Das hast du missverstanden. Ich habe gerade selbst gegoogelt, deswegen sage ich immer, „Kontext ist wichtig“. Es ist nicht „Erfahrungen ansetzen“, sondern „AN Erfahrungen ansetzen“.
Ich nehme mal den ersten Link:
https://kotti-berlin.de/kreuzberger-kiezutopien-wandmal-workshopam-10-10-20-2/
Kreuzberger Gemeinwesenarbeiter*innen von Familienzentrum Wrangelkiez, Nachbarschaftshaus Urbanstraße und Kotti e.V. haben sich zusammengeschlossen und eine Kampagne gestartet: Kreuzberger Kiezutopien. Wir wollen mit euch Kiezutopien für die Zukunft entwickeln und sie mit anderen teilen! Dazu können wir an positiven Erfahrungen ansetzen – auch an solchen, die wir gerade in der Coronakrise gemacht haben.
Ich hoffe, das sind nicht zu viele Fremdwörter für dich! Also, die wollen etwas machen, und dafür wollen sie die bisherigen positiven Erfahrungen nutzen und sie weiterführen, indem sie irgendwelche Überlegungen anstellen (Kiezutopien für die Zukunft entwickeln, also vermutlich, was man alles auf dem Kiez „anstellen“ kann).