Hallo,
der Artikel in der Süddeutschen ist schon mehr als unverschämt:
http://www.sueddeutsche.de/,tt4l2/politik/844/454526…
unter dem Titel:
„Erdogan benutzt Gaza-Krieg für Wahlkampf“
wird ihm unterstellt:
„Der türkische Premier Erdogan will mit scharfer Kritik an Israel Stimmen gewinnen und gefährdet so seine Rolle als Vermittler.“
Keine Rede davon, dass seine Ehefrau, bei einem Damen-Gipfel in Instanbul in Tränen ausbrach, „als sie das Leid der palästinensischen Frauen und Kinder“ schilderte.
http://de.news.yahoo.com/26/20090110/tpl-damen-gipfe…
Die Kritik Erdogans kann also auch anders gewertet werden, nämlich, als normale menschliche Reaktion auf die schockierenden Geschehnisse in Gaza.
Wie denkt ihr darüber?
Gruß
karin