freunde und Bekannte zu finden, aber ich würde dir raten, bleib erstmal da. Versuche dich einzuleben, und DEIN Leben zu leben.

lg

brenna