Entstehung des Universums doch durch Gott?

Hallo

Ich möchte empfehlen, völlig zu vergessen, wie gut die Bibel auf die Sterne passt. Die Informationsflut der neuen Zeiten benötigt bessere Begriffe.

Ich hatte bisher immer eine „tote“ Materie, welche man gut studieren kann, und z.B. im Universum oder Weltall, woher sie kommt. Richtung und Entstehung mein ich.

Dann gibt es geistige Erscheinungen und Phänomene oder auch nicht, deren Fähigkeiten das Weltall zu erschaffen, ich als wahrscheinlich sehr bescheiden bezeichnen möchte und alle mir bekannten möglichen geistigen Fähigkeiten basieren auf einem evolutionärem Konstrukt oder einem biologischem Wesen, das trotz allem total abhängig von Materie ist bzw. von dort her kommt.

Wäre da tatsächlich ein Gott, der die Welt erschaffen hätte, müsste er schon selbst in einer übergeordneten Welt leben. Es gäbe dort Energie in unermesslicher Menge und in frei gestaltbarer Form, und bei Gelegenheit lässt sich die Gravitation eines unbeschreiblich schweren schwarzen Loches aufheben, die Evolution von Lebewesen bestimmen und dergleichen mehr.

Es gibt tatsächlich religiöse Beschreibungen, nach denen die diesseitige Welt nur ein Scheinbild ist oder so ähnlich.
Ich sehe es immer so: Ich habe etwas, etwas anderes ist Option, wieder anderes bekomme oder werde ich wohl nie.
Das was ich schon habe, kann ich beschreiben und ich brauche mir weniger Gedanken drum zu machen. Das was ich bekommen oder werden kann, ist Gegenstand intensiver Beschäftigung und anderes.

Und einmal ganz praktisch gesehen:
Gäbe es einen Gott, der das Weltall geschaffen hat oder ein ähnlicher Vorgang sag ich mal, was würde das ändern? Sagt mir jemand, wo man das bezahlen soll oder was? Frechheit. Kann ich doch nichts für.
Ein Gott, der das Weltall erschaffen hat, wäre in der Beschreibung die hoffnungsloseste Übertreibung eines Paramanen (mit dem biblischen Gott als männlichen Humanoiden), wo ich einfach nicht weiß, wozu das gut sein soll(die Übertreibung).

MfG
Matthias

Hi Zoelomat!

Hm, ich habe Deinen Beitrag nicht wirklich verstanden. Aber ich sehe zahlreiche Anknüpfungspunkte, falls Du an etwas Speziellem interessiert bist.

Dass ich mich bezüglich der angesprochenen Hypothesen nicht deutlich tiefgehender als in meinem Anriss dargelegt auskenne verhindert ja nicht, dass man fruchtbar anhand von Sammel- (z.B. Wikipedia) oder Primärquellen darüber referieren und gemeinsam sein Verständnis erweitern kann :wink: Interesse dazu hätte ich jedenfalls. Besonders das Blockuniversum hat mich fasziniert, als ich vor etwa zwei Jahren von dieser philosophischen Sicht unter Einbeziehung der SRT hörte - vor allem da ich mir selbst schon lange ein ähnliches Bild der Welt zurechtgelegt hatte. http://en.wikipedia.org/wiki/Eternalism_%28philosoph…

Beste Grüße, Wizzy

Hi Wizzy!

In der Tat war meine Antwort eher ungewöhnlich. Schon dein feiner Humor, „Was war vor dem Raum?“ schrie förmlich nach einer Reaktion. Auch wenn ich zwischen Verständnis („in schwarzen Löchern werden zeitartige Distanzen raumartig“) und Verständnis- bzw. Fassungslosigkeit („eine der räumlichen Dimensionen, nämlich die in Richtung des Massezentrums bekommt kausale Natur“) schwankte, es klang zumindest interessant.

Es war aber auch eine Überdosis. Zwar ist mir die Infaltion durchaus bekannt, und auch Quarks mit ihren Wechselwirkungen, aber von einer abstoßenden Kraft habe ich noch nie gehört, und ich gehöre nicht zu denen, die ihr Wissen von Pro7-Gallilei haben.

Von daher habe ich mir das Blockuniversum erst auf deinen zweiten Beitrag hin angesehen. Und siehe da:

Die Gleichzeitigkeit ist mir ehrlich gesagt wurscht, solange die Kausalität nicht betroffen ist. Aber genau dieses „Weltbild“ habe ich für mich selbst entworfen, ohne zu wissen, dass andere das vor mir taten. Und aus einem ganz anderen (?) Grund:

Um mir die Quantenphysik zu erklären, v.a. die „spukhafte Fernwirkung“. Und weil ich mich, ganz nebenbei angemerkt, immer wundere, warum niemand den Aspekt anspricht, dass wir Kenntnis von diesem Spuk erst dann erhalten, wenn wir schön brav auf die mit LG eintreffenden Ergebnisse warten.

Davon ab, UND DAMIT DER ADMIN SEINE FINGER ZÜGELT, zeigt das wieder einmal deutlich, dass Religiöse ohne tiefe Einsichten, und ohne Bedenken, sich einfach den Mainsteam aussuchen, um dort ihren Gott aufzustellen. Wenn du recht haben solltest (vereinfacht gesagt), dann ist Gott eben nicht mehr der „Große Sprengmeister“, sondern der „Große Schraubzwinger“, weil er ja das Blockuniversum einrahmt, und - egal wie man’s dreht und wendet - für viele männlich ist.

Ich werd ja manchmal :wink: persönlich, nicht immer auf die höfliche Weise, aber im Moment hab ich einen Casablanca-Moment.
Nein, nicht "ich schau dir in die Augen, Kleines
Auch nicht "what watch is it? then watch. such much?
Sondern die Schlussszene.

Vielleicht demnächst in diesem Theater, Zoelomat

  1. Gott 1:smiley:ie Frage ob Gott existiert darf von einem Menschen für die Allgemeinheit nicht beantwortet werden. Jeder muß die Antwort selber im Herzen finden und bei schweren Schicksalsschlägen des Lebens sich zum Glauben zurückziehen dürfen. Der einzige private Rückzug darf nicht genommen werden durch eine Antwort. Jeder muß die Antwort selber finden.
  2. Gott 2:smiley:ie Wissenschaftler sagen nur: Alles muß seinen Ursprung haben. Wenn damals Gott alles erschaffen hat, woher kommt er.
  3. Vor dem Urknall: Wie konnte es zum Urknall kommen. Aus nichts kommt nichts. Die Quantenphysik hat da einige Theorien parat die an hilflose Ausreden erinnern. Mehr brauchbares gibt es zur Zeit leider nicht.
  4. Universum: Wir Menschen versuchen das Universum immer so kompliziert darzustellen. In Wirklichkeit existiert dort nur ein primitives Gesetz: Gravitation.! Geburt der Sterne durch Gas, Galaxien, schwarze Löcher, Sonnensysteme, Monde – alles ist nur auf diesem lächerlich einzig primitiven Gesetz aufgebaut. Man kann aus alles eine komplizierte Doktorarbeit machen mit 4D Modellen und Hyperräumen – in Wirklichkeit ist alles vielleicht sehr einfach. Doch die müssen wir erst mal finden- Mit oder ohne unseren inneren Glauben.
  1. Gott 1:smiley:ie Frage ob Gott existiert darf von einem Menschen
    für die Allgemeinheit nicht beantwortet werden. Jeder muß die
    Antwort selber im Herzen finden und bei schweren
    Schicksalsschlägen des Lebens sich zum Glauben zurückziehen
    dürfen. Der einzige private Rückzug darf nicht genommen werden
    durch eine Antwort. Jeder muß die Antwort selber finden.

Das ist deine persönliche Auffassung. Sie funktioniert nur, wenn man von einem metaphysischen Gottesbild ausgeht, dass dem Gottesbild der meisten Religionen auf der Welt widerspricht.

  1. Gott 2:smiley:ie Wissenschaftler sagen nur: Alles muß seinen
    Ursprung haben. Wenn damals Gott alles erschaffen hat, woher
    kommt er.

Nein. Das ist klassisches ein Argument der Atheisten nicht per se der Wissenschaftler, obwohl die Schnittmenge naturgemäß recht groß ist.

  1. Vor dem Urknall: Wie konnte es zum Urknall kommen. Aus
    nichts kommt nichts. Die Quantenphysik hat da einige Theorien
    parat die an hilflose Ausreden erinnern. Mehr brauchbares gibt
    es zur Zeit leider nicht.

Nein. Nur weil du die Modelle nicht verstehst, sind sie keine hilflosen Ausreden. Das Problem ist dein begrenzter Horizont, nicht der begrenzte Horizont der Quantenphysiker.

  1. Universum: Wir Menschen versuchen das Universum immer so
    kompliziert darzustellen. In Wirklichkeit existiert dort nur
    ein primitives Gesetz: Gravitation.! Geburt der Sterne durch
    Gas, Galaxien, schwarze Löcher, Sonnensysteme, Monde – alles
    ist nur auf diesem lächerlich einzig primitiven Gesetz
    aufgebaut. Man kann aus alles eine komplizierte Doktorarbeit
    machen mit 4D Modellen und Hyperräumen – in Wirklichkeit ist
    alles vielleicht sehr einfach. Doch die müssen wir erst mal
    finden- Mit oder ohne unseren inneren Glauben.

Nein. Das stimmt so schlicht nicht. Zum einen habe ich große Zweifel daran, dass man alle Gesetze auf die Gravitation zurückführen kann, aber selbst wenn dem so wäre, wäre das Gesetz wohl eines nicht: Einfach.

Klingt als würde hier wieder das grefen, was ich schon im vorhergehenden Absatz schrieb. Meine Doktorarbeit über die Geochemie früher Achondrite kam jedenfalls prima ohne genaue Kenntnis der Gravitation aus.

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Hallo,
für mich stellt sich grundlegend die Frage:
Warum müssen wir und das Universum überhaupt „erschaffen“ worden sein?

Die Theorie des Urknalls sagt „nur“ aus, dass eine Zustandsänderung stattgefunden hat, als deren Ergebnis eben unsere jetzige Welt mit ihren Naturgesetzen und Zuständen entstanden ist, und die Theorie gilt eben in begrenzten Rahmenbedingungen, außerhalb dieser Bedingungen macht sie einfach keine Aussage (bzw. sagt, kann keine Angaben machen).

Ich kann nicht nachvollziehen, wieso Prozesse nicht einfach nur so geschehen können, sondern unbedingt einen Schöpfer, ein Ziel, eine Idee brauchen…

Beatrix

Hallo ordoban!

Ich weiß nicht, ob du die Vorschau-Funktion kennst. So jedenfalls ist dein Text eher unübersichtlich, und die Gliederung geht etwas unter.

Dies mal vorweg, und nicht als P.S., damit ich unbelastet entgegnen kann.

  1. Gott 1:smiley:ie Frage ob Gott existiert darf von einem Menschen
    für die Allgemeinheit nicht beantwortet werden. Jeder muß die
    Antwort selber im Herzen finden und bei schweren
    Schicksalsschlägen des Lebens sich zum Glauben zurückziehen
    dürfen. Der einzige private Rückzug darf nicht genommen werden
    durch eine Antwort. Jeder muß die Antwort selber finden.

Whow, ahnst du, was du da (u.a.) gesagt hast? Niemand darf einem anderen sagen, dass es einen Gott gibt! Wohl aber, dass er an einen solchen glaubt.

Demnach sind alle christlichen Kirchen und die meisten muslimischen Richtungen (soweit ich sie kenne) gegen deine Grundsätze. Was wir über die Urheber wissen, ist nicht unbedingt richtig, aber du bist gegen das, was Moses, Jesus und Muhamed gesagt haben sollen?

So hast du’s zumindest gesagt.

  1. Gott 2:smiley:ie Wissenschaftler sagen nur: Alles muß seinen
    Ursprung haben. Wenn damals Gott alles erschaffen hat, woher
    kommt er.

Das kann man so nicht stehen lassen!

Die Wissenschaftler gibt es nicht, Den Wissenschaftler auch nicht. Erst mal sind alle als Person verschieden, und es gibt wohl ebenso viele religiöse Wissenschaftler wie rauchende Ärzte.

Aber, ich weiß ja nicht genau, was sich hinter deinem Beruf verbirgt. Wahrscheinlich musst du aber auch in deinem Beruf privates von beruflichem trennen.

Ob es so ist, dass du Texte verfasst, also evtll. journalistisch tätig bist. Dann kannst du auch nicht scheiben „Politiker X von Partei Y ist ein A, über den ich keinen Bock habe, was zu schreiben“.

Und wenn du eher technisch tätig bist, du kannst auch dann nicht sagen, die vorgeschlagene blaugraue Farbgestaltung lehne ich ab, weil Kollege XY Dackel hat, und ich liebe Pudel.

Kurz gesagt, Wissenschaftler sind auch Profis, und ihre Pflicht ist es, der wissenschaftlichen Methodik zu gehorchen. Und auch nur in derem Sinne zu antworten, wenn sie im Dienst sind.

Deine Kernaussage ist: Wissenschaftler behaupten „Alles muß seinen Ursprung haben“. Das tun sie mit Sicherheit nicht. Und sie dürfen es auch gar nicht, außer im privaten Rahmen.

Belege bitte deine Aussage, nenne mir also mindestens 10 Wissenschaftler, die in den letzten 10 Jahren sowas behauptet haben. Also wer, wann und wo, heißt Name, Stadt und Datum.

Soooo funktioniert Wissenschaft, nicht indem man einfach irgendwas behauptet, in der dumpfen Hoffnung, dass keiner nachfragt.

  1. Vor dem Urknall: Wie konnte es zum Urknall kommen. Aus
    nichts kommt nichts. Die Quantenphysik hat da einige Theorien
    parat die an hilflose Ausreden erinnern. Mehr brauchbares gibt
    es zur Zeit leider nicht.

„Aus nichts kommt nichts“. Das behauptest du, oder stellst es als gefühltes Zitat in den Raum. Klar wird das nicht.

Beweisen kannst du es nicht. Ich zweifele auch daran, dass du es über das Stammtisch-Niveau hinausgehend überhaupt irgendwie begründen kannst. Für den Anfang empfehle ich die Heisenbergsche Unschärferelation.

Und was der Stammtisch so alles hervorbringt, das wissen Deutsche.
Und wie sich der Stammtisch in anderen Kulturen nennt, darüber will ich nicht mutmaßen und so evtll. einen Rüffel kassieren.

  1. Universum: Wir Menschen versuchen das Universum immer so
    kompliziert darzustellen. In Wirklichkeit existiert dort nur
    ein primitives Gesetz: Gravitation.!

Das zeigt ja schon die alltägliche Erfahrung. Wenn ich mich lange in die südliche Sonne lege, kriege ich einen Gravitationsbrand. Wenn jemand mir eine Kugel durch den Kopf schießt, sterbe ich an einer Gravitationswunde. Wenn ich 2 Liter Wodka in mich schütte, sterbe ich an einer Gravitationsvergiftung.

Das ist sooo billig, dass ich nicht mal einen Rat geben kann.

Lern erst mal die primitivsten Grundlagen der Physik, dann kannst du hier mitlesen, und etliche Jahre später evtll. sogar antworten.

„Nicht versuchen. Tu es- oder tu es nicht. Es gibt kein versuchen …“

Das ist dein Motto!?

Also tue:

  • Lern die Welt kennen
  • Lern die Methoden der Erkenntnis kennen
  • Lerne Demut, denn viele Menschen wissen 100mal soviel wie ich, und 10000 soviel wie du, über Fragen der Physik oder Astronomie

Und wenn du dich entscheidest, dies nicht zu tun, dann bist du ganz einfach nur ein Quertreiber und (das ist wie schon seit längerem ganz unwissenschftlich, aber mir ein Anliegen) „in keinster Weise“ ernst zu nehmen.

Aber träum’ ruhig weiter, immerhin hast du ja eine Gliederung zustande gebracht, sogar mit Ansätzen von Unterpunkten.

Gruß, Zoelomat

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Hallo Beatrix!

für mich stellt sich grundlegend die Frage:
Warum müssen wir und das Universum überhaupt „erschaffen“
worden sein?

Die stellt man auch besser unter Psychologie oder Psychopathologie.

Die Theorie des Urknalls sagt „nur“ aus, dass eine
Zustandsänderung stattgefunden hat, als deren Ergebnis eben
unsere jetzige Welt mit ihren Naturgesetzen und Zuständen
entstanden ist,

Diese Zustandsänderungen sind höchst spekulativ. Wenn du nicht deutlich mehr davon verstehst als ich (und das ist wahrlich nicht viel), ware ich da sehr vorsichtig. DER FEIND HÖRT MIT. Und er sucht sich immer eine Lücke, und sei sie noch so lächerlich. Es ist ja nicht so, dass er versteht, was eine Zustandsänderung ist, aber er schnappt das Wort auf, und wenn du dann nicht zu 1000 % sicher weißt, wovon du redest, hat er geschickt das Thema gewechselt und dich von einer „Gehts noch, Depp - Haltung“ in ein Nachdenken umgeleitet, dir den Wind aus den Segeln genommen. Und sich [freiwillige Zensur] ein Gefühl vermittelt, dass ihr ein „interessantes Gespräch“ hattet. Das schwafelt er dann munter an seine Gemeindemitglieder weiter. Schon der Begriff „Teilchen“ sagt ihm nicht mehr als dem normalen Kunden beim Konditor, von Bosonen und Fermionen hat er noch nie was gehört, aber er hat gelernt, vor der Frage stets eine Antwort zu haben, und die lautet „was würde Jesus dazu sagen?“.

Der eigentliche Urknall ist wohl komplett unverstanden oder zumindest ungesichert, die Inflationsphase zwar ziemlich plausibel und allgemein als wahrscheinlich anerkannt, aber unbeweisbar, weil sich die Bedingungen nie und nimmer rekonstuieren lassen.

Natürlich gibt es Ansätze zur Erklärung, und wir Menschen wären keine Menschen, wenn wir nicht alles versuchen würden, es zu verstehen. Es gibt Menschen, die mit Kilometern Luft unter sich frei klettern, und das sind noch vor den frei vermutenden Wissenschaftlern die wahren Helden der Menschheit, jedenfalls bis die Adrenalinvergiftung endet. Solche Spekulationen vermuteten Elektromagnetische Wellen, Positronen oder das Higgs-Boson teils Jahrzehnte vor der Entdeckung. Wobei ich nicht ganz sicher bin, ob letzteres vom „ziemlich sicher“ schon in den Adelsstand erhoben wurde.

Solche Spekulationen sind wichtig, bringen die Wissenschaft voran, und ein Nobelpreis für ein Teilchen, das man Jahrzehnte vor der Entdeckung voraussagte, was kann es höheres geben?

Jedenfalls gibt es für das reife Universum, so ab ca. 10-30 s nichts, was wir mit den heute bekannten Naturgesetzen nicht beschreiben könnten. Da gibt es viele Details zu klären, aber keine Geheimnisse.

und die Theorie gilt eben in begrenzten
Rahmenbedingungen, außerhalb dieser Bedingungen macht sie
einfach keine Aussage (bzw. sagt, kann keine Angaben machen).

Ich weiß, dass du das richtige meinst, aber es gehört deutlicher formuliert - und das mir, wo ich so’n Theoriequatsch nur lästig findet.

Also, bin ich mal ganz pragmatisch: Zeig mir irgendwelche Arbeiten, wo steht "ich habe zwar das Gravitationsgesetz gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob es bei Massen größer 101254kg noch gilt.

Man stellt eine Hypothese auf, und wenn nicht nur keine Widersprüche aufpoppen, sondern viele damit gut leben können, wird’s dann eine Theorie. Und die wievielte Generation dann eine neue Theorie aufstellt, die die alte als „nicht falsch, aber nur einen Ideal-/Spezialfall beschreibend“ ablöst, nicht degradiert, ist mir schnuppe.

Ich kann nicht nachvollziehen, wieso Prozesse nicht einfach
nur so geschehen können, sondern unbedingt einen Schöpfer, ein
Ziel, eine Idee brauchen …

Weil das WIESO in ALLERKEINSTER Weise irgendwas mit normalen Denkprozessen zu tun hat. Ob’s der ist, der auch morgen wieder die Sonne aufgehen lässt, zumindest dann, wenn ich dem Priester einen großzügigen Obulus zukommen oder zumindest meine achtjährige Tochter ficken lasse …

Darauf läuft’s hinaus, und das ist weder wissenschaftlich noch philosophisch, oder interessant oder anregend, schon gar nicht amüsant oder gar harmlos.

Amüsant bis harmlos sind anfänglich vielleicht Diskussionen, aber nur bis zu dem Zeitpunkt, bis man erkennt, dass sie es ernst meinen.

Das sind halt die Fakten, die hinter dem pseudo-wissenschaftlichen, -philosophischen oder heiti-teiti-Geschwafel stecken.

Dass nach knapp 70 Jahren Religionsfreiheit solche Fragen überhaupt noch gestellt werden ist … nein, auch für mich nicht unfassbar. Ich schrabb ja auch immer am Rand lang, und so eine deutliche Stellungnahme ist auch mir neu.

Aber schau mal auf die Millionen in unseren Land, die sozial tätig werden wollen, und dies nur im Rahmen unserer Kirchen tun können, und das zu 100 % von Staat bezahlt, aber zu 100 % unter der Knute der Kirchen. Prost!

Zoelomat

P.S. Grüßen wär wohl fehl am Platze. Geht nicht gegen dich, aber am Ende eines solchen Pamphletes …

P.P.S. Vielen Dank an Prof. Dr. Harald Lesch, der entweder seinen Beruf nicht ernst nimmt, oder nicht die Taute hatte, den (ausdrücklich von mir nur gemutmaßten) Erpressungsversuchen des Bairischen Rundfunks nicht widerstehen konnte. So geht’s jedenfalls nicht.

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P.P.S. Vielen Dank an Prof. Dr. Harald Lesch, der entweder
seinen Beruf nicht ernst nimmt, oder nicht die Taute hatte,
den (ausdrücklich von mir nur gemutmaßten)
Erpressungsversuchen des Bairischen Rundfunks nicht
widerstehen konnte. So geht’s jedenfalls nicht.

Ich weiss nicht ganz genau worauf du dich beziehst, aber ich fand seine Ausführungen, dass das Universum ein Wunder der Selbstorganisation sei und eigentlich nicht ohne die Hand eines Gottes entstanden sein könne, sehr irritierend.

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P.P.S. Vielen Dank an Prof. Dr. Harald Lesch, der entweder
seinen Beruf nicht ernst nimmt, oder nicht die Taute hatte,
den (ausdrücklich von mir nur gemutmaßten)
Erpressungsversuchen des Bairischen Rundfunks nicht
widerstehen konnte. So geht’s jedenfalls nicht.

Ich weiss nicht ganz genau worauf du dich beziehst, …

Ich bezog mich v.a. auf seine zahlreichen Gesprächssendungen mit einem Theologen, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe. Beim Italiener oder am Weinberg, wenn ich mich recht erinnere.

Und dessen „das ist ja genau so, wie …“ - und er nennt dann religiöse oder zumindest philosophische Phrasen - schon unglaublich nervt. Mich jedenfalls, weil man stets merkt, dass er gar nicht verstanden hat, was Lesch gesagt hat, nur irgend einen Begriff oder Muster aufnimmt.

Lesch selbst sollte da einen saubereren Trennstrich ziehen, was er als Wissenschaftler oder Privatmensch sagt. Und ob es dem Bildungsauftrag des Öffentlich Rechtlichen Fernsehens entspricht, Religion nicht nur (so objektiv wie möglich) als Thema zu haben, sondern als Inhalt einzuflechten, dazu gibt es hierzulande sicher verschiedene Meinungen, meine dürfte kein Rätsel sein.

… aber ich fand seine Ausführungen, dass das Universum ein Wunder der Selbstorganisation sei und eigentlich nicht ohne die Hand eines Gottes entstanden sein könne, sehr irritierend.

Zuerst mal was sprachliches: Selbstorganisation ist ein Zeichen für einen Schöpfer. Schon seltsam. Ich nehme an, wir reden vom selben.

Dann der Spagat, das Universum organisiert sich zu einem nicht unwesentlichen Teil selbst, aber dass es so beschaffen ist, war Absicht. Kann man glauben, muss man aber nicht. Wenn Gott verantwortlich ist, kann er sozusagen das Programm geschrieben haben, das dann allein abläuft, muss er aber nicht.

Und irritierend, was meinst du damit? Dich an deinem materialistischen Weltbild zweifeln lassend? Nicht umsonst setzen solche Vorträge immer dort an, wo der Normalsterbliche an seine Grenzen kommt, oder darüber hinaus. Wir beide aber können durchaus folgen, vermute ich. Es gibt viele neue und interessante Fakten, aber nichts weltbewegendes.

Es gilt halt, der Verführung zu widerstehen. Dass unser All wie durch ein Wunder nur zu unserer Existenz führt. Und da kann man so oder so argumentieren. Rechne doch mal aus, welches Volumen bei sachma einem bewohnbaren Planeten pro 100 Sterne fürs Leben geeignet ist, und setze das ins Verhältnis zum Volumen des beobachtbaren Universums. Lebensfreundlich sieht anders aus!

Nun weiß ich auch, dass das eine Milchmädchenrechnung ist. Zeigt aber eine gewisse Akzentuierungstendenz auf. Es ist natürlich das Dutzend Naturkonstanten, die bei nur leicht abweichenden Werten alles Leben unmöglich machten, oder Planeten, Materie oder Raum und Zeit fürs Leben sowieso.

Ob wir je nachweisen können, dass es andere Universen mit eben genau diesen ungnädigen Naturgesetzen gibt, kann ich nicht beurteilen. Aber weitere Dimensionen mit einer Unzahl von x-dimensionalen Oberfächen legen jedenfalls die String-Theorien nahe. Dass die zusätzlichen Dimensionen nur in unserer Welt unfassbar klein aufgerollt sind, gilt jedenfalls nur für unsere Welt. Nicht unbedingt der „gesunde“ Menschenverstand, aber zumindest meiner sagt mir, dass wenn es andere Dimensionen gibt, dann gibt es auch Bereiche, wo sie sich entfalten.

Und die Stingtheorien wurden ja nicht aus religiösen oder weltanschaulichen Gründen entwickelt, sondern auf Basis unser bisherigen Erkenntnisse über die Welt. Vor allem wohl basierend auf der Elementarteilchen-Physik. Und wenn ich da behaupten würde, ich käme an meine Grenze, wäre das dreist gelogen. Es ist weit jenseits.

Aber man ist nicht nur ein Naturwissenschaftler. Und bin ich das überhaupt, habe ja nur studiert und nach meiner Examensarbeit nie wissenschaftlich gearbeitet?

Man ist aber auch evtll. jemand, der über den Tellerrand hinausschaut. Und sich für Geschichte, Religion und Religionsgeschichte zu interessieren beginnt. Und Muster erkennt. Die Finsterniszyklen waren dem Maisbauern im Maja-Reich genau so unverständlich wir mir heute die Stringthorien.

Und das „Ätschibätschi, hab ich’s doch gesagt, knie vor mir nieder“, das zieht sich durch. Wobei ich nicht mal weiß, ob die Entdecker das sagten, oder (wahrscheinlicher) clevere Geschäftsleute oder Menschen-Verführer, die es - siehe Extremsekten - auch heute noch gibt.

Wahrscheinlich gab es schon bei den Majas gutgläubige Wissenschaftler, clevere Geschäftemacher und gewissenlose bis kranke „Führer“.

Und wahrscheinlich gab es schon damals eine sehr gedeihliche Allianz der welt- und geistlichen Führung, wie im Dorf, wo der Prister, der Bürgermeister und den anderen „Honorationen“ am Stammtisch sitzen.

Wie gesagt, ich beginne mich zu interessieren. Und manches, was ich schrieb, ist sehr spekulativ, und auch platt.

So auch die Vermutung, dass es die Verführer, die genau wissen, wo sie einen packen können, schon sehr lange gibt. Und auch die vielen Gutmütigen, die missbraucht werden, und teils sogar danach zu dürsten scheinen.

So sehr der Gott immer am Rande der Erkenntnis angesiedelt wird, so konstant ist die Frage, warum man eigentlich glauben soll/will. Gewisse Hinweise gibt es, dass von gewissen Kreisen dazu immer die gleichen Thesen gestreut werden:

  • Wer nicht glaubt, wird bestraft
  • Ungläubige sind schlechtere Menschen
  • Ohne Glauben geht die Welt unter, oder zumindest ein Teil

Es geht nicht um den Urknall, oder die Erschaffung der Welt oder der Erde, oder warum (und ob) morgen die Sonne wieder aufgeht, es geht um Macht, Eigeninteressen, Intrigen und anderes irdisches menschliches.

Jede Wette, wenn die Fortschritte in der Wissenschaft so weitergehen, verursachte Gott nicht den Urknall, sondern den 11- oder 28-dimensionalen Rahmen, in dem unser Universum nur eines von 101128 ist.

ABER, das alles nur, um uns zu ermöglichen oder erschaffen, damit wir seine Regeln befolgen. Die ja auch nur ihm zugute kommen, nicht etwa einer riesigen Gemeinschaft von Schmarotzern, die sich auf Kosten des Steuerzahlers einen lauen Lenz machen, oder zumindest nichts zum Reichtum der Welt beitragen.

Um’s noch mal deutlich zu sagen:

Die Physik hat keine Antwort, kann sie auch nicht haben, weil die Religion immer in den weißen Stellen der Landkarte versteckt wird.

Und die Esotheriker sind nur etwas anders, suchten sie nicht kürzlich den Geist im Zellskelett. Die Information einer Bibliothek liegt also im Deckenbeton?

Das ist so simpel, das schwimmt sogar auf Milch, und auf Teer, der allen droht, die ungläubig sind. Aber manche tauchen halt lieber ein, am liebsten in Teer, denn da sieht man nichts.

Zoelomat

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Hallo Stefan Anders,

Zunächst einmal möchte ich betonen dass ich es respektiere wenn jemand einen Glauben hat, egal welcher Religion auch immer oder Atheist ist.

Dann möchte ich auch mein Mitgefühl ausdrücken, da du wie du selber geschrieben hattest, leider nicht mehr lange zu leben hast.

Zum Thema Gott und das Universum denke ich dass du hier in einem Wissenschaftlichen Brett für Astronomie flasch bist und dass dein Artikel eher in ein anderes Brett besser passen würde.

Die Religion hat schon mehr als einmal bewiesen, unabgesehen welche Religion, dass Sie fehlerhaft und verlogen ist.

Wie war dass doch nochmal… hiess es nicht „wachset und mehret euch“ und dann sollen wir aber trotzdem in Sünde leben? Naja…

Ebenso hat die Religion für Kriege, Folterungen, Hass, Diskriminierung, Morde und Genozide gesorgt und hat im Mittelalter den Fortschritt für hunderte Jahre aufgehalten!

Laut letztem Stand der Wissenschaft soll das Universum so etnstanden sein:

Big Crunch --> Big Bang --> Big Rip --> Big Crunch --> Big Bang --> Big Rip… also soll alles ein unendlicher Zyklus sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Crunch

http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall

http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Rip

Zudem soll es nicht nur ein Universum geben, sondern Multiversen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Parallelwelt

Hast du Dir nicht bereits einmal die Frage gestellt, dass wenn Gott alles erschaffen hat…warum er dann nur die Menschen liebt?

Ich frage dies, weil das Universum riesig ist, und schon bereits sehr viele Erdgroße Gesteinsplaneten in Habitablen Zonen entdeckt wurden und somit die Chance immer größer wird dass wir bald einen wirklich Erdähnlichen Planeten finden und nicht alleine im Universum sind… und somit warum sollte Gott alles erschaffen aber nur uns lieben?

Alleine schon auf unserer Erde haben 3 Menschen-Arten Zeitgleich gelebt. Der Homo Errectus, der Homo Neandertalensis und wir, der Homo Sapiens. Im Tierreich können wir auch das Phänomän der Paralleln Evolution beobachten! Ich sage nur viele Placenta Säugetriere wurden von der Evolution als Bäutel Säugetiere kopiert (Es gab zum Beispiel einen Beutel Wolf, einen Beutel Säbelzahntiger, Koalas und Pandas usw…). Bakterien, von welchen wir abstammen, gibt es überall. in Autobaterien, in AKW Kühlanlagen, in Eis, in black Smockern, im Luftleeren Raum usw… somit ist im ganzen Universum der Weg für das leben seit der Entstehung des Universums geebnet worden.

Eine nette Sache hat uns die Wissenschaft auch noch gelehrt:
Die Energie vergeht nie.

Gruss

der Kölsche

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Hallo Zerschmetterling,

Ich kann dir da nur 100% zustimmen!
Und dafür gibts ein Sternchen.

Gruss

der Kölsche

Hi.

  • Wer nicht glaubt, wird bestraft
  • Ungläubige sind schlechtere Menschen
  • Ohne Glauben geht die Welt unter, oder zumindest ein Teil

Ich vermisse in deiner Liste den eigentlichen tiefer liegenden Grund.
Man kann sich nämlich damit einfach nicht abfinden, dass mal endgültig Schluss wird.
Diese These ist ganz einfach zu prüfen was ich ja Zeit zur Zeit im Relibrett auch tue.
Noch nie kam ein einziger Antwort auf meine diesbezügliche Lakmusfrage, nur ohrenbetäubendes Schweigen (also Bestätigung)

Zoelomat

Balázs

  • Wer nicht glaubt, wird bestraft
  • Ungläubige sind schlechtere Menschen
  • Ohne Glauben geht die Welt unter, oder zumindest ein Teil

Ich vermisse in deiner Liste den eigentlichen tiefer liegenden
Grund.
Man kann sich nämlich damit einfach nicht abfinden, dass mal
endgültig Schluss wird.

Langsam verlieren wir das Thema aus den Augen, aber dazu möchte ich noch was sagen:

Ich zielte mehr auf das Sollen ab. Aber auch wenn man vom Wollen ausgeht, ist der Wunsch nach einem Leben nach dem Tod nicht unbedingt ein Grund zum Glauben, denn ob man weiterlebt hängt doch nicht davon ab, ob man daran glaubt. Es sei denn, Gott oder eine ähnlich Macht entscheidet so. Dann ist man aber bei Punkt eins, Strafe.

Diese These ist ganz einfach zu prüfen was ich ja Zeit zur
Zeit im Relibrett auch tue.
Noch nie kam ein einziger Antwort auf meine diesbezügliche
Lakmusfrage, nur ohrenbetäubendes Schweigen (also Bestätigung)

Schon diese These ist sehr mutig, und einige Weisheiten dazu enthält der Satz hiesiger Sprichwörter.

Langsam verlieren wir das Thema aus den Augen,

Lag an deiner(unvollkommenen) Liste:smile:

Ich zielte mehr auf das Sollen ab.

Was ja ohne unseren Psyche auch so sepparat nicht gibt:smile:

Aber auch wenn man vom Wollen ausgeht, ist der Wunsch nach einem :Leben nach dem Tod nicht unbedingt ein Grund zum Glauben,

Ja, bzw. nicht unbedingt an das was die kindliche Antworten/Versprechungen der Reli betrifft, das ist mir schon klar. Ansonsten ist das haushoch die allerwichtigste Angelegenheit bzw. Frage für uns Menschen. Einfach angeboren, wir wollen ewig Leben wie alle Lebewesen auch und Punkt. Wer das leugnet ist nicht ernst zu nähmen, der lügt offensichtlich deshalb kam und wird nie eine Antwort auf meine „Lakmusfrage“ kommen.
So gilt das für mich (auf weiteres) als bombenfest gesichert.
Nur nebenher, wir kennen aber wirklich (zumindest ein) reales Lebewesen was nie stirbt, wenn seine Umweltbedingungen sich nicht radikal ändern.
Wo liegt dann das Problem?

denn ob man weiterlebt hängt doch nicht davon ab, ob man daran :glaubt.

Genau. Nun ist dann die Frage wovon wohl dann?

Es sei denn, Gott oder eine ähnlich Macht entscheidet so.

Oder was noch uns jetzt völlig unbekanntes:smile:. Wie auch immer, da Gott sich aber nicht blicken liest müssen wir selbst versuchen so mächtig zu werden. Das ist der Motor der Wissenschaft. So lange bis die NaWi nicht so weit ist existiert die Glaubensschaft halt, keine Sekunde mehr, das ist logo.
Ich möchte nicht unbedingt dabei sein als die Bude plötztlich von lauter bekerhrten eingerannt wird:smile:

Dann ist man aber bei Punkt eins, Strafe.

Strafe??? Ich komme da leider nicht mit, sorry:smile:
Normen (und Strafen) setzen wir uns selbst sonst niemand.

Diese These ist ganz einfach zu prüfen was ich ja Zeit zur
Zeit im Relibrett auch tue.
Noch nie kam ein einziger Antwort auf meine diesbezügliche
Lakmusfrage, nur ohrenbetäubendes Schweigen (also Bestätigung)

Schon diese These ist sehr mutig,

Ah was, uralt und naheliegend, Mut ist was ganz anderes. Alle beide wichtige Überlieferungen (Adam, Buddha) behandeln (mehr oder weniger tief codiert) diese offensichtliche aber verdrängtes Menschheitsproblem.
Ich wollte es lediglich nur experimentell (und anonym) nachprüfen:smile:

und einige Weisheiten dazu enthält der Satz hiesiger Sprichwörter.

Die mir verständlicherweise leider nicht geläufig sind:smile:

Balázs