Erfahrungen mit dem Ouija-Brett

Hi,

Dumm nur dass beim Quija Brett kein Pendel dabei ist.
Und ja bei Neulingen kann es auch sein dass einfach gar nichts
passiert, da man viel zu sehr darauf wartet, dass etwas
passiert.

aber was hat damit zu tun, dass man das nicht allein machen
soll / kann?

Nix. Nimm ein Quijabrett oder ein Glas. Und nimm zur Abwechslung ein Pendel. Nimm dir dann fest vor, dass was passieren muss.
Du wirst feststellen dass die sich vollkommen anders verhalten.
Das Pendel tut immer irgendwas, die Frage ist nur was. Die beiden anderen Varianten tun auf die Art eben einfach nix.
Egal ob du allein davor sitzt oder mit mehreren. Ein Pendel lässt sich nur schwer mit mehreren anfassen :wink:

Dann stimmt die aussage also nicht und man kann
(wenn genügend) „Erfahrung“ da ist, es durchaus allein machen.

Ja kann man. Die „Erfahrung“ bezieht sich auch nicht auf irgendwas geheimnisvolles, sondern schlicht und einfach damit, dass man dabei Antworten bekommt, die einem nicht gefallen (verharmlosend ausgedrückt, schwerste Erschütterungen der Psyche können die Folge sein, egal ob allein oder mit mehreren) und dass man ein gewisses Geschick haben muss um auch den richtigen Geist ans Rohr zu bekommen. Die meisten wollen dabei ja mit irgendeinem Verwandten sprechen, oder mit einem Berühmten. Aber das ist ein offener Kanal und Geister neigen bisweilen zu üblen Scherzen. Manch einer, der damit arbeitet ist auch der ansicht, dass eigentlich nur jene erreichbre Geister sind, die aus irgendeinem Grund nicht ins Jenseit hinübergekommen sind, zB. weil sie vorher übles angerichtet haben und Geistsein ihre Strafe ist.
Es kann durchaus sein, dass man auf üble Gesellschaft trifft dabei und darauf sollt man vorbereitet sein.
Ist ein bisschen so wie Internet, wer weiss da schon wer da wirklich an der anderen Leitung sitzt.

und: Gibts du etwas auf Blackfeeds Horrorszenario oder ist das
anders?

Er hat recht damit, dass Gläserrücken im Grunde dasselbe ist, nur nicht so hübsch anzusehen (und teuer). Und ja, das hat schon Leute in die Psychiatrie gebracht.
Sowohl Leute die es alleine gemacht haben, als auch Leute die es mit mehreren gemacht haben (das birgt die Gefahr, dass man sich gegenseitig aufpuschen kann, es entweder zu einer Massenhisterie kommt oder die anderen den einen, der dabei ein Problem bekommen hat noch in dieser Idee bestärken)
Allerdings gab es in den 80gern auch mal eine heftige Medienschlacht, da dort Jugendokkultismus insgesamt großes Thema war. (Irgendeiner von den Freiburger Parapsychologen hat da eine Warn- oder Hetz-Kampagne betrieben)
Mein Rat ist also nicht es grundsätzlich zu Anfang mit mehreren zu machen, sondern es mit jemand erfahrenen zu machen, der einen dabei anleiten kann und in der Lage ist in solchen aufkommenden Paniksituationen zu beruhigen.

Wer wirklich geübt ist im Kontakt aufnehmen, der berührt das
Ding nicht einmal und es bewegt sich doch.

dann fragen wir uns mal ganz dumm: und wie funktioniert es
dann esoterisch betrachtet?

Nicht Esoterisch sondern spiritistisch. Ein Geist bewegt das Ding, um mit dir zu kommunizieren. Ist doch logisch. Beim Pendel gibt es keinen äusseren Einfluß, sondern die Mikrobewegungen sind durchaus eine gute Erklärung für die Bewegung. Ist nur die Frage ob nicht genau die womöglich der Überträger der unterbewussten Antwort sind. Nur weil man da irgendwelche Nervenreizungen und Muskeltonuse messen kann heißt es ja noch nicht dass Pendeln an sich Humbug ist. Vielleicht ist man da ja gerade auf die eigentliche Funktion, den Mechanismus dahinter gekommen, wie sich die Antworten, die man beim Pendeln aus dem eigenen Untergewusstsein hervorholen will, ihren Weg bahnen und sichtbar werden.
Das Pendel ist also nichts weiter als ein Zeiger, ein Gefühlsverstärker um es mal in andere Worte zu fassen, damit es verständlich wird, ähnlich einer Wünschelrute.
Das ist beim Gläserrücken, Quijabrett, Tischerücken, Sciencen und Fremdschreiben etc anders.
Konkret geht es darum dass man einen Geist beschwört, damit er dir ein paar Fragen beantwortet.
Und mit etwas Pech sind die Antworten verstörend, mit etwas mehr Pech hast du am Ende das Gefühl, dass du den Geist nicht wieder zurückbefördern konntest und er nu an deiner Hacke klebt (bildlich gesprochen).
Ungünstig bei jenen die ihre HAnd durch den Geist führen lassen, denn die können dann auch noch das Gefühl haben dass der Geist immer noch in ihnen drin ist, sie von ihm besessen sind.
wenn man das bei einer Teenie-Pyjama-party ohne erfahrene LEute dabei erlebt, und man es nicht verarbeitet oder das Gefühl loswird kann einen dass in die Klapse bringen (wenn man Glück hat, viele trauen sich ja auch nicht das dann mal wem zu erzählen): Wenn man früh kommt kann das ein Psychologe hinbiegen wenn man zu spät kommt, dann wird es schwierig bis unmöglich. Je nachdem lautet die Diagnose dann Psychose oder Schizophrenie

Wo sollen da die Microbewegungen herkommen?

Nun, unsere ganze Welt ist ständig in Bewegung. Allein die
Erde rast mit grob 30km/s (!) um die Sonne. Und ist dabei
keineswegs so kompakt wie es immer den Anschein hat.
Mikrobewegungen gibt es da zuhauf, auch wenn du nichts
anfasst.

Ah ja, komisch, die Gläser in meinem Küchenschrank wandern nicht.
ZUmindest nicht so extrem wie beim Glasrücken.
Und diese Bewegungen als Mikrobewegungen zu beeichnen halte ich auch etwas vermessen, das kann ganz schön von einer Seite zur anderen hin und herschiessen. Bei mehren kann zwar schon jemand dabei sein, der schiebt und sich einen Scherz erlaubt. Alleine allerdings nicht (da zum Spass rumzuschieben macht irgendwie keinen Sinn)

Wie ich das verstehe, ist die gute Gleitfähigkeit des Zeigers
(oder wie man das Ding nennt) eine der Voraussetzungen, damit
es besser geht. Hier würde ich einen Hinweis für Anfälligkeit
auf Mikrobewegungen sehen - es sei denn jemand hat ein
Quinja-Brett mit rauher Steinoberfläche, das funktioniert.

Beim Gläserrücken ist es ziemlich egal, was man für einen Untergrund hat, nur eben sollte er sein. Ich hab es meist an ganz normalen Holztischen gemacht. Also nicht extra Hochglanzpolierten, sondern was eben da war. Und ich hab es auch schon auf einem Teppichboden sitzend gemacht. Das war eine der nicht so schönen Erfahrungen aus Teeniezeiten, denn wenn da jemand von meinen Freundinnen geschoben hätte wüsste ich nicht wie die die Antworten auf meine spezielle Testfrage hätte wissen können. Keine Ahnung mehr was es war, aber die Frage war gut ausgewählt zu meinem schon ewig toten Opa, den keine von den anderen kannte etwas was ich bestimmt nicht einfach so vorher mal auf dem Schulhof erzählt hab, weil es völlig uninteressant war oder ich es selbst vorher in Erfahrung bringen musste (sein Geburtstag oder so oder die Marke seines ersten Autos).
Schliesslich bin ich in der Erwartung hingegangen dass es nicht funktionieren kann und dann wurde die Frage doch richtig beantwortet.
Sowas hinterlässt schon einen gewissen Eindruck.

Bei bestimmten Dreibeinigen Tischen (also da wo eine Säule in drei Ständer übergeht) kann man stattdessen auch Tischerücken machen (dabei deutet man die Tischbewegungen nach Ja oder nein, oder wer gemeint ist). Geht genausogut und das sogar auf Teppich.

Ich denke bevor man einfach Microbewegungen die Schuld gibt sollte man sich so eine Sitzung vielleicht wirklich erst mal anschauen.
Schöne Grüße
die Alte

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Hallo Thommy,

der Carpenter-Effekt ist sehr gut untersucht - hier eine kurze, populärwissenschaftliche Erläuterung: http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2004/1…

Und hier der Originaltext von Carpenter: http://www.sgipt.org/medppp/psymot/carp1852.htm

Auf dem Carpenter-Effekt beruhen auch manche anderen netten Sächelchen aus dem Bereich Esoterik und Naturheilkunde; hier noch ein von einem Psychologieprofessor verfasster Artikel zu dem Thema: http://www.quackwatch.org/01QuackeryRelatedTopics/id…

Gruß

=^…^=

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Hallo, ich möchte dich bitten das Quijabrett nicht als Hexenbrett zu bezeichnen. Es gehört zum Spiritismus und der hat mit esoterischer Auffassung des Hexenkult nix zu tun. Der Begriff stammt aus einer Zeit als man alle Arten von Wahrsagerei mit Hexerei in einen Topf warf und dem meist fahrenden Volk (abwertend auch Zigeunern) in die Schuhe schob. Sprich der Begriff „Hexenbrett“ dient dazu dieses Hilfmittel (was es nicht ist) dem stereotypen Hexenbild unterzuschieben, einer Mischung aus der Wahrsagenden Zigeunerin und der Kinderfressenden Märchenhexe mit Warze auf der Nase und Katze auf dem Buckel.
Hexenbrett ist eine Bezeichnung, die jemand verwendet, der sich verächtlich über Okkulte Vorstellungen äussert ohne zu wissen, wovon er eigentlich redet (im Sinne von:halt irgendein Hexenspielzeug) und es ist eine Bezeichnung, die sich eines Stereotypes bedient um den Gruselfaktor zu erhöhen (nennt sich Werbung), ohne zu begreifen, wo die wirklichen Gefahren liegen bzw. dass es wirklich gefährlich werden kann (nennt sich Verkäufer, egal wozu es dient, hauptsache es verkauft sich, deshalb sieht man solche „Spielzeuge“ dank Buffy und Charmed inzwischen auch in vollkommen unesoterischen Buchhandlungen im Set mit Buch natürlich, womöglich noch vom VGS-Verlag)

Das Quijabrett dient zur Geisterbefragung. Geister gehören nunmal zum Spiritismus und nicht zum Hexenkult. Davon Unabhängig gibt es natürlich Hexen die sich mit beidem befassen, aber es gibt ebenso extrem viele Hexen, für die Geister im Sinne von Untoten nicht existieren können, da sie von einem ewigen Zyklus von werden und vergehen ausgehen. Sprich man hat nach dem Tod gar nicht die Zeit als Geist rumzulungern und Fragen zu beantworten, sondern wird gleich ins nächste Leben katapultiert.

Schönen Gruß
Die Alte

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Hallo,

das Ouija-Brett hat schon allein deshalb nichts mit den in der frühen Neuzeit als Hexen verfolgten Personen (oder auch mit den selbsternannten Hexen von heute) zu tun, weil es erst im 19. Jht. erfunden worden ist; 1890 wurde es von dem Geschäftsmann Elijah Bond als Spielzeug patentiert (http://www.google.com/patents?id=0aU_AAAAEBAJ&prints…) und es wird auch heute noch von einer namhaften Spielzeugfirma vertrieben.

Gruß

=^…^=

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Hallo,

der Carpenter-Effekt ist sehr gut untersucht

dein Thema, ich habe es vor meinem Posting auch gelesen.

Grüße
Tommy

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Hallo Tommy,

der Carpenter-Effekt ist sehr gut untersucht

dein Thema, ich habe es vor meinem Posting auch gelesen.

mmh … hast Du nicht nach einem wissenschaftlichen Beweis für Loderunners Behauptung gefragt?

Nun, er hat nichts anderes beschrieben als den Carpenter-Effekt; ich habe nur den offiziellen Namen der Sache beigesteuert.

Und wie gesagt, dieser Effekt ist wissenschaftlich hervorragend belegt.

Grüße

=^…^=

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Hallo, ne nix Szeneblätter, die gab es damals gar nicht und wenn dann kursierten die in anderen Kreisen, als dort, wo Gläserrücken und Co Probleme machten. Wir reden hier von den 1980ger Jahren, da waren Szeneblätter wirklich nur auf eine Handvoll Leute begrenzt, da handkopiert
Ich tippe eher davon dass Blackfeet auf Bravo, Bild und Co anspielt, die wiederrum durch Berichte aus Freiburg oder durch Sektenberatungsstellen gefüttert wurden. Oder s.u.

Da hier dauernd darauf rumgeritten wurde hab ich mich mal bemüht die NAmen der damals Verantwortlichen rauszufinden.
Bauer, E., Lay, B. & Mischo, J. (1988). Eine Umfrage bei psychosozialen Beratungsstellen zum Thema "Okkultpraktiken bei Jugendlichen"Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie, 30, 33-45.

Mischo, Johannes (1989). Okkultpraktiken Jugendlicher – Ergebnisse zweier empirischer Untersuchungen. Materialdienst der EZW, 52, 65-82.

Älteres hab ich auf die Schnelle nicht gefunden. Ich entsinne mich, dass das Thema ab 1986/87 unter Jugendlichen wie meinem Sohn aufkam. Allerdings auch eher so, dass erst durch die mediale Aufmerksamkeit das Interesse daran geweckt wurde. Gefahr reizt eben.
Später gab es noch diese Twighlight-Serie und Unglaubliche Geschichte Sendungen mit (auch grad noch nachgeschlagen) Rainer Holbe auf RTL. Den gibt es immer noch und er hatte wohl auf die Allgegenwärtigkeit des Geisterthemas damals ziemlichen Einfluß.
http://www.rainer-holbe.de/4478.html
Zumindest war das damals besser gemacht als der jetzige Reinkarnationskram auf RTL.
Schöne Grüße
die Alte

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Sach ich doch, einfach eine Verunglimpfung des Hexenbegriffs ob nun alte oder neue Hexen (auf die ich mich im wesentlichen bezog, bis auf den Stereotypausflug, der mit den verfolgten Hexen im 16./17. Jh wenig zu tun hat. Das Stereotyp entstand auch erst im 19. Jh durch Grimms bzw. eben jenem als Gauklern und Zirkusleut die mit allerlei sonderbarem und auch ein bisschen Angst machendem ihren Lebensunterhalt verdienten Völkchen. Die wurden auch immer mal wieder verfolgt, auch ohne Hexenvorwürfen, va nach 1933).
Also auch das Stereotyp ist eher neu. Auch wenn die Ängste dahinter alt sind.

Die Historie hinter dem Quijabrett kannte ich zwar nicht so konkret, bestätigt aber eigentlich nur was ich gesagt hab.
Als Hexe musste ich das mal loswerden.
Gut Nacht

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Moin,

Bediene das Hexenbrett aus deiner Leere heraus.
Stelle selbst fest welche Antworten du dir wünscht und erwarten
würdest.

Soweit der Carpenter-Effekt in Kurzfassung.

Schalte niemals deinen gesunden Menschenverstand aus.
Dann kann dich auch kein Wesen, an der Nase herumführen.

Und das Ende des Hokus-Pokus

Wichtigst ist wie gesagt aus der Leere heraus zu fragen.

Das ist die conditio sine qua non der Esoterik…

Gruß
AKQJ10s

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Hallo,

Du solltest Dir klarmachen,

erst mal die Fragen zu lesen?

Hab ich. Da steht: „was ist davon zu halten?“. Ist doch deutlich, findest Du nicht?

Ich wette, du hast keine Erfahrungen mit dem Ouija-Brett.

Und? Was sagt uns das? Ich wette, Du hast auch noch keinen Energiewellenordner für Dein Handy. Genauso wenig wie ich. Und trotzdem kämen wir vermutlich zu einer Meinung über das Ding. Vielleicht sogar zur gleichen.

Steht dort unter der Überschrift
Mögliche Erklärung des Phänomens

Das Ding ist nichts weiter als ein Verstärker eigener,
unbewusster Wünsche.

Ups

Ja. Ups.
Wiki:„Eine Erklärung hierbei ist, dass die „Botschaften“ in einem komplizierten gruppendynamischen Wechselspiel zwischen den Erwartungen (Suggestion) der einzelnen Teilnehmer entstehen.“

Vielleicht nochmal genauer über den Satz nachdenken? Dabei berücksichtigen, was passiert, wenn man es -wie vermutlich beim UP- alleine versucht?

Man kann also nicht auf Hilfe aus dem
Jenseits o.ä. hoffen, sondern erhält nur das, was man selber
(oft unbewusst) erwartet. Keine Zauberei, reine Psychologie.

Irgendeinen wissenschaftlichen Beweis für diese Behauptungen
oder nur nicht esoterischer Glaube und angebliches Wissen?

Hat man Dir jetzt schon ausreichend oft gesagt. Lesen musst Du schon selber.

Gruß
loderunner

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Anmerkung
Hallo,

Alles andere ist schlichter Mumpitz, bestenfalls noch ein
müder Partygag ab 2 Promille aufwärts, sonst nichts.

in den USA wird so was als Spielzeug für Kinder ab 8Jahren aufwärts verkauft. Stand zumindest auf einer Eso-Seite, auf die bei Wiki verlinkt wird, selber nachprüfen habe ich das nicht können - ich war dort noch nicht.
Gruß
loderunner

Hi Loderunner,

in den USA wird so was als Spielzeug für Kinder ab 8Jahren
aufwärts verkauft. Stand zumindest auf einer Eso-Seite, auf
die bei Wiki verlinkt wird, selber nachprüfen habe ich das
nicht können - ich war dort noch nicht.

wozu haben uns die Götter das Internet gegeben? ;o)

http://www.boardgames.com/ouijaboard.html

Das leuchtet sogar im Dunkeln!

Verspielte Grüße

=^…^=

Hi,

Als Hexe musste ich das mal loswerden.

Es gibt keine Hexen. Auch Du bist keine.

Gruß S

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Hallo,

Als Hexe musste ich das mal loswerden.

Es gibt keine Hexen. Auch Du bist keine.

Copperfield nennt sich doch auch Magier. In diesem Sinne…
Gruß
loderunner

Hi,

Das leuchtet sogar im Dunkeln!

dann kann man sogar noch Energie damit sparen.

Gruß
T.

Hallo,

sowas habe ich mal mit anderen zusammen gemacht, vor Urzeiten und auf einer Spanplatte mit einem Glas… ist schon komisch, dass sich das Glas bei so vielen Fingerchen in eine spezielle Richtung bewegt; aber kann ja sein, dass die Gruppe sich (unbewusst) eine Person erwählt, die tatsächlich dann das Glas führt… oder vielleicht sucht sich ein Geist ja auch einen speziellen Menschen aus? Keine Ahnung.

Wenn es Dich interessiert, dann probiere es doch einfach aus; aber vielleicht nicht allein… und was psychische Gefahren betrifft: Wer so gefährdet/ angeschlagen ist, der wird - früher oder später - auch auf anderem Wege in die Psychiatrie gelangen.

Gruß, iceage

Ouija = Esoteriker / Parawissenschaft
Hallo Parawissenschaftler
Das Esoterik Brett hat nicht nach der Meinung der Parawissenschaftler gefragt. Hinzu kommt noch das man im Parawissenschaft Brett darauf hinweist man sollte ins Esoterik Brett gehen. Wisst ihr was ihr eigentlich wollt?

Zum Ouija
Das WitchBoard ( Ouija ) kann man leider nicht in jedem Spielzeugladen kaufen in der USA.
Da man hier anders ueber Paranormalitaet denkt ist es fuer Kinder kein Unmenschliches geschehen wenn man davon redet. Die Indianer hier First Nation genannt, haben einen besonderen Glauben und diese reden auch mit Spirits. Mit oder ohne Brett.
Immer mehr Menschen gehen zu First Nation und bitten um Hilfe!!!

Das Ouija Brett, ist eine Art von Kommunikation zwischen Geister und dem Menschen, welches wieder etwas mit dem akzeptieren und Glauben an Geister zu tun hat.
Fragt mal in eurer Familie nach, fragt mal die Mutter und Oma, ich weiss das meine Mutter das frueher auch getan hat. Sie sprach mit meinem Vater der frueh sterben musste. Viele unserer Eltern haben das Ouija benutzt in der Form von Buchstaben auf Karten geschrieben, die in einem Kreis aufgelegt und dann das Glass in die Mitte. Fragt mal alle die noch Leben die kurz nach dem 2ten Weltkrieg auf die Welt gekommen sind.
Meine Mutter machte immer ein Geheimnis aus dieser Sache, denke andere Eltern auch , was eigentlich Quatsch ist. Es hat auch etwas damit zu tun das viele es mit Satanismus zusammen bringen. Alles was mit spirituellem Ereignis zu tun hat ist in Deutschland sehr verhoehnt und wird immer noch mit Hexerei und Satanismus abgestempelt.

Das Ouiji Brett oder Glaeserruecken, sollte man am Anfang nicht alleine versuchen, drei Leute sollten es versuchen, denn es benoetigt Energie. Im Laufe der Zeit kann es soweit kommen das man es alleine kann.

Das Glaesserruecken , Ouiji Brett ist die aelteste Art sich mit Geistern zu Unterhalten. Wird auf der ganzen Welt durchgefuehrt, und wenn die Parawissenschaft immer wieder behauptet das es Unsinn ist und wenn einige Schreiber 1000sende Punkte bekommen.
Der beste Beweis ist wenn man hingeht und macht es, Fragt nach Dingen die nur Mutter, Vater, Onkel beantworten kann. Versucht es doch.

Mitte 70er Jahren wurde das Glaesserruecken extrem stark in Deutschland benutzt, es war damals das Thema, auch in den Zeitungen. Ich weiss nicht welches Alter hier herum sitzt, aber ich denke hier sind viele Leser die es heute noch anwenden.

Gruss
Blackfeet

Hallo,

schon mal das ist Quatsch:

Das Glaesserruecken , Ouiji Brett ist die aelteste Art sich
mit Geistern zu Unterhalten.

Ich bezweifle, dass die frühen Geister schreiben konnten.

Gruß
Elke

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Hallo Blackfeet,

Das WitchBoard ( Ouija ) kann man leider nicht in jedem
Spielzeugladen kaufen in der USA.

och, in jedem bestimmt nicht, aber man kann es sich ja heutzutage bequemerweise ins Haus schicken lassen: http://www.amazon.com/s/ref=nb_sb_ss_c_1_5?url=searc…

Da man hier anders ueber Paranormalitaet denkt ist es fuer
Kinder kein Unmenschliches geschehen wenn man davon redet.

Ah ja. Sind die USA nicht das Land, aus dem auch Akte X, Buffy und Supernatural stammen?

Die Indianer hier First Nation genannt, haben einen besonderen
Glauben und diese reden auch mit Spirits.

Du weißt aber schon, dass es sich dabei um ganz unterschiedliche Ethnien mit ganz unterschiedlichen Glaubensvorstellungen handelt?

Mit oder ohne Brett.

Du möchtest doch jetzt sicher belegen, dass es unter den indigenen Völkern Amerikas eine Tradition des Gläserrückens gibt, ganz unabhängig von europäischen Einwanderern. Und Glasherstellung natürlich.

Immer mehr Menschen gehen zu First Nation und bitten um
Hilfe!!!

Mit der Pluralbildung im Englischen stehst Du auf dem Kriegsfuß, nicht wahr?

Das Glaesserruecken , Ouiji Brett ist die aelteste Art sich
mit Geistern zu Unterhalten.

Du weißt, wann die ersten Alphabete erfunden wurden?

Wird auf der ganzen Welt durchgefuehrt,

Auch das möchtest Du doch sicher belegen.

Nicht wirklich auf eine ernsthafte Antwort hoffende Grüße

=^…^=

PS: Ich glaube nicht, dass Du schon jemals in den USA warst.

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Hallo,
also auch wenn es off topic sein mag…

Aber dein Post vermittelt, dass der Umgang mit dem Gläserrücken / Ouija-Brett etwas völlig alltägliches war / ist.
Und das möchte ich nicht so stehen lassen.

Ich gestehe jedem seinen Glauben und seine Meinung zu. Wenn jemand an die Parawissenschaften / an die Esoterik glaubt: mir völlig wumpe. Ich versuche auch immer, mir beide Seiten der Medaille anzuhören. (ich meine… wer würde nicht gerne mit z.B. seiner verstorbenen Mutter sprechen, wenn es denn wirklich und wahrhaftig und belegbar ginge…)

Aber in meiner Verwandtschaft sind wirklich viele, die sowohl vor wie auch nach dem 2. WK geboren sind. Und KEINER von denen hat jemals mit Gläserrücken oder Ouija-Brettern ernsthaft „gearbeitet“. (Hatte mal Bekannte, die so um die 16 - 18 Jahre-alt spaßeshalber Gläser gerückt haben… aber das im wörtlichen Sinne, weil sich sonst nix tat. Es war also reiner Gag).

Ich möchte auch bezweifeln, dass die Generation vor dem 1. WK oder kurz danach es überhaupt auch nur ausprobiert hätte, wenn es auch nur gerüchteweise mit dem satanismus in Verbindung gebracht wurde: die religiöse Erziehung hatte zu der Zeit einen sehr viel höheren Stellen wert als es heute größtenteils der Fall ist.

Ich bin im Übrigen fest davon überzeugt, dass (wenn es denn so alltäglich wäre oder war), man auch viel öfter von den Selbstmorden gehört hätte, die du in deiner ersten Antwort erwähnst.

Gruß
ShannonS

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