Hallo,
danke für die Antwort.
Ich habe das Gefühl, wann ich jetzt (wohl als die einzige)
dieses Wahl widerspreche ergeht viele nützliche Zeit, denn
ich der Vorbereitung für Weihnachtsfeier widmen könnte.
Ich habe sonst noch viele Ideen, was möglich und machbar wäre…
für die Kinder natürlich.
Die „selbstgewählte“ Elternsprecherin macht das wohl weils
sonst niemand andere machen will und ich habe nach diesen Desasterwahl keine Lust mit sie etwas zusammen zu machen.
Dann denke ich an die Kinder und was das wohl für ein Jahr sein wird.
Ich kann nicht im Zweifel bleiben und gehe Morgen in die Schule, dort haben sicher Erfahrung, was zu tun ist.
Gleichzeitig schicke Ich ein Brief an die Eternsprecherin, indem ich sie meine Verärgernissgründe klar darstelle.
Mal schauen, was sich ergibt.
Ist richtig so?
Martina
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