Hallo Irmgard,
was gefällt dir an Gmail nicht, dass du ein weiteres Konto
möchtest? Gmail kennst du doch schon, warum erstellst du nicht dort ein weiteres Konto?
Gruß
Christa
Hallo Irmgard,
was gefällt dir an Gmail nicht, dass du ein weiteres Konto
möchtest? Gmail kennst du doch schon, warum erstellst du nicht dort ein weiteres Konto?
Gruß
Christa
Hallo @Christa,
ich wußte nicht, daß man ein zweites Gmail-Konto erstellen darf/kann. Jetzt habe ich so viele E-Mail-Anbieter (kannte die wenigsten davon) erhalten, daß ich mich erst einmal mit meiner PC-Hilfe-Firma beraten muß, welches in Frage käme.
Danke für Deine Antwort und liebe Grüße
Irmgard
Hallo Irma,
ich habe jetzt nicht deren AGB durchgelesen, aber in der Regel ist es durchaus möglich, mehrere Adressen beim selben Anbieter anzulegen. Guck mal, was ich gefunden habe:
https://support.google.com/accounts/answer/1721977?co=GENIE.Platform%3DDesktop&hl=de
„Wenn Sie mehr als ein Google-Konto haben, können Sie sich gleichzeitig in mehreren Konten anmelden. So können Sie zwischen Ihren Konten wechseln, ohne sich ab- und wieder anmelden zu müssen.“
Wenn sie also schon selbst beschreiben, wie man mehrere Konten hinzufügt, sollte das kein Problem sein!
Ich weiß noch, dass man in der Anfangszeit nur „mit Einladung“ einer Person, die schon ein GMail-Konto hatte, selbst ein Konto anlegen durfte, aber das ist mittlerweile nicht mehr der Fall.
Viele Grüße
Christa
Falsch. Jeder kann mit beliebiger Absender-Adresse email verschicken. Im Nachgang kann der Empfänger(!) per SPF, DKIM, Sender-ID, etc. die Fälschung feststellen, wenn der Inhaber der Domain, die für die Fälschung benutzt wurde, das korrekt konfiguriert hat. Siehe Spoofing.
Ich bin ja nicht gerade ein Fan-Boy von Vodafone, aber dass sie ein Konto sperren, obwohl „das Konto“ (also der Benutzeraccount auf deren SMTP-Server) nicht für den Versand von Mist benutzt wurde, sondern nur als Absender in anderweitig versandte Mail hineingefälscht wurde, das halte selbst ich für eher nicht glaubwürdig.
Ansonsten wäre es ein Desaster - und ein Mittel unbescholtene Mail-Nutzer ohne irgendein Fehlverhalten von ihren Accounts zu … „befreien“.
Das ist richtig und das weiß @anon43214967 sicher auch, aber wenn die Absenderadresse gefälscht wurde, würde ich nicht behaupten, dass die Mail „von dem Konto aus“ gesendet wurde.
Genauso wie ich problemlos einen Brief in den gelben Kasten werfen kann mit folgendem Absender:
Sebastian
Am Vallis Bouvard
23523 Erdmond
Ich würde dennoch eher nicht sagen, der Brief sei vom Mond verschickt worden. (Ja, ich weiß, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich)…
Hallo zusammen,
ich möchte mich mal in die Diskussion einschalten und erstmal ein paar grundsätzliche Dinge klarstellen:
Ich finde den Ton, der in diesem Thread teilweise angeschlagen wird, teilweise grenzwertig. Jeder darf seine Vorstellungen haben, was er gerne hätte, ob er das bekommt, ist wiederum eine andere Sache. Damit muss jeder von Anfang an kämpfen (lernt auch unser Nachwuchs gerade ).
Das kann Dir immer passieren, wenn ein Online-Shop, bei dem Du bestellt hast, gehackt wurde. Ist mir auch schon mit wirklich großen Anbietern passiert (nur, dass die nicht zugeben, dass die gehackt wurden und man nicht mit ITlern sondern mit Rechtsverdrehern schreibt). Es gibt zwei Möglichkeiten, mit diesen Themen umzugehen:
1.) Du besorgst Dir eine Domain abc.de und verwendest für jeden Onlineshop eine eigene Mailadresse der Form domain des Onlineshops@abc.de (z.B. [email protected]; [email protected]). Sollte es einen Abfluß von Daten gegeben haben, kannst Du die entsprechenden Mailadressen löschen. Das mache ich seit knapp 10 Jahren so und verbrenne mir somit nicht meine private Mailadresse. Das kostet jedoch etwas Geld, ist aber m.E. die sicherste und beste Methode.
2.) Du verwendest Einmaladressen. Die Anbieter findet man mit den Stichwörtern „Wegwerf-Email-Adressen“ oder „Temporäre Email-Adressen“. Damit kannst Du Deine Einkäufe als Gast erledigen und kannst Dir zu einer hohen Wahrscheinlichkeit sicher sein, dass die Mailadresse nach der konfigurierten Zeit nicht mehr verwendet werden kann.
Ansonsten besteht immanent die Gefahr, dass die Email-Adresse abfließt, verkauft wird oder Ähnliches und Du Spam bekommst.
Grundsätzlich ist das Angeben von Bankdaten in der Bundesrepublik sicher. Da Du jedem Lastschrifteinzug innerhalb von 6 Wochen (oder sind es mittlerweile sogar 8?) widersprechen kannst. Jeder, der von Dir einzieht, braucht normalerweise ein Lastschriftmandat. Aber es gibt, wie bereits erwähnt, auch andere Möglichkeiten, bei denen die Bankdaten nicht direkt beim Email-Anbieter liegen.
Diesen Satz von Dir verstehe ich wiederum nicht. Einerseits möchtest Du die Mailadresse für „lau“ und zum anderen bezahlst Du eine Firma, damit die Dich berät, was Du machen sollst … bei Stundensätzen um die 40 Eur, was ich als untere marktübliche Grenze ansehen würde, bekommst Du dafür einige Jahre eine Email-Adresse bei einem seriösen Anbieter … denn Spamschutz kostet Geld … und damit komme ich zu meinem letzten Punkt …
Um zu verhindern, dass Kunden Spammails bekommen, muss einiges an Know-How und Schnittstellen zu diversen Anbietern in die Dienstleistung „E-Mail-Anbieter“ gesteckt werden. Da mit den normalen Mitteln man zwar die einschlägigen Dauerspammer abwehren kann, deshalb aber trotzdem noch mehrere Spammails pro Woche von den schlaueren Spammern auf den Konten ankommen. Denn mit Spam lässt sich heutzutage wirklich gutes Geld verdienen. Wenn man wirklich gute Spamfilter einbindet, zahlt man pro Mail einen gewissen Betrag, der zwar im Cent-Bereich ist, aber in der Summe trotzdem Kosten verursacht und die Technik und das Personal zum Betrieb einer E-Mail-Plattform gibt es auch nicht für lau. Und die Masse an Einnahmen bekommt man über geschaltete Werbung auf der Seite nicht. Was man nicht vergessen darf: als Provider darf man nicht einfach Mails an Kunden blockieren; erstens muss der Kunde zustimmen, dass Spammails blockiert werden und zweitens muss man als Provider sicher gehen, dass es wirklich Spammails sind. Sonst kommt man in Teufels Küche. Alternativ leitet man alle Mails, welche in den Augen des Providers „Spam“ „sein könnten“ in einen eigenen Ordner. Aber da wirst Du als Kunde auch nicht glücklich, wenn pro Tag 50 oder mehr Mails in dem Ordner landen.
Ich hoffe, Du kannst aus dem obigen einen Nutzen ziehen.
Viele Grüße
cooky
Es ist doch recht offensichtlich, dass der OP diesbezüglich wenig KnowHow hat. Ich halte es für fragwürdig, wenn man in einem allgemeinen Forum die Kenntnis dieser Details vorraussetzt. Einem „normalen“ Nutzer erscheint es logisch, dass nur von dem Konto aus mit der entsprechenden E-Mail-Adresse gesendet werden kann.
Lieber @hroptatyr,
danke, daß wenigstens Du mir glaubst. Mein E-Mailkonto ist nicht gehackt worden, sondern die Firma IPC, die mir das auch Ende 2018 ´mitgeteilt haben. Ich habe mal durch den Leak-Checker vom Plattner Institut prüfen lassen und seit 2019 ging das mit den Spams los.
Beste Grüße von Irmgard
Da wir schon dabei sind (Meine Güte, was wächst hier eigentlich aus einer simplen Frage???)
3.) Wenn man schon die Adresse [email protected] hat, kann man auch [email protected], [email protected] angeben, die Mails kommen auch an. Und wenn auf die Otto-Adresse spam kommt, sperrt man diese eine einfach. (Funktioniert nur mit gmail) Nachteil: Manche webseiten meinen, ein „+“ in einer Emailadresse sei nicht erlaubt.
Hallo @ cooky und all die anderen, die mir geantwortet haben
ich muß Dir rechts geben, den Oberlehrer hätte ich weglassen können und entschuldige mich dafür, aber L provoziert mit seiner Rechthaberei. Das kannst Du auch in seinen anderen Antworten zu div. Themen lesen.
Danke für Deinen ausführlichen Text. Jetzt muß ich erst einmal sagen, dass ich aufgrund meines höheren Alters (70 ++++) zwar meinen Computer bedienen und E-Mails schreiben kann, mir sonst aber nicht getraue, Pogramme herunterzulagen und auch keine E-Mail-Accounts anzulegen. Sowas macht meine Computer-Betreuung und ich zahle, was es eben kostet. Die müssen auch leben und ich kann es mir leisten.
Die meisten genannten Mailanbieter kannte ich nicht und habe mal dismail.de angeklickt, da verweigert mir schon mein Firefox die Verbindung. Ich selbst kenne nur vom Hörensagen web.de, gmx und freemail. Eine Domain kann ich ja auch nicht erstellen (siehe Alter) und wegen den paar Internetbestellungen die ich tätige wäre das ja „mit Kanonen auf Spatzen schießen“. Ich möchte einen weiteren Account, den ich löschen (lassen) kann, wenn der wieder mit Spam geflutet wird.
Apropo Bankdaten: Bei meiner Bruder wurde mal ein vierstelliger Betrag abgebucht und da man nicht herausfinden konnte wer das war, hat die Bank den Schaden übernommen.
Liebe Gtüße von Irmgard
Ich wollte dir eigentlich helfen. Und dir erklären, dass du in vielem mangels Ahnung einfach falsch liegst.
Aber zum helfen gehören zwei. Wenn du dir nicht helfen lassen willst - es darf gern dein Problem bleiben.
Und das hat exakt gar nichts mit deinem Alter zu tun, das ist keine Entschuldigung für irgendwas.
Hallo,
ich verwende seit Jahren schon Web.de (Bezahlversion) und bin damit sehr zufrieden. Dazu verwende ich den Firefox-Browser und AVG-Antivirus und AVG-TuneUp.
Über den Internet-Monitor von Firefox habe ich mitgeteilt bekommen, dass meine E-Mail-Adresse
mit dem dazugehörigen Passwort einmal in der Vergangenheit „gehackt“ wurde, das war bei ADOBE-Reader im Jahre 2017.
Gruss
Czauderna
Du hast recht, ich hätte einfach nach einem Anbieter fragen sollen, ohne den Grund zu nennen. Mach ich bei der nächsten Frage.
Da muss ich jetzt aber doch fragen, wie Du die Mailadresse [email protected] bei gmail sperrst? Meines Wissens geht das nicht. Ich kenne tatsächlich keinen Email-Anbieter, bei dem man diese Art der Adressen (genannt „Alias-Adressen“) sperren kann. Man kann ankommende Mails ausfiltern, das kann ich aber auch mit gewöhnlichem Spam und dem Junk-Filter von z.B. Thunderbird.
Wozu das?
Schlangenöl braucht kein Mensch.
Filtern, natürlich filtern!
Hallo,
ich schon, wenn Du ohne auskommst dann ist das doch okay, jedenfalls für Dich.
Gruss
Czauderna
Nein. Das glaubst du nur. Und hast keinerlei Hinweis darauf, dass das Ding dich mal tatsächlich vor irgendwas geschützt hätte.
Wenn überhaupt kommst du mit dem eingebauten Virenscanner von Windows aus. Und selbst den brauchtst du nicht, weil nicht er dich schützt.
NIEMAND braucht einen Virenscanner. Einen zusätzlichen schon gar nicht. Jeder, der das glaubt, glaubt nur der Propaganda der Hersteller.
Hallo,
Doch, ich hatte schon Meldungen, wonach Programme abgelehnt und Viren erkannt wurden. du kannst mich gerne gutgläubig nennen, nur ich glaube auch nur das was ich will und was du in dem Beitrag geschrieben hast, das glaube mal nicht.
Gruß
Cauderna