Ende einer Galaxis

Hallo Florian,

Man kann die
Masse des Kerns berechnen und weiß dann auch mann das Ding
hochgeht.
Wir wissen ja auch wann die Sonne zum roten Riesen wird.

Ja, so in 4 Mia Jahren wird die Erde verschluckt.
Aber der Vorgang der Ausdehnung dauert um die 2 Mia. Jahre.
Also nix mit Plötzlich!!!

Zum Vergleich:
Amerika entfernt sich etwa 1cm pro Jahr von Europa. Das hat aber auch in 1’000 Jahren keinen Einfluss auf die Flugpläne.

MfG Peter(TOO)

Hallo Fragewurm,

Wie früh wüssten die Wissenschaftler von
dem bevorstehenden Ereignis?

Wir wissen es ja HEUTE schon, dass diese Ereignisse eintreten werden, wenn auch erst in ein paar Mia. Jahren.
Allerdings unter der Annahme, dass die Erde nicht vorher durch ein anderes Ereignis zerstört wird.

MfG Peter(TOO)

Wüßte nicht, dass ich behautet hätte es würde von jetzt auf nachher passieren.

Gruß
Florian

‚ist doch klar‘
Hallo,

(…)

Auch diese Art von Untergang würde man nicht als solchen wahrnehmen.

In der kritischen Phase eben schon, wenn die Erde bewohnt
wäre. Ist doch klar.

Eben nicht.
Du ignorierst schlichtweg die räumlichen und zeitlichen Dimensionen sowie Evolution. Es gibt keine „kritische Phase“ und sowas wird von der Menschheit nicht als solche wahrgenommen werden.

Gruss,
TR

Hallo,

Mir geht es, wie gesagt, hier darum, die
aktuellen Erkenntnisse zum Thema zu sondieren.

Ja, und die sind nicht nur unspektakulär sondern entziehen sich auch der menschlichen Wahrnehmung, das sollte inzwischen klar geworden sein.

Das einzige horrortaugliche Untergangsszenario ist immer noch ein Asteroideneinschlag.
Und auch der muss eine ganze Reihe von Kriterien erfüllen, damit das überhaupt für die Menschheit „schrecklich“ wird.

Gruss,
TR

Das Problem ist, dass alle diese Vorgänge so lange dauern,
dass sich innerhalb des Lebens eines Menschen quasi nichts
wirklich ändert.

Rote riesen dehnen sich wirklich langsam aus…werden aber auch ziehmlich groß, so verschlingt unsere sonne bald merkur und venus.

Bei einem Galaxienzusammentsoß treffen meist nur die Kerne aufeinander, sowie die dunkle materir im (heißt das so?!9"Halo"

mfg

auch ziehmlich groß, so verschlingt unsere sonne bald merkur
und venus.

Das passiert erst in etwa 5 Milliarden Jahre! Das ist mehr Zeit, als das Sonnensystem bis jetzt alt ist. „Bald“ passiert also überhaupt nichts.

Bei einem Galaxienzusammentsoß treffen meist nur die Kerne
aufeinander, sowie die dunkle materir im (heißt das
so?!9"Halo"

Wie sollen bitte nur die Galaxien-Kerne aufeinander treffen und die galaktischen Scheiben nicht? Das geht rein geometrisch schon gar nicht.

Hallo,

Wenn die äußere Hülle nicht schon vorher abgstoßen wurde

aus welchem Grund sollte sie vorher abgestoßen werden (bevor das Wasserstoffbrennen beendet ist)?

(ist berechenbar(E=mc²)).

Mit dieser Formel ist die gelieferte Energie in Abhängigkeit
vom Masseverlust berechenbar, nicht aber die Lebensdauer des
Sterns (zumindest sind dafür viele weitere Parameter nötig).

Ich gehe davon aus, das an nicht ein paar Tausende von
Lichtjahren entfernt ist und die meisten Parameter bekannt
sind. Man kann die
Masse des Kerns berechnen und weiß dann auch mann das Ding
hochgeht.
Wir wissen ja auch wann die Sonne zum roten Riesen wird.

Schön! Und was hat das jetzt mit der Formel E=mc² zu tun?

Ein Stern lebt viele Milliarden Jahre,

Ich dachte, wir sprechen von Supernovae. Die Lebensspanne der
dazu nötigen großen Sterne (von denen Erwin
schrieb) leben nicht viele Milliarden Jahre.

Zugegeben, ich habe mich in den Größen etwas geirrt, aber groß
ist nicht gleich groß. Unsere Sonne liegt fast im Durchschnitt
und ist trotzdem „klein“.

Und was will er uns damit sagen? Wir sprechen von Sternen, die zu Supernovae werden und das ist erst ab einer Mindestgröße möglich.

In einem Doppelsternsystem sieht es schon ganz anders aus.

Du brillierst durch nichtssagende Aussagen.

Gruß, Niels

Hallo

Wenn die äußere Hülle nicht schon vorher abgstoßen wurde

aus welchem Grund sollte sie vorher abgestoßen werden (bevor
das Wasserstoffbrennen beendet ist)?

Hier ein Zitat:
Bei Supernovae vom Typ Ib ist vor der Explosion die Wasserstoffhülle abgestoßen worden, so dass bei der Explosion keine Spektrallinien des Wasserstoffs beobachtet werden. Der Explosionstyp Ic tritt auf, wenn zusätzlich noch die Heliumhülle des Sterns abgestoßen wurde, so dass auch keine Spektrallinien des Heliums auftreten. Auch diese Explosionen werden durch einen Kernkollaps hervorgerufen, und es bleibt ein Neutronenstern oder ein Schwarzes Loch zurück.

Schön! Und was hat das jetzt mit der Formel E=mc² zu tun?

Die Masse der Sonne lässt sich zwar durch die klassische Physik berrechnen, aber woher weiß ich wie viel des Wasserstoffs gerade fuioniert? Und wenn wann nicht berrechnen könnte wie viel Masse die Sonne schon verloren hat, würde man auf jedem Fall daneben liegen.

Und was will er uns damit sagen? Wir sprechen von Sternen, die
zu Supernovae werden und das ist erst ab einer Mindestgröße
möglich.

Größe ist eben auch relativ und wann kann sich leicht einmal irren. Genau das habe ich geschrieben. Ich habe nur einen Fehler zugegeben.

In einem Doppelsternsystem sieht es schon ganz anders aus.

Dort sind auch Supernovaen mit kleineren Sternen möglich, aber das ist eigentlich bekannt.

Du brillierst durch nichtssagende Aussagen.

Danke

Gruß
Florian