Hallo!
In allen Lehrbuchbeispielen sind die ER-Modelle immer wunderschön gegliedert und vor allem die Relationen überschneidungsfrei. Bei vielen Anwendungsfällen aus der „Realität“ sieht eine DB schonmal ziemlich chaotisch aus, auch wenn ich ad hoc keine Mängel an der Normalisierung erkenne (bis Form 3).
Nun eine etwas theoretische Frage: Kann man anhand der Überschneidungsfreiheit des ER-Graphen irgendetwas ablesen? Ich neige halt dazu, dass viele Überschneidungen der Relationen, die das Modell schwer lesbar gestalten, als verbesserungsfähig anzusehen …