Hallo,
die Formen mit that sind korrekt, also warum sollte man sie nicht benutzen. In diesen drei Fällen gingen auch die von Dir angegebenen Alternativen. Etwas untypisch hört man auch die subordinate clause ohne Relativpronomen:
- It wasn’t Mr. Jones I met.
- It might be my phone you hear ringing.
Dabei geht meines Erachtens der Effekt, nämlich den Fokus auf die Nominalphrase zu legen, etwas verloren.
Wenn im Cleft-Satz keine Nominalphrase steht, sondern z.B. eine Adverbial- oder Gerundiumphrase, dann ist that Pflicht:
- It was spontaneously and hastily that I left the house. (how klingt hier falsch)
- It was being stood up that I felt sad about. (which ginge vielleicht, würde man aber irgendwie nicht erwarten)
- It was to protect ourselves that we killed the bear. (why klänge hier in meinen Ohren falsch)
Vielleicht kommt es von solchen Phrasen, daß sich that quasi als Universalrelativpronomen eingebürgert hat.
Wie so oft (gerade im Englischen), muß man sich schon regional festlegen. In Südafrika oder Swasiland sind vielleicht Deine Varianten zu favorisieren. Immerhin empfindest Du ja auch who I met als richtig, was z.B. in den USA und Kanada vollkommen akzeptiert ist, jedoch in Großbritannien und Australien als falsch oder umgangssprachlich angesehen wird (whom I met wäre dort richtig).