Empfehlenswerter, günstiger Champagner?

Hallo,

in Kürze wird der Junggesellinenabschied einer guten Freundin stattfinden, zu welchem ich gerne eine Flasche Champagner mitnehmen möchte.
Nun kenne ich mich mit Champagner überhaupt nicht aus und habe in meinem Leben auch erst einmal einen getrunken (wobei ich ehrlich gesagt keinen Unterschied zu normalem 08/15-Sekt ausmachen konnte, aber vermutlich war das auch kein guter Champagner…).

Ich möchte maximal 30 EUR für eine Flasche ausgeben. Bekommt man für den Preis einen „annehmbaren“ Champagner? Was für Marken könntet ihr den empfehlen? Meinetwegen auch gern per PN :smile:

Es soll übrigens eine Feier in einem kleineren Kreis werden (so 6-7 Leute) und sicher kein Besäufnis. :wink:

Liebe Grüße

PS: Ich hoffe, ich bin hier im richtigen Brett. Falls nein: bitte einfach verschieben!

Hallo,

kleiner Häuser erzeugen auch guten Champagner, der dann meist preiswerter ist, als die großen, renommierten Marken wie Veuve Cliquot, Pommery etc.
Sogar Aldi bietet Champagner an, der recht gut sein soll. Allerdings kennt man den eben und du mußt damit rechnen, daß deine Gäste denken „was besseres konnte sie uns nicht anbieten?“
Auch die Supermärkte bieten Champagner an, der unter € 30 liegt.
Falls du Zugang zur Metro hast, kannst du dort den guten Heidsieck Monopole Blue Top für € 21,41 erwerben. Wenn nicht, bekommst du ihn im Fachhandel.
Ich weiß deinen Wohnort nicht, aber vielleicht gibt es bei dir Weingeschäfte, die meist auch Champagner haben. Laß dich dann da beraten.
Nimm 2 Flaschen mit! Bei einer sitzt ihr schnell auf dem Trockenen und Frauen lieben Champagner nun mal!

Meinetwegen auch gern per PN::smile:

Bedeutung??

Gruß Heinz

Hallo,

vielen Dank für deine Antwort! :smile:

Hallo,

kleiner Häuser erzeugen auch guten Champagner, der dann meist
preiswerter ist, als die großen, renommierten Marken wie Veuve
Cliquot, Pommery
etc.
Sogar Aldi bietet Champagner an, der recht gut sein soll.
Allerdings kennt man den eben und du mußt damit rechnen, daß
deine Gäste denken „was besseres konnte sie uns nicht
anbieten?“
Auch die Supermärkte bieten Champagner an, der unter € 30
liegt.
Falls du Zugang zur Metro hast, kannst du dort den guten
Heidsieck Monopole Blue Top für € 21,41 erwerben. Wenn nicht,
bekommst du ihn im Fachhandel.
Ich weiß deinen Wohnort nicht, aber vielleicht gibt es bei dir
Weingeschäfte, die meist auch Champagner haben. Laß dich dann
da beraten.

Bei uns in der Altstadt gibt es 2-3 Weingeschäfte, da werde ich nächste Woche dann mal vorbeischauen :smile:

Nimm 2 Flaschen mit! Bei einer sitzt ihr schnell auf dem
Trockenen und Frauen lieben Champagner nun mal

Eine andere Freundin bringt schon Fruchtbowle mit, daneben muss 1 Flasche Champagner reichen :wink:

Meinetwegen auch gern per PN::smile:

Bedeutung??

PN heißt „Persönliche/Private Nachricht“. :smile: Dazu klickt man oben neben dem Namen auf das Briefsymbol und schickt damit an die Zielperson direkt eine Nachricht, anstatt im Forum zu posten. Ich habe das so gemeint, dass mir Leute auch gern direkt schreiben können, wenn sie hier im Forum nicht öffentlich „Werbung“ machen möchten :smile:

Gruß Heinz

Liebe Grüße,
Goldammerle

1 Like

Guten Tag liebe Ratsuchende,

wenn Du nicht viel Erfahrung mit Champagner hast, aber (vermutlich aus Prestige-Gründen) welchen verschenken willst, solltest Du auf folgendes achten:

Am besten fragen (z. B. im Getränkemarkt – im Rhein-Main-Gebiet gibt es mehrere „Profi“-Getränkemärkte, die verschiedene Sorten führen, in anderen Gegenden sicher ähnliche) nach einem „Blanc de Noir“, das ist ein heller Champagner aus roten Trauben (Pinot noir / Pinot meunier = Spätburgunder / Schwarzriesling), der ist etwas „milder“ – nicht: lieblicher – als ein „Blanc de blanc“, der aus Chardonnay-Trauben hergestellt und „härter“ ist.

Er sollte „brut“ (bis 15 g Restzucker) oder „extra brut“(bis 6 g RZ) sein. Bei Schaumwein kann „extra trocken“ 20 g Restzucker bedeuten!

Mit Champagner von ALDI wäre ich vorsichtig. Wir hatten den über Jahre immer wieder: oft war er sehr gut, manches Mal aber nur mittelmäßig, wobei die Flaschen aber immer das gleiche Etikett hatten.

Es ist sicher ein guter Hinweis, eine unbekannte Marke zu nehmen, beispielsweise finde ich Moet & Chandon gar nicht gut - allerdings ist die genannte Marke „Veuve Cliquot“ für mich der beste!

Gegen einen deutschen Winzersekt ist aber eigentlich NICHTS einzuwenden, da gibt es ganz vorzügliche Produkte. Um nur zwei zu nennen: Weingut Wilhelmshof (Familie Roth) in Siebeldingen/Pfalz oder WG Nelles, Heimersheim /Ahr. Auch in diesem Fall: Blanc de noir und ebenfalls (extra) brut. Vielleicht aber auch einen guten deutschen Schaumwein aus Weißburgunder-Trauben!

Eine so hohe deutsche Schaumwein-Qualität (nach traditionelles Methode = wie Champagner) kostet allerdings auch in der Regel über 20 Euro, kommt also preislich in die Gegend des französischen Edelgetränks.

Ja: wer die Wahl hat ….

Mit genießerischem Gruß Walter VB

Hallo,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort! :smile:

Am besten fragen (z. B. im Getränkemarkt – im
Rhein-Main-Gebiet gibt es mehrere „Profi“-Getränkemärkte, die
verschiedene Sorten führen, in anderen Gegenden sicher
ähnliche) nach einem „Blanc de Noir“, das ist ein heller
Champagner aus roten Trauben (Pinot noir / Pinot meunier =
Spätburgunder / Schwarzriesling), der ist etwas „milder“ –
nicht: lieblicher – als ein „Blanc de blanc“, der aus
Chardonnay-Trauben hergestellt und „härter“ ist.

Er sollte „brut“ (bis 15 g Restzucker) oder „extra brut“(bis 6
g RZ) sein. Bei Schaumwein kann „extra trocken“ 20 g
Restzucker bedeuten!

Das ist gut zu wissen. Danke für die Informationen! :smile:

Mit Champagner von ALDI wäre ich vorsichtig. Wir hatten den
über Jahre immer wieder: oft war er sehr gut, manches Mal aber
nur mittelmäßig, wobei die Flaschen aber immer das gleiche
Etikett hatten.

Hm, vielleicht probiere ich den Champagner dann auch mal. Bisher kenne ich den noch gar nicht.

Es ist sicher ein guter Hinweis, eine unbekannte Marke zu
nehmen, beispielsweise finde ich Moet & Chandon gar nicht gut

  • allerdings ist die genannte Marke „Veuve Cliquot“ für mich
    der beste!

Gegen einen deutschen Winzersekt ist aber eigentlich NICHTS
einzuwenden, da gibt es ganz vorzügliche Produkte. Um nur zwei
zu nennen: Weingut Wilhelmshof (Familie Roth) in
Siebeldingen/Pfalz oder WG Nelles, Heimersheim /Ahr. Auch in
diesem Fall: Blanc de noir und ebenfalls (extra) brut.
Vielleicht aber auch einen guten deutschen Schaumwein aus
Weißburgunder-Trauben!

Eine so hohe deutsche Schaumwein-Qualität (nach traditionelles
Methode = wie Champagner) kostet allerdings auch in der Regel
über 20 Euro, kommt also preislich in die Gegend des
französischen Edelgetränks.

Ich werde mal sehen, ob ich einen passenden Champagner finde. Falls nein, wird es wohl ein Sekt :smile:

Mit genießerischem Gruß Walter VB

Liebe Grüße und noch einmal vielen Dank,
Goldammerle

Champagner: Schmitt und Schmittchen
Servus,

auch beim Champagner gibt es Markenprodukte, die von Großkellereien vereinheitlicht werden, und solche vom Winzer.

Die Trauben für gehobene Champagner kommen von Familienbetrieben im Format von 10 ha und weniger. Sie werden bei der Lese nach Kilogramm gehandelt, das könnte weltweit einzigartig sein. Ohne die kleinen Weinbaubetriebe wären die großen Kellereien aufgeschmissen.

In Frankreich ist es fast üblich, dass Weinberg und Keller in getrennten Händen sind. Es gibt aber auch Winzer, die selber ausbauen und versekten - einer davon ist die Familie Duménil.

Vieles ist da sicherlich Geschmackssache - ich persönlich lasse für alles, was Duménil zu Preisen von ca. 23 bis ca. 30 € (es geht nach oben weiter, aber das ist hier nicht Thema) macht, den zweifellos guten „Blue Top“ gerne stehen: Eine Marke sollte ihrer Natur nach einheitlich sein - bei Wein zählen aber, finde ich, eben grade die Unterschiede.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Hallo,

wenn Du auf den Preis achten willst, aber trotzdem nicht bei der Qualität sparen möchtest, würde ich mir überlegen, mal abseits des berühmten Champagners zu suchen, bei dem Du immer schon einen gewissen Aufpreis nur dafür zahlen musst, dass es eben ein echter Champagner ist, was zwar etwas über die verwendeten Rebsorten und den örtlichen Ursprung, … aussagt. Nicht aber bedeutet, dass es nicht durchaus auch anderswo und nach anderen Kriterien hergestellte, ausgezeichnete Schaumweine gibt.

Ich habe schon so einiges an Champagner probiert, habe da durchaus auch meine Lieblinge, aber es gibt den ein oder anderen Crémant aus Frankreich, Sekt aus Deutschland, Cava aus Spanien oder Lugana, Franciacorta oder handwerklich gemachten Prosecco aus Italien, die sich durchaus nicht hinter einem Champagner in der gewünschten Preisklasse verstecken müssen.

Problematisch ist natürlich der Bezug entsprechender Produkte im stationären heimischen Handel. Entweder hat man da jemand, der zumindest das ein oder andere Produkt konkret im Angebot hat, oder bestenfalls jemand, der sich des Themas wirklich annimmt, und eine etwas größere Auswahl bietet. Aber abseits gewisser zumindest etwas größerer und bekannterer Namen wird es da ggf. schwer. Beim Sekt könntest Du aber mit Marken wie Schloss Vaux (gibt es normalerweise bei Kaufhof), Menger Krug oder Geldermann durchaus auch im besser sortierten Supermarkt/Kaufhaus eine Chance haben. Crémants jenseits der Standardabfüllung von Arthur Metz (übrigens für den Preis auch alles andere als verkehrt) werden schon schwierig. Der Rest wäre ein Glücksfall.

Gruß vom Wiz

Hallo,

durchaus auch meine Lieblinge, aber es gibt den ein oder
anderen Crémant aus Frankreich, Sekt aus Deutschland, Cava aus
Spanien oder Lugana, Franciacorta oder handwerklich gemachten
Prosecco aus Italien, die sich durchaus nicht hinter einem
Champagner in der gewünschten Preisklasse verstecken müssen.

tja, nur steht da nicht Champagner drauf und einer Rotte aufgedrehter Mädels erklären zu wollen, daß das Gesöff in den Pappbechern zwar kein Champagner ist, aber eigentlich besser und erst recht ein viel besseres Preis-Leistungsverhältnis aufweist, erscheint mir ein relativ sinn- und fruchtloses Ansinnen zu sein.

Im übrigen halte ich es für unwahrscheinlich, daß sich über die Qualität des Getränks beim Verzehr allzu große Gedanken gemacht werden. Den Erzählungen und Beobachtungen nach, wird das Glas Champagner wahrscheinlich sowieso zwischen Kleinem Feigling und süßem Martini gekippt.

Kurzum: wenn ich mich recht entsinne, hat Aldi auch einen Champagner im Programm, der vor Urzeiten rd. 15 Euro kostete und zumindest mir nicht nennenswert schlechter schmeckter als die meisten anderen Champagner, die ich bis dahin probiert hatte (wobei ich an sich kein großer Freund des Champagners bin).

Gruß
C.

Prost,

in Kürze wird der Junggesellinenabschied einer guten Freundin
stattfinden,

ohne Dir nahetreten zu wollen vermute ich mal, daß es Dir mehr darauf ankommt, daß auf der Flasche ‚Champagner‘ steht als daß es Dir um die ultimative Qualität geht.

Wenn dem so ist, kann ich mich den Empfehlungen der anderen anschließen, die die Discounterware erwähnten.

Wenn es Dir um die Qualität pro Geld geht, wie immer man die auch definieren kann oder will, solltest Du denen folgen, die Dir Alternativen nannten. Speziell einige spanische Cavas wären dann einen Blick wert.

Gandalf

Guten Tag Goldammerle,

nun hast Du ja eine ganze Menge Anregungen, die die Entscheidung vermutlich nicht leichter machen.

Weil solche Diskussionen im Forum ja immer auch ein Stück „Allgemein-Weisheit“ darstellt und von vielen studiert wird, möchte ich hier noch eine Empfehlung anführen:

Falls Du Dich für einen deutschen Schaumwein entscheidest, solltest Du KEINEN Riesling-Sekt nehmen, insbesondere nicht einen vom Rheingau. Die kräftige Säure des Riesling kommt beim Schaumwein relativ stark heraus. Ich habe bisher nur ganz wenige Riesling-Sekte versucht, die mir wirklich gefallen haben (Geschmackssache).

Ich kenne einen Winzer, der sagte mal ganz lapidar: „Von Riesling kann man keinen Sekt machen!“ Das mag etwas übertrieben klingen, aber er hatte nicht ganz Unrecht. (Wahrscheinlich werde ich dazu Einspruch bekommen.)

Nochmals: gutes Gelingen zu Deinem Vorhaben.
Gruß Walter VB

Hallo,

wenn jemand hier fragt, und nicht gleich zu Aldi geht, besteht zumindest Hoffnung, dass die Veranstaltung und die Beteiligten vielleicht doch etwas mehr Niveau als Feigling und Co. haben :wink:

Gruß vom Wiz

Vielen Dank für eure Antworten!
Danke für die ganzen Antworten. Sie haben mir schon ein gutes Stück weitergeholfen :smile:

Liebe Grüße

Hallo,

Danke für die ganzen Antworten. Sie haben mir schon ein gutes
Stück weitergeholfen :smile:

es interessiert mich schon, zu welchem Ergebnis Dich unsere Beiträge geführt haben. Laß’ mal hören.

Gruß
C.

Hallo,

ich habe jetzt eine Flasche von Heidsieck & Co. - Champagne Monopole Rosé Top gekauft.
Ich bin ja gespannt, wie er dann schmeckt :smile:

Liebe Grüße

Hallo,

auch wenn es sicherlich aktuell nicht mehr relevant ist, muss ich mich doch kurz einmischen.
Ich habe den Hilferuf gelesen und teilweise die Kommentare.
Wenn es Champagner sein soll, aber der Geldbeutel schmal ist, gibt es eine Lösung die grundsätzlich
die sinnvollere ist, nämlich Winzerchampagner.
Winzerchampagner ist in der Regel qualitativ hochwertiger bei meistens gleichzeitig kleinerem Preis.
Die Unterschiede zu erklären, zwischen Winzerchampagner und Champagner von den großen,
weltweit agierenden Champagnerhäusern würde hier den Rahmen sprengen, aber auf den Nenner gebracht
folgendes…

Champagnerhaus -> das größte ist Moet & Chandon mit einer Poduktion von jährlich 30 Millionen Flaschen
Champagner, ausgeschrieben… 30.000.000 Flaschen. Die Trauben dafür werden nicht selbst angebaut
(bis auf einen kleinen Teil) sondern jährlich zusammengekauft. Moet & Chandon ist Teil eines Großkonzerns
der unter anderem auch Seife herstellt, aber eben auch Champagner.
Jährlich werden Millionen € für Marketing ausgegeben z.B. in der Formel 1…

Champagnerwinzer -> stellt (gesetzlich vorgeschrieben und streng überwacht) seinen Champagner ausschließlich
von seinen eigens angebauten und geernteten Trauben her. Er ist Winzer und Unternehmer in einer Person,
meistens in einem mehr oder minder großen Familienbetrieb in der 4., 5., oder 6. Generation.
Jahresproduktion sehr unterschiedlich, ca. zwischen 10.000 und 150.000 Flaschen.
Dort wird Wissen und Know-how vom Vater auf den Sohn (oder Tochter) etc. weitergegeben.
Einen Teil der Trauben verkaufen viele Winzer um die sehr kostspielige Herstellung von Champagner zwischen
zu finanzieren.
Es ist selbstredend, dass der schlechte Teil der Trauben abgegeben wird und die reifen Trauben für seine
eigene Produktion reserviert sind.

Ich denke die Erklärung steht für sich selbst…

Von billigem Discount Champagner egal ob von Lidl, Aldi, Penny und Co. kann ich nur abraten, dann doch
lieber eine guten Sekt. Denn… es muss nicht immer Champagner sein, aber wenn, dann gleich richtig.
Zwischen einem guten Sekt und einem guten Champagner liegen Welten, auch wenn wir bei dem Sekt
auch von Flaschengärung sprechen… kein Vergleich

Wie angefragt, für 6-7 Leute… Da sollten schon min 2 Flaschen oder aber eine Magnum Flasche auf den
Tisch kommen.

Vielleicht tragen die Erläuterungen dazu bei dem einen oder anderen weiterzuhelfen.

Auf ein Wort… lach

Viel mir gerade noch ein…

Einen guten Winzerchampagner (0,75L Flasche) bekommt man ab ca. 20 bis 30 €. Der Preis kann aber
auch dort 80 bis über 100 € betragen.

Für Jemanden der evtl. auf der Suche ist, nach einem guten Winzerchampagner, aber nicht weiß wo…

Es gibt diverse Anbieter im Netz, aber es ist wie überall, es wird viel geheuchelt und gepriesen, überall
möchte verkauft werden…
Meine Empfehlung, wo auch auf Wunsch gern beraten wird und das mit über 30 jähriger Kompetenz,
letztendlich sogar mit Bestpreisgarantie, also man ist auf der sicheren Seite… -->

www.champagner.world