Erbitte Traumdeutung ! Freundschaft mit KUSS?!

Hallo,

Ich träumte davon mit einer guten Freundinn aus meiner Klasse (wir habn seit einiger Zeit einen engeren Kontakt , reden viel und telefoniern viel. Sie ist die einzigste aus der Klasse die Halbwegs meinen Totalen Hang zur Musik versteht (sie spielt Geige) und meine Neigungen kennt.)
Also wir beiden sind irgendwo …
Sie kommt näher zu mir an mich ran ! Unsere Münder kommen sich näher … ich spühre (selbst im Traum) das typische Gefühl (ich meine wenn ihr alt genug seid wisst ihr was ich meine) das man eben fühlt, wenn man mit seiner großen Liebe das erste mal in Ruhe sich irgendwo niederlässt und es zum ersten Kuss kommt.
Ein totales verlangen.

Unser Münder kommen sich näher … ja, aber meine Lebensweise und meine Zielgebung verbietet mir immoment eine Beziehung (weil ich bald nicht mehr hier wohnen werde)!
… Und diese Starke Gefühlt … es kommt … aber ich wieder setze mich eine Hauch bevor wir uns richtig beginnen zu küssen und wache auf.

Ich mag sie sehr! Sie mag mich auch … und wenn wir uns in der schule in den arm nehmen (habe ich auch das Gefühl das man ebn als verliebter hat) nur sehe ich es anders vom Rationellen her!
Ich fühle mich weder so verliebt oder soetwas… es ist rein Gefühlstechnisch eher auf Biologischerebene!
Aber mein Verstand greift da sowieso ein!

MFG
Erbitte eine Deutung!

hallo martin,

ich frage mich, was du dir von einer „traumdeutung“ erwartest und erhoffst? wie wärs, wenn du mal mit ihr über deine gedanken und gefühle redest, immerhin ist das was, was letzten endes nur euch beide was angeht, wie ihr damit umgehen wollt, was ihr daraus machen wollt. bist du dir selbst darüber im klaren, was du willst? ich meine nicht, was jetzt „vernünftig“ wäre, sondern was du wirklich willst? und wenn du das weißt, würd ich mit der freundin drüber reden.

alles gute dir und ihr,
anna

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Danke Anna ,
Sie heißt auch Anna (allerdings Anna-Sophie) :wink:

Naja gut du hast recht ! Die Deutung ist eigentlich zu simpel?!
Und genau was möchte ich eigentlich?! :wink:
,…,
Das was ich fast immer versuche mehr als 3 Stunden am Tag Klavier/Orgel zu üben für meine Aufnahme an der Uni als Jungstudent (bin erst 16) !
Joa …
So vergeht mein Tag…
komm um 4 mittags von der SCOLA dann gehts ans essen und danach üben :wink:
Für sonst is da nix mit Zeit drin!

hallo martin,

ich frage mich, was du dir von einer „traumdeutung“ erwartest
und erhoffst? wie wärs, wenn du mal mit ihr über deine
gedanken und gefühle redest, immerhin ist das was, was letzten
endes nur euch beide was angeht, wie ihr damit umgehen wollt,
was ihr daraus machen wollt. bist du dir selbst darüber im
klaren, was du willst? ich meine nicht, was jetzt „vernünftig“
wäre, sondern was du wirklich willst? und wenn du das weißt,
würd ich mit der freundin drüber reden.

alles gute dir und ihr,
anna

na, da will ich auch noch was zum üben loswerden… wie übst du denn? was sind deine ziele beim üben? geht es dir nur darum, ein bestimmtes quantum zu üben, hast du „besser“ geübt, wenn du statt der üblichen drei mal fünf stunden untergebracht hast? wann ist üben denn sinnvoll, bzw. was macht es sinnvoll? ist es das reine wiederholen von tönen, willst du schnelligkeit oder eine (angebliche) präzision trainieren? das mag natürlich dazugehören, aber entscheidend ist doch, was wir aus der musik machen, die da vor uns steht. können wir uns nicht viel wirklich sinnloses üben ersparen, wenn wir anfangen, der musik, die wir da spielen, zuzuhören? was passiert genau zwischen zwei tönen? wohin will die phrase? was wird (von der musik!) für ein bewegungsablauf im körper dafür verlangt?
und eine der wichtigsten fragen für mich: warum mache ich musik, was sage ich damit aus? ist es nicht immer ein ausdruck von leben, den wir da in töne und klänge umsetzen? woher aber willst du das leben kennenlernen (und damit in musik umsetzen können), wenn nicht im leben selber? gibt so viel spannendes zu entdecken… augen auf, ohren auf, nicht nur - da auch, aber nicht nur - vorm klavier/der orgel. und zwar aktiv, *du* entdeckst das leben, nicht das leben dich.
:wink:
liebe grüße,
anna

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Also …
danke für deine Antwort

Aber mal grundsätzlich! Zu meiner Übetechnik (ich übe das alles an der Orgel ,weis ja nicht ob du dich damit auskennst) … allerdings halte ich 3 Stundn üben für ausreichend!
Übe meistens unter der Woche (dank Schule) nur 2 Stunden …

Ich weis ja nicht was du mit Musik am Hut hast!
Aber es ist mein Lebensinhalt … und sonst leider nichts ;-() was heist leider für mich ist das nicht schlimM!
Ich würde am liebsten sofort die Schule schmeißen und bei einem Musiker ins Studium gehen!

Tja ,…,
Frauen?! Brauch ich halt immoment nicht … oder sowas !
Ich meine ich würde gerne eine Frau finden , die meine Interessen teilt und mit der ich vieles erlebn kann, aber eine Frau von solchem Gehalt habe ich leider nocht nicht gefunden …

MFg :wink:
Martin

na, da will ich auch noch was zum üben loswerden… wie übst
du denn? was sind deine ziele beim üben? geht es dir nur
darum, ein bestimmtes quantum zu üben, hast du „besser“ geübt,
wenn du statt der üblichen drei mal fünf stunden untergebracht
hast? wann ist üben denn sinnvoll, bzw. was macht es sinnvoll?
ist es das reine wiederholen von tönen, willst du
schnelligkeit oder eine (angebliche) präzision trainieren? das
mag natürlich dazugehören, aber entscheidend ist doch, was wir
aus der musik machen, die da vor uns steht. können wir uns
nicht viel wirklich sinnloses üben ersparen, wenn wir
anfangen, der musik, die wir da spielen, zuzuhören? was
passiert genau zwischen zwei tönen? wohin will die phrase? was
wird (von der musik!) für ein bewegungsablauf im körper dafür
verlangt?
und eine der wichtigsten fragen für mich: warum mache ich
musik, was sage ich damit aus? ist es nicht immer ein ausdruck
von leben, den wir da in töne und klänge umsetzen? woher aber
willst du das leben kennenlernen (und damit in musik umsetzen
können), wenn nicht im leben selber? gibt so viel spannendes
zu entdecken… augen auf, ohren auf, nicht nur - da auch,
aber nicht nur - vorm klavier/der orgel. und zwar aktiv, *du*
entdeckst das leben, nicht das leben dich.
:wink:
liebe grüße,
anna

hallo martin,

möglich, dass ich ungefragt nichts zur musik/ zum üben hätte schreiben sollen. dass ich es getan habe, mag dir ein hinweis darauf sein, wie wichtig musik auch in meinem leben ist.

mein anliegen war auch keinesfalls, dich vom üben abzubringen, sondern vielmehr dir ein wenig den mund wässrig zu machen auf die vielen dinge, die sich (auch) im leben entdecken lassen, und mit denen meiner erfahrung nach das eigene erleben und spielen von musik immens bereichert wird. das wird denke ich durchaus einmal die erfahrung sein, wie es ist, (d)eine frau/ (d)einen mann zu lieben und von ihr/m geliebt zu werden, aber dazu gehört für mich zum beispiel ebenso, wissen und erfahrungen in anderen und auch voneinander ganz verschiedenen bereichen zu sammeln. wäre es vielleicht eine möglichkeit für dich, ein jungstudium während der schulzeit zu beginnen? ich selbst (bei mir war eben dies der fall) habe es sehr genossen, nicht nur die zusätzlichen infos, die die schule mir noch bis zum abi geliefert hat, mitzunehmen auf meinen weg, es hat mir auch mehrere jahre des übens und vor allem jahre der persönlichen entwicklung gebracht, die ich heute auf der bühne umsetzen kann.
lass dich nicht abhalten vom üben, auch die zeit am instrument ist ja eine wunderbar reiche. und erfordert viel disziplin, die ich sehr anerkenne.

liebe grüße,
anna

Hallo Anna,
ich verstehe dein anliegen sehr gut.
In der Zeit bevor ich meine große Aufgabe meinen Lebens Sinn in der Musik fand … war ich (wie jetzt auch immer noch) ein sehr lebensfroher Mensch … der das Andere Geschlecht nicht zu kurz kommen lies. Ich bevorzugte Frauen vorallem, weil die meisten mir reifer erschienen.
Ein sehr großes Problem für mich ist, dass mich mit den Leuten in meinem Alter keine Interessen verbinden.
Jedendfalls im Umfeld Schule und Wohnraum.
Ich bin es gewöhnt strikt sehr selbstdiszipliniert zu arbeiten (meine Eltern habn nix mit Musik am Hut und habn mich nie da irgendwie beeinflusst … sie sind eher leicht (meine Mum hat keine Lust das ich weg geh von zu Haus) gegen das Jungststudium, das übrigens auch ein ABI mit einschließt :wink: !
www.musikgymnasium-belvedere.de werde ich auf die Schule gehen!

Aber das Hauptproblem erscheint mir der Unterschied … und der Konflikt, dass ich mit Leuten aus meiner Klasse, Dorf, Umgebung nichts anfangen kann.

Seit ich auf die Musik gekommen bin !
Bin ich jeden Tag so viele Studen wie möglich am Instrument … nicht aus übe zwang MIR MACHT DAS FREUDE … studenlang zu arbeiten!
:wink: ich liebe den Erfolg am Ende …
KirchenMusik ist meine feste Berufswahl!
Ich strebe Dirigent an (gebe mich aber damit zufriedn als Cantor auch Chöre zu dirigieren oder wie mein Lehrer kleinere Professionelle Orchester.) das wäre mein absoluter Traum!
Deshalb arbeite ich auch so viel an mir …
Und für mich ist MUsik alles … der Morgen, der Abend!
:wink: Ich kenn da nix …
Trotz alle dem … hindert mich das nicht daran mich auf anderen Kunstgebieten auch zu üben!
Ich bin auf einer Waldorfschule!
Immometn haben wir Poetikepochen (ich liebe es auch selbst zu dichten)!
Auch vor dem Einzug der Musik habe ich regelmäßig und sehr oft viel Gezeichnet und auch , aber eher selten gemalt .
Die Frauen und die Freunde :smile: ich sags jetzt mal so !
Das darf kommen, wenn ich mein Ziel realisiert habe.
Wenn ich meine Ausbildung in der Tasche habe!
Aber immoment krieg ich das alles nicht unter einen Hut …

Diese Intensität meiner Ausübung stammt auch daher, dass ich 7 Jahre lang einen schlechten Unterricht auf meine beiden Instrumenten hatte. Ich habe nach 1-2 Jahren die Lust verloren … habe nie geübt. Und bin eigentlich nur wegen meiner pentranten Lehrerin am Werke geblieben!
Trotz alle dem bin ich einigermaßen schlecht geworden :smile:
Nun erlebe ich aber meine Erfühlung … quasi den Regen auf die Saat, die in der Wüste 7 Jahre gewartet hat .
Ich habe einen neuen Orgellehrer …
und eine neue Klavierlehrerin…
und seit ich da bin … geht mit mir halt wieder was los!
Meine Technik mein können hat sich seit September mehr gesteigert als in all den 7 Jahren.
Und ich bin auf dem besten Weg meine Träume noch zu realisieren!
Da muss man den Konflikt zwischen Emotionalität und Rationalität (den wie ich finde Hesse so wunderbar in Narziß und Goldmund beschreib) eben erkennen.
Der mich schon oft gebeutelt hat und mich zum grübeln brachte!
Ich denke ein Künstler lebt immer in extremen , zumindestens sehe ich mich so!
In Phasen aufgeteiltes Leben, so sehe ich meines.
Das Pendel schlägt die Extremen immer … von der einen zur anderen Seite!
Bei mir gibt es immer extreme Phasen hin zu einer Gattung der Kunst.

Nun … das Hauptproblem ist aber die Entscheidung, das Gleichgewicht zwischen Gefühlswelt und beherschende rationalisiertem Denken zu finden.

Ich bin eher ein rational denkender Mensch!
Obwohl in gewissen Zeiten bei mir die Emotionalität sehr überwiegt!
Nun sehe ich den momentanen Zustand eben als strenge Denkerphase … in der etwas vollbracht werden muss.

Huch allmählich wird das hier zu lang ist halb so eine (fuzzelschen) meiner Weltanschauung zum Thema „Künstler wie sie Leben“.

Was mich mal interessiert was machst du den Kunsttechnisch gesehen.
Und wie lange?!

Mit freundlichen Grüßen
Martin

Huch (ich las das MFG oben jetzt einfach mal so stehen … so viel Vormalitäten bei einem sechszehnjährigen, das erschreckt mich auch manchmal) =)

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hallo martin,

das, was ich dir am meisten sagen will, ist mach weiter, genieß die musik, genieß das üben, wenn du von herzen dirigent werden willst, schmeiß dich rein, lern, hör, üb.

Ein sehr großes Problem für mich ist, dass mich mit den Leuten
in meinem Alter keine Interessen verbinden.

das kenn ich sehr gut, und es kann manchmal sehr einsam machen, zumindest gings mir so. aber das wird sich auch ändern, selbst wenns noch ein paar jahre dauert, wenigstens die aussicht kann ich dir mitgeben. ich denke, es ist ein abwägen, was mir genau jetzt am wichtigsten ist, wo jetzt meine prioritäten liegen, und dann geh ich den weg, den ich mir ausgesucht hab in dem sicheren und freudigen wissen, dass es mein weg ist.

www.musikgymnasium-belvedere.de

von dort hab ich schon viel gutes gehört. wünsch dir viel spaß!

Die Frauen und die Freunde :smile: ich sags jetzt mal so !
Das darf kommen, wenn ich mein Ziel realisiert habe.
Wenn ich meine Ausbildung in der Tasche habe!

wenn du es so siehst, dass frauen und freunde - um deine worte zu nehmen :smile: - dich ablenken und dich von deinem ziel abhalten, dann ist das möglicherweise ein sinnvoller entschluss. meiner meinung nach sind freundInnen und noch viel mehr lebensgefährtInnen menschen, die mich in meiner entwicklung, in meinen wünschen und zielen unterstützen, jede/r auf eine ganz eigene besondere weise. und das bereichert meinen lebensweg, so wie ich es auch ebenso wunderbar bereichernd finde, deren lebenswege zu begleiten und zu unterstützen. für mich sind beide wege gleichermaßen einzigartig und wichtig, das eigene lernen ebensosehr wie das gemeinsame wachsen.

Da muss man den Konflikt zwischen Emotionalität und
Rationalität eben erkennen.

ja… und die gemeinsamkeiten.

Nun … das Hauptproblem ist aber die Entscheidung, das
Gleichgewicht zwischen Gefühlswelt und beherschende
rationalisiertem Denken zu finden.

das hört sich für mich so an, als seien das zwei dinge, die sich nicht miteinander vereinbaren lassen, entweder das eine oder das andere bzw. ein nebeneinander existieren in gleichen anteilen, ohne dass sie sich gegenseitig beeinflussen könnten. ich fühle und sehe es so, dass die größte entwicklung für mich möglich ist, wenn gefühle und denken wirklich zusammenarbeiten, wenn sich beispielsweise das planen von projekten mit kreativität paart, wenn der genuss von musik mit dem wissen um die akustischen und formellen strukturen einer partitur einhergeht, wenn sich zu der freude am leben auch ein wissen um das leben (und damit auch achtung und verantwortung) gesellt.

Was mich mal interessiert was machst du den Kunsttechnisch
gesehen.
Und wie lange?!

ich hab mit vier jahren geige, mit sechs jahren klavier angefangen, hab nach einem jungstudium in würzburg (abi in münchen) geige studiert und habe heute das glück, mit sehr netten kollegen als stellvetretende konzertmeisterin an einem theater spielen zu dürfen.

das mit den lebensphasen seh ich übrigens genauso, weshalb ich mich jetzt endlich mal für die phase essen entscheide. :smile:
jetzt wird gefrühstückt. jedes ding hat seine zeit…
liebe grüße,
anna

1 Like

~SMile~

-)

Und wie recht du hast …
so ich hab mir mal kurz die Zeit genommen (EbayKaufAufträgeVonDerLiebenSchwesterWarteN)…
und wollt mal vorbei schaun!
Ja danke für deine Antwort.
Immoment gehts mir total gut … ich habe mit meinem Lehrer nun die letzen Dinge für meine Prüfung besprochen!
Bin fleisig am Üben und hab jetzt übers Wochenende … die Standard Orgelwerke abgeschlossen…
Ich hatte viel zu tun, wir hatten jede Menge Proben!
Wir haben am Freitag und Sonntag Konzerte hier .
Petite Messe Solenelle von Rossini führen wir auf !
Tolle Missa … freu mich schon … ist eine kleine Auflockerung , denn in den Ferien hatten wir ein Mörderprogramm (in den Winterferien) … 5 Tage Proben für F-Dur „Lutherische Messe“ und „Sie Werden alle aus Saba kommen“ … und noch eine Bach Kantate war harte Stuff :wink: War super tooll!
Der Chor war total nur besetzt mit Profis … neben mir saß ein junger Mann, der Kunst Arie studiert :wink: Die habn die ganzen Kolorationen … nur so vom Blatt gesungen :wink:

jo … mach mich dann mal !
Danke nochmal für deine Meinung!
Zu den Freunden … ich sehe es so!
Wenn man in meinem Alter ist und nicht eine Wohnung teilen kann mit Freunden oder Lebensgefährten!
Dann muss man extra Zeit aufwenden … für schöne Momente!
Und die Zeit ist mir immoment so frei zu Verfühgung … ich bin froh das meine Eltern immoment verstehen, dass ich keine Hausaufgaben machen kann!
:wink: … wenn ich erst um 4 aus der SChule komm …

jo delle bis dann ~wink~

das mit den lebensphasen seh ich übrigens genauso, weshalb ich
mich jetzt endlich mal für die phase essen entscheide. :smile:
jetzt wird gefrühstückt. jedes ding hat seine zeit…
liebe grüße,
anna