Entsetzliche Foltermethoden

Ich glaub die schlimmsten Foltermethoden waren:

  • Rädern
  • langsames Verbrennen
  • Pfählen (durch den Anus)
  • Sägen
  • Langsames Zerstückeln bei lebendigem Leib

Seht selbst:

http://www.windzug.de/html/folter-_und_hinrichtungsa…

Die Schmerzen mußten entsetzlich gewesen sein, unvorstellbar!

Und was genau ist jetzt Deine Frage? ;o)

Hi Tommy,

ich ‚biete‘ noch die römische Kreuzigung und das Häuten, wobei letztere Methode eine kürzere, wenn auch sehr intensive Marter darstellt.

Eine Kreuzigung konnte eine mehrtägige Marterung bedeuten, der Tot trat meist durch Ersticken und/oder Kreislaufkollaps ein.

Alles andere als Angenehem - beides.

Gandalf

Und hier eine Methode, die heute in den USA weit verbreitet ist und von Herrn Busch empfohlen :

Kopf unter Wasser, bis einem die Luft weg bleibt.

mfgConrad

Nicht zu vergessen - der Stehbunker: in einem Raum kleiner 1 qm und über 2 m hoch werden über Nacht bzw. vom Spätnachmittag bis zum Morgen des folgenden Tages stehend vier Sträflinge eingesperrt. Die Sträflinge mussten danach wieder ihrer Arbeit nachgehen, um anschließend die Nacht wieder im Stegbunker zu verbringen. Auf Brotdiebstahl gab es drei Nächte Stehbunker! Weil diese Strafe offensichtlich von einigen überlebt wurde, wurde zunehmend über eine Woche und mehr abgestraft.

Nein - nicht im Mittelalter! Naziterror, Ausschwitz 1943 -45.

Wolfgang D.

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Ich glaub die schlimmsten Foltermethoden waren:

  • Rädern
  • langsames Verbrennen
  • Pfählen (durch den Anus)
  • Sägen
  • Langsames Zerstückeln bei lebendigem Leib

wieso „waren“?

Moin,

Ich glaub die schlimmsten Foltermethoden waren:
Die Schmerzen mußten entsetzlich gewesen sein, unvorstellbar!

Es zeigt sich leider auch auf dem Gebiet das die menschliche
Phantasie fast unbegrenzt ist!

Russische Gefangenen wurde in Afghanistan der Bauch 5 cm weit
aufgeschlitzt und dann eine Darmschlinge rausgezogen und mit
einem Vorhängeschloss an einem im Boden eingelassenen Stahlring
befestigt. Dann stellt man ihm Wasser und Brot in 5 Meter Ent-
fernung auf und wartete in schattigen Zelten die Show ab.

Viele Grüße

Jake

Hi,

mir fällt da noch was ein (ich glaube, aus dem Film „1984“ - toller Soundtrack übrigens), da wird jemandem ein Käfig ohne Boden auf den Bauch gesetzt und ein paar richtig hungrige Ratten da reingelassen, die sich dann durch den Körper des Opfers durchfressen.

LG
Sabine

Dann fehlen noch:

-Die Tröpfchenfolter (bekannt aus dem Vietnam-Krieg)bei der kontinuierlich auf die gleich Stelle eines Körpers Tropfen hinabprasseln

  • Die Lärmfolter: Schlafentzug durch kontinuierliche Beschallung des Opfers

Geh mal in folgende Museen:
Rothenburg ob der Tauber Kriminalmuseum
San Gimminiano Toskana Gefängnismuseum

da kann man Eiserne Jungfrauen etc. live in Natur und Farbe anschauen.
Diese Museen verweisen aufeinander.
Ich glaube - bin aber nicht sicher - dass es auch auf dem Mont St. Michel so was sein soll.

Hallo

Die Schmerzen mußten entsetzlich gewesen sein, unvorstellbar!

Ähnliches scheint es auch heute noch zu geben, siehe zum Beispiel Kinderzeichnungen aus Darfur.

Teilweise sind diese oder andere sadistische Foltermethoden auf Tiere verlagert worden, und das nennt sich dann Tradition. Das gibt es auch heute noch auch in Europa.

Viele Grüße
Simsy