Hallo Veronika,
muss es denn unbedingt ein Institut sein? Da zahlt man einen riesigen Wasserkopf und die Leute, die die Arbeit machen, werden meist so schlecht bezahlt, dass sie nicht mehr tun, als für die paar Ocken gerade nötig.
Ich würde eine Privatperson bevorzugen. Je nach Klassenstufe und Problematik einen Studenten oder Schüler höherer Klassen. Die Fachlehrer sind oft bei der Vermittlung behilflich.
Nachhilfe sollte man m. E. auch nicht als Dauereinrichtung im Leben eines Schülers platzieren. Nach längerer Krankheit oder in schwierigen Phasen finde ich das vorübergehend mal o.k., aber grundsätzlich sollte man den Kindern schon den Eindruck vermitteln, dass ein hirnorganisch gesunder Mensch das ohne jede Verrenkung ganz allein bewältigt bekommt, wenn er dem Unterricht folgt, die Hausaufgaben erledigt und im Zweifel mal ein Buch zur Hand nimmt
LG
sine