die entstehungsgeschichte der bibel erklärt nicht die entstehung von gott
Gott war immer ist immer und wird immer sein.
Schau bei Johannesevangelium Kapitel 1 Vers 1
die entstehungsgeschichte der bibel erklärt nicht die
entstehung von gott
Frage: „Die Entstehungsgeschichte der Bibel erklärt nicht die Entstehung von Gott“
…
Meine relativ kurze Antwort (ins Detail zu gehen, wäre zu umfangreich. Die Menschheit braucht dazu ja schon, meist vergebens, Jahrtausende.):
Richtig. Weil sie die „Entstehung von Gott“ nicht wussten. So schufen die Menschen früher, in ihrem einfach gestrickten Denken, einen personifizierten Gott - was er allerdings in keiner Weise ist.
Alles besteht aus Energie:
> Grobstofflich, was wir als Materie erfassen können.
> Feinstofflich, was die Stufen davor und danach sind.
> Gott ist eine Energie, zu verstehen als das Vollkommene des Seins = die vollkommene Liebe. Diese ist im gesamten Sein überall gleich vorhanden. An jedem liegt es, durch richtiges Denken und Handeln zu mehr Liebe zu kommen, in Einklang mit dieser Liebe.
> Der Anbeginn des Seins war unvollkommen - also auch das, was wir als „Gott“ verstehen.
Dieser Zustand war sich anfangs seiner Existenz gar nicht bewusst (es ist fraglich, ob selbst „Gott“ den Ursprung des Seins weiß). Erst in unendlich langen Entwicklungen kam mit immer mehr Fühlen und dann Bewusstsein der eigenen Existenz, der Wunsch nach Weiterentwicklung, hin zur Vervollkommnung, zur „Unendlichkeit“. Was das zu erreichende Ziel war, war offenbar noch nicht zu ersehen. Dabei wurden verschiedene Wege beschritten:
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Ein vermeintlich leichterer und schnellerer Weg: Der Weg des „Ichs“: „Ich bin der Schöpfer“. Daraus entwickelte sich der Weg der Materialisierung, mit all seinen Irrungen und Wirrungen - der auch immer noch aus dem unvollkommenen Feinstofflichen stattfindet. Durch die Manifestation über Stein, Pflanze, Tier, Mensch erfolgte und erfolgt immer mehr die Erkenntnis, dass dies der falsche, ein vergänglicher Weg ist. Die Erkenntnis nimmt immer mehr zu, dass das Höchste des Seins, das allein Unvergängliche, die vollkommene, selbstlose Liebe ist. Und da ist der Kampf ja in uns selbst, den Weg des „Ichs“ zu gehen, oder doch den Weg der „Liebe“.
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Der anderer Weg war: Der direktere Weg des „Wir“, hin zur Liebe - was wir unter „Gott“ verstehen können (hat auch Jesus schon gesagt: „Der Vater ist die Liebe“, Vater war nicht personifiziert gedacht, sondern von wem alles ausging). Hier wurde nicht der Weg der Materialisierung genommen. Diese Energie der vollkommenen Liebe vermehrt sich immer mehr, sowohl aus der Erkenntnis des feinstofflichen Seins, als auch über die Auflösung aus der Materie, dem zunehmenden Bewusstsein des Menschen (sollte es sein). Also auch wir können „Gott“, richtiger die Liebe vermehren. (Jesus: „Ihr alle seit Kinder Gottes“ [so übersetzt] - richtig: „Kinder der vollkommenen Liebe“, „aus dem Ursprung“ gedacht.)
> Beides sind Wege zur Vervollkommnung. Unserer ist aber der längere und beschwerlichere - oder auch nicht mehr, es liegt an jedem selbst.
> In unserer materiellen Welt scheint das Eins werden mit der Liebe noch ein unendlich weiter Weg zu sein. Aber Materie ist Zeit und Raum abhängig (auch ein wissenschaftliches Gesetz). Das heisst: Je weniger materieabhängig, je mehr „Auflösung“, um so schneller vergeht die Zeit. Im reinen Sein, also in der vollkommenen Liebe, gibt es keine Zeit - alles ist nur noch Gegenwart = „Sein.“
Ich hoffe nicht zu viel weggelassen, oder zu viel „verwirrt“ zu haben.
…
Gebet um Liebe und Frieden
Alles sehnt sich nach Liebe.
Die Liebe ist in uns und in allem Sein.
Liebe leben, und wir erleben Liebe.
Wir vergeben unseren Schuldnern,
und finden in uns den Frieden.
Wir kehren um vom unrechten Tun,
und befreien uns von unserer Schuld.
Liebe führe uns in Not und Versuchung,
und wir wandeln unser ‚Ich‘ in Liebe.
Alles wird Eins in der Liebe.
Mit Liebe wird Frieden.
GKvS
überkonfessionell (Ein Gebet mit Bedacht gesprochen, wirkt mehr, als 1000mal „geplappert“.)
- ist keine Frage
- ja und ?
Gruss
D.
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Hallo nephi10,
Warum sollte die Entstehungsgeschichte der Erde das tun?
Schon im 2.Mose 3,14 steht: „Ich werde sein, der ich sein werde.“
lg
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Er war schon immer da. Alles andere ist entstanden. Durch ihn.
Das ist wohl wahr, aber wie gross wäre Gott wenn wir ihn mit unserem - gemessen an ihm - winzig kleinen Verstand erklären könnten. Gott hat auch keine „Entstehungsgeschichte“ er war immer ist und wird in alle Ewigkeit sein. Das ist wie wenn man an einem Ring den Anfang sucht, es gibt weder einen Anfang noch ein Ende. Wenn wir Gott erklären könnten oder ihn beweisen, würden wir auch nicht mehr von einem glauben an ihn sprechen sonder von einem wissen. Gott kann man aber nicht sehen oder beweisen, man kann ihn nur spüren. Bei der Aussage „ich glaube nur was ich sehen kann“ frage ich: kann man den Wind sehen oder die Liebe? Beide haben eine unglaubliche Kraft. Ein zarter Windhauch auf der Haut an einem heissen Sommertag ist sehr angenehm aber wenn er zu stark wir kann er sehr viel zerstören. So ist es auch mit der Liebe. Sie kann einen Menschen bis in die höchsten Hîmmel erheben aber sie kann auch das Herz brechen. Dies sind nur 2 kleine Beispiele für etwas was man auch nicht beweisen kann oder sehen, man kann es nur fühlen. So sehe ich das auch mit Gott - auch er ist nicht zu beweisen er ist nur zu fühlen.
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Wolltest du das nur so mal sagen,
oder ist das eine Frage, die dich beschäftigt, und worauf du eine Antwort suchst?
Nur falls 2. zutrifft und für echt interessierte Mitleser: Gott war immer, ist und wird immer sein. Also ist er nicht entstanden, sondern er hat alles andere erschaffen. Woraus sollte denn auch Gott entstehen? Lach … Er ist Ursprung (Quelle) und zu ihm wird alles zurückkommen. Für spirituell (anderes Wort: geistlich) interessierte Menschen: Willst du Gott selbst in der Bibel entdecken? www.ebt.guteswort.com
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Hallo nephi10,
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Es gibt keine Enstehungsgeschichte der Bibel - ich denke, du meinst die Entstehungsgeschichte der Welt / des Universums.
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Gott ist nicht entstanden, ER war, ER ist und ER bleibt in Ewigkeit (Aussage der Bibel, der ich persönlich glaube) - daher gibt es da keine Entstehungsgeschichte - logisch, nicht wahr. Gott hat uns, die Welt und das Universum geschaffen. Daher gibt es darüber eine Entstehungsgeschichte.
Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen
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Und was willst du fragen?
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Gott, unser Vater im Himmel, der vor 2000 Jahren in Jesus persönlich unsere Erde besuchte, ist der ewige, vollkommene und allmächtige Urmensch aller Menschen.
Gott wurde von niemand erschaffen, sondern er ist schon ewig da und wird auch ewig da sein!
Du kannst dieses Geheimnis besser verstehen, wenn Du Dir ein Beispiel an den Zahlen nimmst.
Du kannst ewig vorwärts oder rückwärts zählen und Du wirst nie zu einem Ende der Zahlen kommen. Denn die Zahlen sind so unendlich wie die Existenz Gottes!
So wie die Zahlen keinen Anfang und kein Ende haben, so hat auch Gott keinen Anfang und kein Ende seiner Existenz. (Auch der Weltraum ist unendlich)
Wir Menschen aber hatten einen Anfang. Aber auch wir haben kein Ende, da auch wir ewig leben werden, ob wir an Gott glauben oder nicht!
Jesus hat in der aufschlußreichen Offenbarung des Propheten Jakob Lorber (1800-1864) alle wichtigen Lebensfragen zum Diesseits, zum Jenseits, zur Vergangenheit und zur Zukunft ausführlich und gut verständlich beantwortet.
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Hallöchen,
Gott war schon davor da, er war schon immer da.
Hört sich sehr unreal an und auch sehr seltsam, aber Gott gab es schon bevor es überhaupt die Erde gab.
Es ist und wird für uns auch nie realistischs zu verstehen sein. Es hat einfach mit Glauben und Vertrauen zu tun. Er war schon immer da und er wird auch immer da sein. Gott ist kein Menschlicheswesen sondern ein Geistwesen. Deshalb kann und darf man es nicht mit wissenschaftlichen oder realen Dingen vergleichen. Es gibt ein ganz tolles Buch wie ich finde in dem man Gott und dem Himmel sehr, sehr nahe kommt. Meine Zeit im Himmel von Richard Sigmund und die Hütte von William Paul Young. Beide Bücher beschreiben die unendliche Liebe und das unerklärliche doch ganz verständlich und nachvollziehbar!!!
Alles gute.
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Hallo, das stimmt.
Von Jehova Gott wird in der Bibel gesagt, er lebe von unabsehbarer Zeit bis auf unabsehbare Zeit, ja ewig (Ps 90:2, 4; Off 10:6). Er wird ferner als der König der Ewigkeit und als der unvergängliche, unsichtbare, allein wahre Gott bezeichnet (1Ti 1:17). Vor ihm gab es keinen Gott (Jes 43:10, 11).
Unermeßlich groß, aber nicht unnahbar. Der wahre Gott ist unermeßlich groß und für den menschlichen Verstand nicht völlig ergründlich. Das Geschöpf kann seinem Schöpfer niemals gleich werden und kann seine
Gedankengänge niemals alle erfassen (Rö 11:33-36).
Man kann Gott aber finden und sich ihm nahen. Er ändert sich nicht (Mal 3:6), und bei ihm gibt es keine „Veränderung“, was die Anwendung seiner Grundsätze betrifft. Es gibt bei ihm keine Parteilichkeit (5Mo 10:17, 18; Rö 2:11), und es ist unmöglich, daß er lügt (4Mo 23:16, 19; Tit 1:1, 2; Heb 6:17, 18).
Liebe Grüße
Hallo,
entschuldige, wenn ich mich bis jetzt noch nicht gemeldet habe.
Wie die Bibel zeigt, hatte Gott keinen Anfang. Er hat schon immer existiert. Die Ewigkeit Gottes ist zwar schwer fassbar, doch wir dürfen diese Vorstellung nicht einfach deshalb abtun, weil wir sie nicht wirklich begreifen können.
Können wir überhaupt erwarten, alle Wege Gottes zu verstehen? Der Apostel Paulus erklärte: „O Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!“ (Römer 11:33).
Unser Sinn kann die Tiefe der Weisheit und der Erkenntnis Gottes genauso wenig vollständig begreifen, wie ein kleines Kind all das versteht, was seine Eltern tun. Die inspirierten Worte des Paulus beziehen sich zwar in erster Linie auf die einzigartige Weisheit und Barmherzigkeit Gottes; sie zeigen allerdings auch, dass es in Verbindung mit Jehova (Jehova oder Jahwe ist der Name Gottes gemäß der Bibel) und seinem Wirken Aspekte gibt, die der menschliche Geist nicht fassen kann.
Die Vorstellung, dass Gott ohne Anfang ist, gehört offensichtlich dazu. Doch wir können dem, was die Bibel über Gott lehrt, völlig vertrauen. Jesus Christus, der Sohn Gottesd, erklärte: „Dein Wort ist Wahrheit“, womit er die heiligen Schriften meinte (Johannes 17:17).
Moses sagte in einem Gebet zu Jehova: „Du bist ohne Anfang und Ende“ (Psalm 90:2, Übersetzung „Hoffnung für alle“). Hier erwähnte Moses, dass sich Gottes Existenz unbegrenzt in zwei Richtungen erstreckt. Die eine reicht in die Zukunft. Jehova ist derjenige, „der da lebt für immer und ewig“ (Offenbarung 4:10).
Somit besteht Gott in alle Ewigkeit. Seine Existenz geht außerdem endlos in die Vergangenheit zurück. Mit anderen Worten: Gott wurde weder erschaffen noch kam er irgendwann ins Dasein. Er existierte einfach schon immer.
Bestimmte Vorstellungen sind nicht leicht zu verstehen. Doch manchmal kommen wir nicht darum herum, uns mit ziemlich abstrakten Gedanken auseinanderzusetzen, beispielsweise damit, dass es positive und negative Zahlen gibt. Wie allgemein bekannt ist, lassen sich Zahlenreihen unendlich fortsetzen, sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Kann man dann nicht genauso akzeptieren, dass die Existenz des Schöpfers ins Unendliche zurückreicht?
Passenderweise trägt daher einzig und allein Gott den Titel „König der Ewigkeit“ (1. Timotheus 1:17). Alle anderen — Jesus Christus, die Myriaden Engel im Himmel und der Mensch auf der Erde — hatten einen Anfang, weil sie erschaffen wurden (Kolosser 1:15, 16). Nicht so Gott.
Darauf zu bestehen, auch Gott sei erschaffen worden, führt nur zu dem sinnlosen Fragenkarussell, wer wiederum den Erschaffer Gottes erschaffen habe. Noch einmal: Jehova allein existiert „von Ewigkeit zu Ewigkeit“ (Psalm 90:2, Einheitsübersetzung). Kurz gesagt, Jehova gab es bereits „vor aller Zeit“ (Judas 25).
Die ewige Existenz Gottes ist allerdings weit mehr als eine nüchterne Tatsache. Genau genommen zeigt Moses’ Gebet, dass durch Gottes Ewigkeit uns auch die Erfüllung seines begeisternden Versprechens garantiert ist, einmal ewig zu leben. Außerdem heißt es dort von Gott, dass er sich für uns „Generation um Generation als wirkliche Wohnung“ erweist — was für ein Gegensatz zu der Vergänglichkeit unseres jetzigen Seins! Als liebevoller Vater ist Jehova stets für sein Volk da gewesen und wird es auch immer sein. Was für eine wunderbare, ermunternde Wahrheit! (Psalm 90:1).
Ich hoffe, mit dieser Erklärung ist Deine Frage einigermaßen beantwortet. Wenn nicht, melde Dich einfach noch einmal bei mir!
Liebe Grüße
Andreas
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