Energieverbrauch Kondenstrockner - Verwirrung?

Hallo,

wir wollen uns anlässlich Nachwuchses einen Kondenstrockner zulegen. Sollte gut trocknen und Energiesparend sein und ein Markengerät. Die neuen mit Wärmepumpentechnik und EEK A liegen preislich leider über unserem Buget. Aber es sind ja auch einige mit EEK B zu finden, die von Stiftung Wahrentest „gut“ bewertet wurden.

Beim vergleichen der Modelle sind mir allerdings große Unterschiede in den Angaben für Energieverbrauch aufgefallen zum Teil für die selben Produkte bei unterschiedlichen Händlern.

Zum Beispiel hat der Bosch WTE 84301 - EEK B beim Anbieter INNOVA einen Energieverbrauch von 4,5 kWh und Jahresverbrauch von 900 kWh/J während AMAZON 3,92 kWh und 264 kWh/J angiebt.

Bosch gibt ebenfalls 3,92 kWh an, macht aber keine Aussage zum Jahresverbrauch.

Gibt es eine gute Seite, wo die Modelle einheitlich um Beispiel mit Energielabel beschrieben sind? Oder sollte ich mich einfach auf die EEK verlassen und davon ausgehen, das alle B´s etwa gleich sparsam sind bzw. einfach nach den Noten von SWT gehen?

Vielen Dank für euren Rat,

LG Juliane

Hallo Juliane!

Zum Beispiel hat der Bosch WTE 84301 - EEK B beim Anbieter
INNOVA einen Energieverbrauch von 4,5 kWh und Jahresverbrauch
von 900 kWh/J während AMAZON 3,92 kWh und 264 kWh/J angiebt.

Bosch gibt ebenfalls 3,92 kWh an, macht aber keine Aussage zum
Jahresverbrauch.

Die Angabe des Energiebedarfs für einen Trocknungsvorgang setzt die Beladung des Trockners mit einer bestimmten Menge Wäsche aus definierten Textilien mit bestimmtem Feuchtegehalt voraus. Auf diese Weise kommt man zwischen verschiedenen Trocknern zu vergleichbaren Werten. Die Angabe eines bestimmten Jahresverbrauchs macht dann keinen Sinn mehr. In meinem Singlehaushalt benutze ich den Kondenstrockner vielleicht alle 2 Wochen, eher seltener. In einer Familie mit mehreren Kindern und dazu noch täglich einem Stapel Arbeitsklamotten läuft der Trockner täglich mehrmals. Dabei ist der Jahresverbrauch natürlich um ein Vielfaches höher als bei meiner seltenen Nutzung.

Gruß
Wolfgang

Hi Juliane,
ich sehe es ähnlich.
Der Jahresverbrauch ist nur auf durchschnittliche Nutzung hochgerechnet. Was Durchschnitt ist, wird aber nicht genau festgelegt… und trifft auf Familien mit Kleinkindern nicht zu.

Jede Energieklasse hat eine gewisse Reichweite von… bis…
Ähnlich wie Schulnoten damals: 1-3 Fehler = Note x

Richte dich nur nach den Verbrauchszahlen.
Testurteile kannst du dann einfließen lassen, wenn du mehrere Geräte mit den gleichen Verbrauchswerten hast.
Dann kommt es auf die Trocknerleistung und Ausstattung an.

Was nutzt ein Trockner,der nur 1 kwh als Verbrauch hat, aber für die gleiche „Arbeit“ 4mal so lange braucht.
DAS wird in Tests aber berücksichtigt.

Gruß
BJ

Hallo Juliane!

Zum Beispiel hat der Bosch WTE 84301 - EEK B beim Anbieter
INNOVA einen Energieverbrauch von 4,5 kWh und Jahresverbrauch
von 900 kWh/J während AMAZON 3,92 kWh und 264 kWh/J angiebt.

Die Angabe eines
bestimmten Jahresverbrauchs macht dann keinen Sinn mehr.

Wieso, die Angabe ist doch in kWh/J angegeben. Dadurch wird die Arbeit doch in der Angabe berücksichtigt.

Hallo Franz!

Zum Beispiel hat der Bosch WTE 84301 - EEK B beim Anbieter
INNOVA einen Energieverbrauch von 4,5 kWh und Jahresverbrauch
von 900 kWh/J während AMAZON 3,92 kWh und 264 kWh/J angiebt.

Die Angabe eines
bestimmten Jahresverbrauchs macht dann keinen Sinn mehr.

Wieso, die Angabe ist doch in kWh/J angegeben. Dadurch wird
die Arbeit doch in der Angabe berücksichtigt.

Es macht einen gewaltigen Unterschied beim jährlichen Energiebedarf (eines jeden Gerätes), ob man es nur alle paar Wochen kurz einschaltet oder ob das Gerät täglich mehrmals intensiv benutzt wird. Der Gerätehersteller kann nicht wissen, wie intensiv ein Gerät genutzt wird. Deshalb kann er nur eine Angabe des Energiebedarfs für eine einzelne Benutzung unter definierten Bedingungen machen, aber keinen Jahresbedarf nennen.

Gruß
Wolfgang

Hallo,

Was nutzt ein Trockner,der nur 1 kwh als Verbrauch hat, aber
für die gleiche „Arbeit“ 4mal so lange braucht.
DAS wird in Tests aber berücksichtigt.

Deine Aussage zeigt leider, dass Du keine Ahnung hast. Lass es.

Die Kilowattstunde ist die Energieaufnahme, die sich auf einen kompletten Trockungsvorgang bezieht. Wenn das Gerät dafür 4Stunden braucht, ist das okay, wenn es sich mit einem vergleichen muss, dass das in einer Stunde schafft, aber dafür die dreifache Energie benötigt. Weil das nämlich auch das dreifache Geld kostet - man bezahlt Energie, nicht Trocknungszeit.

Btw., Deine Zahlen sind natürlich auch noch völlig unrealistisch.

Gruß
loderunner

Es macht einen gewaltigen Unterschied beim jährlichen
Energiebedarf (eines jeden Gerätes), ob man es nur alle paar
Wochen kurz einschaltet oder ob das Gerät täglich mehrmals
intensiv benutzt wird. Der Gerätehersteller kann nicht wissen,
wie intensiv ein Gerät genutzt wird. Deshalb kann er nur eine
Angabe des Energiebedarfs für eine einzelne Benutzung unter
definierten Bedingungen machen, aber keinen Jahresbedarf
nennen.

Deswegen heißt die Einheit ja auch pro Joule und nicht pro Jahr. Mehr Nutzung = Mehr Arbeit (J) = höheres Ergebnis.

Deswegen heißt die Einheit ja auch pro Joule und nicht pro
Jahr. Mehr Nutzung = Mehr Arbeit (J) = höheres Ergebnis.

Doch, kWh/J heißt definitiv kWh/Jahr.

kWh/Joule ist Blödfug.

MfG

C.

Hallo Franz!

Deswegen heißt die Einheit ja auch pro Joule und nicht pro
Jahr. Mehr Nutzung = Mehr Arbeit (J) = höheres Ergebnis.

kWh ist die Einheit der Energie. Nur eine andere Bezeichnung mit genau der gleichen physikalischen Bedeutung ist Joule (1 J = 1 Ws). Bei der Division kWh/J kann man auch 3,6 x 10exp6 Ws/Ws schreiben und erhält eine Zahl mit der Dimension 1. Das ist offenkundig kein Energiebedarf/Zeit. Wenn bei einem Verbraucher, in diesem Fall einem Wäschetrockner, von kWh/J die Rede ist, müssen deshalb kWh/Jahr gemeint sein. Das ist tätsächlich der jährliche Energiebedarf.

Es wird auch für den Laien einsehbar sein, daß der jährliche Energiebedarf von der Benutzung des Gerätes abhängig ist. Der Wäscheberg einer 5köpfigen Familie ist eben i. a. größer als der eines Single-Haushalts. Deshalb macht die Angabe des jährlichen Energiebedarfs für einen Wäschetrockner nur Sinn, wenn man vorher weiß, wie oft und jeweils wie lange das Gerät in Betrieb sein wird. Entweder verrät der Hersteller, von welcher Nutzung er ausgeht oder die Angabe des jährlichen Energiebedarfs ist sinnfrei.

Gruß
Wolfgang

Deswegen heißt die Einheit ja auch pro Joule und nicht pro
Jahr. Mehr Nutzung = Mehr Arbeit (J) = höheres Ergebnis.

Doch, kWh/J heißt definitiv kWh/Jahr.

kWh/Joule ist Blödfug.

Ich hielt die Angabe von pro Jahr für unsinnig (aus den genannten Gründen) und dachte daher, dass es wahrscheinlich Joule heißen wird, um das unterschiedliche Nutzerverhalten dadurch zu berücksichtigen.

Wenn es tatsächlich für „Jahr“ steht, gebe ich Dir natürlich Recht dass eine derartige Angabe völliger quatsch ist.

grüss dich,

falls es dich interessiert - für eine wäsche in der waschmaschine werden im schnitt 500 gramm co2 ausgestossen - für einen trocknervorgang aber 2 kilogramm!!! ich habe das am WE erst gelesen und bin vom stuhl gefallen - denn ich habe den trocker viel benutzt - ab nun aber weniger, deutlich weniger…

LG
nina

falls es dich interessiert - für eine wäsche in der
waschmaschine werden im schnitt 500 gramm co2 ausgestossen -
für einen trocknervorgang aber 2 kilogramm!!! ich habe das am
WE erst gelesen und bin vom stuhl gefallen

Abgesehen von der aktuellen CO2-Hysterie ist die Angabe wertlos, da ohne Info über den Versorger.

Je nach Energiemix des jeweiligen Versorgers schwankt der CO2-Ausstoß pro kWh in Deutschland in den Grenzen von etwa 100 bis 900 g/kWh.
In Ländern, die den Strom hauptsächlich aus Kernkraft oder Wasserkraft gewinnen, sind die Werte noch niedriger.

MfG

C.

Standardbenutzungsprofil

Entweder verrät der Hersteller, von
welcher Nutzung er ausgeht oder die Angabe des jährlichen
Energiebedarfs ist sinnfrei.

Die ist auch ohne Angabe des Nutzungsprofils nicht sinnfrei, da sie doch eine gewisse Vergleichbarkeit der Geräte ermöglicht. Sie gibt auch ein Bißchen Halt den Mitbürgern, die nicht täglich mit kWh-Angaben hantieren :wink:

Es wird halt ein Standardbenutzungsprofil (Anzahl der Trocknungsvorgänge in den jeweiligen Programmen und angenommenen Füllungsgraden der Maschine) genommen und aufs Jahr extrapoliert. Daß so ein Profil mit Deiner oder meiner Benutzung nicht übereinstimmt, ist schon klar. Aber das muß er auch gar nicht.

Sie hat den selben Sinn, wie die Verbrauchsangaben bei Kfz. Je nach Benutzungsart kann man dort auch die Katalogwerte um Faktor 2 über- oder unterbieten. Nicht desto trotz kann man davon ausgehen, daß ein Auto X bei gleicher Benutzung mehr, als Auto Y verbrauchen wird, wenn der Katalogverbrauch von A > B ist.

MfG

C.

grüss dich,

falls es dich interessiert - für eine wäsche in der
waschmaschine werden im schnitt 500 gramm co2 ausgestossen -
für einen trocknervorgang aber 2 kilogramm!!! ich habe das am
WE erst gelesen und bin vom stuhl gefallen - denn ich habe den
trocker viel benutzt - ab nun aber weniger, deutlich
weniger…

Rechnen wir mal nach: Die vom Menschen abgeatmete Atemluft enthält ca. 4% CO2. Das Atemzugvolumen beträgt beim Erwachsenen in Ruhe zwischen 400 und 600 ml. Macht bei einem Atemrhythmus von 16 Atemzügen/Minute ungefähr 8 Liter pro Minute. In den Physiologiebüchern wird der Normwert mit 7 Liter angegeben - also nehmen wir den. Diese 7 Liter enthalten 280 ml CO2, was einer Humanemission von umgerechnet etwa 0,6 g C02/min entspricht. Pro Jahr kommen also 315 kg CO2 pro Kopf zusammen. In Ruhe wohlgemerkt - jeder regelmäßige Wochenendjogger verschlechtert seine individuelle CO2-Bilanz.

Wenn sie sich nicht besonders anstrengen, bringen 82 Millionen Deutsche zusammen also rund 26 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr zustande, 6,5 Mrd. Menschen weltweit stolze 2,05 Mrd. Tonnen. Jeder kollektive Atemzug mehr verursacht 128 Millionen Tonnen CO2. Zum Vergleich: Der CO2-Ausstoß aller PKWs in Deutschland liegt bei etwa 100 Millionen Tonnen. Da macht doch das Schnaufen echt keinen Spaß mehr.

hallo Juliane,
natürlich sind alle Kondenstrockner schlechter im Wirkgrad als Ablufttrockner, aber seit ich vor vielen Jahren von Abluft auf Kondens umgestiegen bin, hab ich endlich einen warmen Hobbykeller ;-}
Nur Kombigeräte (Waschtrockner) sind noch viel schlechter, denn diese jagen die Abwärme mit einer Unmenge Kaltwasser zum Gully raus!
Schau vor allem, daß ein dichtes Service-Netz existiert, das Gerät übersichtlich bedienbar ist (ich brauche von all dem möglichem Firlefanz lediglich 2 Varianten)und statt Zeitschaltung besser einen Sensor für die Restfeuchte-Abschaltung hat. Mit meinen Geräten der Marke Privileg wurde ich zB bis jetzt noch nie enttäuscht…

hi C,

danke für die äh… hinweise … damit bin ich persönlich nun genauso schlau wie vorher…du wills also sagen, die angaben bringen nix.

ok. dann ander: ich muss also keine energie sparen, jeder versuch ist sinnlos weil ich die zusammensetzung der energie nicht kenne und damit nicht den endschadensanteil?
oder wie meinste das? was ist die botschaft deiner aussage?

denn ich habe ernsthaft vor persönlich etwas zu leisten - mal von dem was ich eh schon versuche abgesehen. - nun müsste ich aber dann schon auch ne ahnung bekommen über sinn und unsinn meiner idee die ja nicht von mir stammt sondern aus der öffentlichkeit genährt wird.
(medien z.b)

in diesem sinne harre ich mal deiner antwort…

gruss
nina

Sehr weites Feld oder Beitrag zur Weltrettung

hi C,

C. = Crannmer

danke für die äh… hinweise … damit bin ich persönlich nun
genauso schlau wie vorher…du wills also sagen, die angaben
bringen nix.

Es ist ein sehr weites Feld.

Nehmen wir erst mal Gas- oder Benzinverbrauch. Man rechne zusammen die verbrauchten m3 oder Liter, multipliziere sie mit der üblichen CO2-Abgabe pro Liter verbrannten Benzins oder pro Kubikmeter verbrannten Gases und da haben wir gleich die kg an CO2 und können vergleichen.

Beim Strom ist es aber gänzlich anders.

Die Angaben besagen nur, daß der Energieverbrauch für einen Trocknenvorgang deutlich höher sind, als für einen Waschvorgang. Nicht mehr, nicht weniger.

Weiterführende Aussagen über die dabei anfallenden Mengen an CO2 sind ohne jede Grundlagen.

Die tatsächlichen Mengen am für die Erzeugung einer kWh Strom anfallenden CO2 schwanken je nach Ort der Entnahme, Jahres- und Tageszeit sowie je nach Wetter um mehrere Tausend Prozent.

Denn die Zusammensetzung der bei der Stromerzeugung eingesetzten Mittel (der Strommix) unterliegt ständigen Schwankungen - sowohl durch Bezugsschwankung im Tages-, Wochen- und Jahresrhytmus, als auch durch kurz- und langfristige Einflüsse der Witterung auf die Erzeugung und Nachfrage des Stromes. Auch plötzliche Ereignisse (z. B. Ausfall eines Großkraftwerkes) können den Strommix spürbar beeinflüssen.

Natürlich sind das Zusammenhänge, die einem Normalverbraucher sowohl in der Existenz, als auch im Verlauf gänzlich verborgen bleiben.

Die in den veröffentlichten Tabellen zu Stromkennzeichnung angegebenen CO2-Mengen pro kWh sind im nachhinein gewonnenen Durchschnittswerte, die aber wenig mit der CO2-Menge pro kWh zu gegebenem Zeitpunkt haben.

ok. dann ander: ich muss also keine energie sparen, jeder
versuch ist sinnlos weil ich die zusammensetzung der energie
nicht kenne und damit nicht den endschadensanteil?
oder wie meinste das? was ist die botschaft deiner aussage?

Keineswegs. Das ist nur das Schwanken von dem einen zum anderen Extremum. Weder das eine, noch das andere ist sinnvoll und hilfreich.

denn ich habe ernsthaft vor persönlich etwas zu leisten -

Dann versuche mal, zusammenzustellen, welche Bereiche, Aktivitäten und Anschaffungen wieviel CO2 pro Jahr erzeugen.

Dann kannst Du eine Reihenfolge erstellen, bei was Tonnen, bei welchen Sachen Hunderte von Kilogramm und wobei nur einzelne kg eingespart werden können. Und dann fange ganz oben an. Auch wenn dabei herauskommt, daß der Wegfall einer Überseereise soviel spart, wie alle weiteren Maßnahmen zusammen. Oder wenn ein Umzug die jährliche Fahrleistung (und somit auch die verbrauchten Tausende von Litern Kraftstoff mit dazugehörigem CO2) für Fahrten zur Arbeit auf ein Bruchteil schrumpfen liesse.

Und wenn dann die eigene Bequemlichkeit oder Luxusbedürfnis mal über die Vorsätze siegen, so muß man sich zumindest nicht in die Tasche lügen, daß man mit einigen windgetrockneten Wäschekörben einen Beitrag zur Weltrettung leistet.

mal
von dem was ich eh schon versuche abgesehen. - nun müsste ich
aber dann schon auch ne ahnung bekommen über sinn und unsinn
meiner idee die ja nicht von mir stammt sondern aus der
öffentlichkeit genährt wird.
(medien z.b)

Die Zusammenhänge der elektrischen Energieerzeugung und -Verteilung sind anscheinend von so massiver Komplexizität, daß sie weit über die Horizonte eines handelsüblichen Journalisten oder Politiker hinausreichen. Ein Versuch, sich über allgemeinzugängliche Medien fundiert zu informieren, ist aussichtslos. Die täglichem Beispiele aus der Presse und Fernsehen sind abschreckend genug.

Ich hoffe, Dich nicht vollständig verwirrt zu haben :wink:

MfG

C.

Btw., Deine Zahlen sind natürlich auch noch völlig
unrealistisch.

Gruß
loderunner

Schön, dass du es gemerkt hast. Das sollte auch jedem klar sein. Genau deshalb habe ich irreale Zahlen angegeben.

Gruß
BJ

Hallo Juliane,

ich kann Ernst nur zustimmen.
Auch wir haben seit über 10 Jahren nur noch Geräte von Privileg (Quelle) und sind sehr zufrieden.
Auch die Energiekosten sind sehr gut.

Grüße
Christian

PS: Unser Kondenstrockner von Privileg ist einwandfrei