England (GB) und EU

Heute habe ich gerade eine Konferenz der Tories verfolgen können, der größten Oppositionspartei (konservativ).

Dabei hat der Kandidat für das nächste Premierministeramt Michael Howard klar deutlich gemacht, dass er, sobald er an die Macht kommt GB aus der EU desintegrieren wird (Referendum zur EU-Verfassung abhalten etc.)

Allein aus dem Grund, dass die Engländer mit der EU nicht viel anfangen können wurde eine Oppositionspartei namens UKIP (United Kingdom Independence Party) gegründet.

Die Zahl der EU-Befürworter ist verschwindend gering (gerade zur Zeit, wo es wirtschaftlich halbwegs gut läuft).

Ein „gutes“ Argument war, dass England derzeit eh nur bremst bei der Europäischen Integration und daher es auch besser für Europa ist, wenn England sich raushält.

Bald sieht Europa aus, wie Deutschland 1942, allein die Schweiz und England als Oasen, der in meiner Meinung dann aber unfreien Bürger.

Wer kann den Engländern mal die Augen öffnen?! Im Gegensatz zur kleinen Schweiz, wird England keine Chance haben im weiteren Verlauf wirtschaftlich mitzuhalten (quasi zum zweiten Irland in der Geschichte).

Es geht mir auch auf den Keks, dass wir dauernd die Engländer mitziehen müssen.

Eine Integration der EU in englischer Sprache ohne Muttersprachler (Irland ausgenommen) wäre wesentlich einfacher, da sich keiner sprachlich übervorteilt fühlen müßte.

Die deutschen Politiker sollten bald mal die Leinen loslassen! Die Insel treibt sowieso Richtung Amerika!

Lieben Gruß
Skyver

hallo Skyver,
es ist in GB Tradition gegen den „Continent“ zu sein. England ist nur dann bereit sich mit einem Staat zusammen zu tun, wenn der die Führung Englands anerkennt.
das ist aber in der EU nicht möglich.
des weiteren würde das Königshaus auf ein unbedeutendes Adelshaus hersabsinken, ohne Macht (nur in der eigene Provinz). Das könnte der Engländer nicht verkraften. Ebenso gäbe es kein GB mehr (gibt´s sowie so nicht mehr). Das Gefühl der (scheinbaren) Größe wäre dahin. Ja es könnte sogar sein, dass der Kontinent in england ein Mitspracherecht hat. Und das ist absolut unmöglich.
also bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich an die USA anzulehnen.
Damit sind sie allerdings erst Recht zur provinz degradiert. Nur glauben sie, noch GB zu sein.
Es war von Anfang an ein Fehler England in der EU aufzunehmen. England muss er finanziell auf dem Zahnfleisch robben, um die eigene „Größe“ zu erkennen.
Erst muss ein absoluter Wandel des englischen Denkens erfolgen, bevor sie zur EU gehören dürfen. Die Betonung liegt auf dürfen.
Grüße
Raimund

Das hat auch Gründe wegen der Währung (Pfund) und den Adelshaus.
Ich bin mir hier nicht ganz sicher, also nimm es lieber als eine Geschichte hin.
Die Englische Währung wurde von Personen ausgegeben, nicht vom Englischen Staat. Der Englische Sttat bekahm groszügige Investitionen und Kredite. Im gegenzug durften die Geldgeber die Währung ausgeben.
Hier mussten sie für jedes Pfund das sie ausgaben nur 1/2 Pfund an goldrücklagen machen.
Zur gleichen Zeit kahmen die Windsors, ehemailg Hannoveraner an die Macht.
Nun ist es auf der Insel selbst ja so, das die Südengländer die Nordengländer, Beide zusammen dann Schotland, Wales und Nordirland und natürlich das kleine Feuerland domieren.
Seit 150 Jahren schrumpft die ehemalig englische Grossmacht zusehens weiter. Dies auch dadurch das die Menschen immer gebildeter und eigenständiger wurden. Schnell wurde in den Ehelamilgen Kolonien erkannt das wenn sie keine Angst vor den Machthabern haben diese eigentlich keine Macht haben. Ein Land wie Indien mit eigener Kultur zum Beispiel und sehr grossen Bevölkerung war einfach nicht mehr zu dominieren.
Im zuge der EU verliert england seine eigene Währung, Schottland, Wales, Nordirland und Feuerland werden dahingehend eigenständiger.
Also die Machthaber der GB selbst haben keinerlei Vorteil durch die EU nur Nachteile. Den Vorteil hat ihr Volk, die Menschen.
Durch den Wegfall des Pfundes würde ihenen allein schon ein grosser Teil ihrer Macht fehlen.
Nun ist es aber so das sie durch das Festklammern daran verlieren.
Die EU staaten zahlen halt einfach nur mit Euro. Bzw. wollen den Pfund nicht haben, wollen mit Euro bezahlt werden.
Wenn der Pfund fällt interessiert es niemand mehr, sie wollen Euro sehen. Grosser Verlierer ist das englische Volk.
Bei Krediten ist es ähnlich, in der EU sind Maximalzinssätze festgeschrieben, die zum teil 50% unter denen in GB liegen.
Die Englische Bevölkerung würde also nur noch die häfte an Zinsen zahlen.
In England ist es traditionell so das ein Grundstück mit Haus verhältnissmässig wenig kostet, ein Acker aber verhätlinssmässig viel.
Dies liegt daran das zwar viele Bürger ein Haus besitzen, den meisten Acker oder Wälder aber die Machthaber. Diese Dominanz währe ind er EU auch nicht mehr so wirklich gegeben. die Grundstückspreise würdn / müssten sich eine Niveu anpassen.

Hineggen ist es auch so das die EU auf das Geimdeutschland und Frankreich aufgebaut wurde. Für Spanien, Italien, Schweden und Norwegen angepasst. Die gemeinsame Währung war eine Forderung der Franzoses zur zustimmung der schnellen Wiedervereinigung.
Die EU an sich auch eine Forderung aller europäischer staaten, die natürlich angst vor eine grossen Deutschland hatten.
Da USA, Russland und Frankreich und wir Deutschen natürlich selbst dann JA sagten, hatte England mit einen Nein nichts mehr zu melden.

Russland musste Ja sagen, da mit ihren neuen Staatsssystem und der Entstalinierung nichts andere möglich war.
USA musste Ja sagen da das gemeinsame Deutschland ja etwas war worum sie lange kämpften und natürlich ein gosser Block gegenüber den Osten darstellt, das Polen, tschechien tec. mit in eine EU kommen das dachten die sicher selbst nicht.
Gegenüber den Franzosen war ja schon seit 50 Jahren ständig eine annäherung, heute ist es ja sogar so, das sogar wie Bayern, wo man früher auf Franzosen schiessen durfte, sie als gute Freunde sehen.
Wir fahren gerne nach Frankreich und sind dort wilkommen, umgekehrt sind sie gerne bei uns und auch gerne wilkommen.
Frankreich hatte jedoch angst, nicht vor einer Militäischen übermacht, sondern von einer wirtschaftlichen.
Was auch berechtigt ist, das Verkehrs und Datennetz wurde umegehnd im Ostdeutschland ausgebaut, Energieversorung, Abfallbeseitigung und erschliesung durchgeführt. Irgendwann kommt es da zwangsleuffig zu einen Rappel und zu einen grossen Aufbau der Industrie.
Dort ist jetzt eigentlich alles gegeben was für eine Industrie notwendig währe, mit relativ wenig kapital könen Investoren einfach von allen das Beste bekommen.
Durch die gemeinsame Währung und ein Europaparlament ist verhindert das ein Land in Europa einen anderen davonrennt.
Der Reiche gibt ein klein wenig an den etwas ärmeren ab. Die Währung ist die gleiche, jeder kann übrall arbeiten und keine Grenzen mehr für Import / Export, bzw Zölle, (Das ist gut für Deutschland mit den Import / Export).
Die Engländer haben davon eigentlich nichts, da wie oben beschrieben die Machthaber nur durch den Euro eine Nachteil bekommen, was gut für die englischen Bürger ist, ist denen doch egal, von dennen Leben sie ja.
Militärisch hngehen sieht em england schlecht aus, ihre Flotte ist total veraltet, Heer haben sie fast keines, eigentlich nur ihre Luftwaffe hat etwas neue Waffentechnik.
Hier würden sie von eine Einstieg in die EU provitieren.
Moemntan ist es so das Frankreich, Schweden, Norwegen udn Deutschland sehr eng an militärischen Entwicklungen, bzw. zusammen diese entwickelt und baut, bzw sich auch untereinader abspricht was wo benötigt wird. Einige andere EU Staaten könne diese Waffen sehr günstig kaufen, eigentlich wenn man die Entwicklungsgelder mit einbezieht unter Preis. Das man den nörgelden Engländer keine K130 oder keine Taurus in die Hand gibt versteht sich eigentlich.

Bildlich lässt es sich so vorstellen das ein toller Ozeandampfer schippert mit einer Leine hinterherhengnd in dem in eine Ruderboot ein wie ein Kind trozender Engländer sitzt. Auf den Boot Europäer stehen udn ihn zwar etwas anschmunzeln aber alle rufen, jetzt komm halt mit aufs / ins Boot.

Ob das alles so 100% richtig ist wie ich es gechrieben habe kann ich nicht versichern, jedenfalls ist es das was ich darüber weis.
Also nimm es nicht als das total gegebene hin.

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