Erfahrungen mit einem Wäschestampfer?

Hallo Wissende,

hat eigentlich jemand von euch Erfahrung mit der Verwendung eines Wäschestampfers? Reinigt dieses Gerät normale Buntwäsche genauso gut wie die Waschmaschine? Und wie lange müsste man da z.B. für ein T-Shirt stampfen?

Ich wollte mal ein paar Erfahrungsberichte hören, bevor ich mir so ein Teil zulege. (Denn ich bin mit dem Waschergebnis der neuen wassersparenden Maschinen gar nicht zufrieden.)

Schöne Grüße

Petra

Hallo,

Gibt es so ein Teil noch/wieder? Ich kenne es aus den 50/60ern des vorigen Jahrhunderts, als im Haushalt Waschmaschinen praktisch unbekannt waren. Soweit ioch mich erinnere, hat meine Mutter die Wäsche einige Zeit gestampft, ohne genauer auf die Uhr zu schauen. Übrigens auch zum Beschleunigen des Schwemmens.

Es grüßt

Der Daimio

Hallo Petra & Daimo

Meine Mutter hat uns in der Zeit von 1946 bis Anfang der 50er Jahre mit Wäschewaschen für die Hilfskräfte der britischen Besatzungstruppen über Wasser gehalten. Damals hat sie auch irgendwo so einen Wäschestampfer aufgetrieben.

Ich erinnere mich noch, dass sie mit den Waschergebnissen und der Handhabung nie zufrieden war. Sie ist lieber wieder zum Waschbrett zurckgekehrt, obwohl das eine verdammte Plackerei war.

Ich wollte mal ein paar Erfahrungsberichte hören, bevor ich mir so ein Teil zulege. (Denn ich bin mit dem Waschergebnis der neuen wassersparenden Maschinen gar nicht zufrieden.)

Dann wirst Du mit den Waschergebnissen beim Wäschestampfer schon lange nicht zufrieden sei. Er ferfügt zwar über die Energieeffizienzklasse A+++ für elektrische Energie, seine Effizienzklasse für die aufgebrachte mechanische Energie dürfte aber etwa bei Z- liegen. Und er geht mit den heutzutage üblichen feinen Geweben nicht allzu schonend um.

Gesamturteil: Nicht empfehlenswert.

Gruß merimies

Gruß merimies

Hallo Petra!

hat eigentlich jemand von euch Erfahrung mit der Verwendung
eines Wäschestampfers?

Oh ja, so etwas kenne ich aus Kinder- und Jugendtagen. In den 50ern bis etwa Mitte der 60er Jahre waren Waschküchen mit einem Waschkessel der damalige Stand der Haustechnik. Einmal pro Woche war Waschtag. Eigentlich waren es mehrere Tage nur für die Wäsche, denn fast alles musste gebügelt und vieles geflickt und gestopft werden.

Der von unten mit Holz befeuerte und oben dampfende Waschkessel machte aus der Waschküche einen Ort der Schwerarbeit, wo man vor Dampf kaum gucken konnte, es penetrant nach Waschmittel roch und eine junge, früh verbrauchte Frau gelegentlich versuchte, den schmerzenden Rücken wieder aufzurichten. Hin und wieder musste die Waschküchentür geöffnet werden, weil man vor lauter Dampf nichts mehr sah und es einfach zu heiß wurde. Die Tür dauernd geöffnet lassen, ging aber im Winter auch nicht, weil sich sonst der Waschkessel nicht auf Temperatur halten ließ. So stand die Frau mit dem Wäschestampfer in beiden Händen in ungesund gebeugter Haltung vor dem Bottich, rackerte sich ab, bekam von vorne die Hitze des Kessels und in den Rücken die eiskalte Außenluft.

Das ging (zusammen mit vielen anderen früher üblichen Gepflogenheiten) an keiner Frau spurlos vorbei. Das Wort Ergonomie gehörte noch nicht zum Spachgebrauch und Rücksicht auf die Gesundheit von Menschen nahm niemand. Heute kann eine Frau, die das 50ste Lebensjahr deutlich überschritten hat, geistig und körperlich beweglich sein, gesund und in jeder Hinsicht attraktiv. Ganz anders in der damals weit überwiegenden Arbeiterschicht. 50-jährige Frauen waren von Hausarbeit und Lebensverhältnissen verbraucht, verschlissen, oft abgestumpft und verhärmt.

Wer sich das Hirn von Nostalgie nicht verkleistern lässt, sehnt sich nach nichts aus diesen Zeiten zurück. Wer dennoch mit dem Wäschestampfer oder der Wäscheglocke liebäugelt, verkennt, dass es sich damals um andere Fasern und Stoffe handelte. Er verkennt außerdem, dass die Waschmethoden alles andere als materialschonend waren. Die Sachen hielten lange durch, weil sie immer wieder repariert wurden. Bis ein Stück als Putzlappen endete, hatte es viele Stunden Flickzeit hinter sich. Kunstfasern waren gar nicht dabei. Die ersten Kunstfaserhemden, an die ich mich erinnere, wurden unter dem Namen „Nyltest“ teuer verkauft. Das galt als etwas ganz besonders Edles, obwohl es den Tragekomfort einer Plastiktüte hatte (die es damals noch nicht gab).

Mit einer Waschglocke/einem Wäschestampfer opferst Du viel Zeit - ich sags deutlich - für überlebten Unfug. Jede Waschmaschine ist leistungsfähiger, arbeitet schonender und sie kostet nicht Deine Kraft und Deine Zeit, die Du sicherlich sinnvoller als für stumpsinnige Stampferei vor einem dampfenden Kessel einzusetzen weißt.

Unsere Vorfahren benutzten z. B. Wäschestampfer nicht etwa, um ein besseres Waschergebnis als mit einer Waschmaschine zu erzielen. Sie hatten vielmehr gar keine andere Wahl. Wenn Du heute ein Problem mit der Wäsche hast, liegt es mit letzter Sicherheit nicht am fehlenden Einsatz eines Wäschestampfers.

Kennst Du das Buch „Regenroman“ von Karen Duve? Falls nicht, empfehle ich die Lektüre wärmstens (in der gesparten Zeit statt Wäschestampfen). Karen Duve beschreibt ein Paar, das sich in ein in einer Moorgegend gelegenes Haus zurückzieht. Aus dem Wasserhahn kommt braunes Wasser. So etwas gibts tatsächlich. Gar nicht weit von hier gibt es solche Region und mangels öffentlicher Wasserversorgung haben die Bewohner eigene Brunnen. Klar, in wenigen Metern Tiefe stößt man auf Wasser und das benutzen einige Dösköppe tatsächlich als Trink- und Brauchwasser. Als Trinkwasser ist es zwar nicht lecker, aber unbedenklich, nur Wäsche versaut man damit nachhaltig. Das verwendete Wasser und natürlich die Textilien und die während der Herstellung benutzten Farben können Ursachen für alle möglichen Probleme sein - aber nicht die Abwesenheit der Waschmethoden unserer Altvorderen.

Gruß
Wolfgang
(der sich nichts aus früheren Zeiten zurück wünscht, denn besser war früher gar nichts, nicht die Menschen, nicht ihre Werkzeuge und auch nicht ihre Lebensweise)

Hallo,

Ich erinnere mich noch, dass sie mit den Waschergebnissen und
der Handhabung nie zufrieden war. Sie ist lieber wieder zum
Waschbrett zurckgekehrt, obwohl das eine verdammte Plackerei
war.

Danke für diese realistische Einschätzung der Sache. Auf youtube sah es sehr einfach aus :wink:

Dann wirst Du mit den Waschergebnissen beim Wäschestampfer
schon lange nicht zufrieden sei. Er ferfügt zwar über die
Energieeffizienzklasse A+++ für elektrische Energie …

Na wenn das nichts ist! Man sollte Werbung für dieses Gerät machen.

Also ok, dann bleibe ich bei der alten Methode: Vorwasche und der Badewanne und Nachwäsche in der wassersparenden Öko-Maschine.

Schöne Grüße

Petra

Hallo Daimio,

Gibt es so ein Teil noch/wieder?

Ja klar. Hier wird es vorgestellt: http://www.youtube.com/watch?v=KgbuBp4lvOc&list=PL96…

Und bevor ich mir sowas ersteigere, wollte ich halt erstmal nachfragen, ob es was taugt.

Schöne Grüße

Petra

Hallo

(Denn ich bin mit dem Waschergebnis
der neuen wassersparenden Maschinen gar nicht zufrieden.)

Alles eine Frage dessen, welches Gerät man sich kauft und wie man es zu der Stoffgruppe die zu Waschen ist bedient, sofern man die GA gelesen hat.

Der sich sowas aus der Waschtechnischen Steinzeit nie zulegen würde…

MfG

Nein, ich bin nicht zu blöd, eine ‚GA‘ zu lesen!

Alles eine Frage dessen, welches Gerät man sich kauft und wie
man es zu der Stoffgruppe die zu Waschen ist bedient, sofern
man die GA gelesen hat.

Ja toll, und woher weiß man vorher, welche Machine gut wäscht und welche nicht? … Tut mir leid, vielleicht habe ich da ja unrealistische Erwartungen, aber ich erwarte von JEDER Waschmaschine, die verkauft wird, dass sie die Kleidung mit einer ausreichenden Menge an Wasser reinigt.

Wenn ich aber, wie damals bei meiner Gorenje-Waschmaschine, die Kleidung auch im Normalwaschgang (also kein Sparprogramm) teilweise mit trockenen Flecken aus der Maschine nehme, wenn der herbeigerufene Techniker mir zwar den Wasserstandsmesser auf Garantie austauscht, mir aber gleichzeitig zu verstehen gibt, dass ich beileibe nicht die Einzige bin, die ein solches Problem hat, und dass ich doch mal an die Firma schreiben sollte - dann ist es für mich klar, dass ich nicht zu dumm bin, diese WaMa zu bedienen (ach nee, wer hätte es gedacht), sondern dass das Gerät ganz einfach nichts taugt.

Der sich sowas aus der Waschtechnischen Steinzeit nie zulegen
würde…

Also ich finde die „Steinzeit“ hat manchmal durchaus ihre Vorteile. Es würde mir z.B. nicht einfallen, mir eine Spülmaschine zu kaufen. Meine Tassen behalten jedenfalls ihre Farbe und, falls vorhanden, ihren Goldrand. Außerdem ist das ein Gerät weniger, mit dem ich mich jedenfalls nicht herumärgern muss, das ich nicht ersetzen muss, und für das ich beim Umzug keine Spedition brauche.

Nur mal so am Rande bemerkt.

Schöne Grüße

Petra

Hallo,

Ja toll, und woher weiß man vorher, welche Machine gut wäscht
und welche nicht? …

Zum einen Stiftung Warentest zum anderen Deine Menschliche Umgebung mit der Du Dich unterhälst.

Tut mir leid, vielleicht habe ich da ja
unrealistische Erwartungen, aber ich erwarte von JEDER
Waschmaschine, die verkauft wird, dass sie die Kleidung mit
einer ausreichenden Menge an Wasser reinigt.

Bedauerlicherweise ist dieser Gedanke dem EU-politischen Willen des Energiesparens gewichen, sonst wäre es heute noch „vertretbar“, daß eine Wama mit 115 Liter spült.

Wenn ich aber, wie damals bei meiner Gorenje-Waschmaschine,
die Kleidung auch im Normalwaschgang (also kein Sparprogramm)
teilweise mit trockenen Flecken aus der Maschine nehme,

Überfüllt ? Wenn Wäsche nicht naß wird, ist die Trommel zu voll…

wenn
der herbeigerufene Techniker mir zwar den Wasserstandsmesser
auf Garantie austauscht, mir aber gleichzeitig zu verstehen
gibt, dass ich beileibe nicht die Einzige bin, die ein solches
Problem hat, und dass ich doch mal an die Firma schreiben
sollte - dann ist es für mich klar, dass ich nicht zu dumm
bin, diese WaMa zu bedienen (ach nee, wer hätte es gedacht),
sondern dass das Gerät ganz einfach nichts taugt.

Ich halte von Gorenje nicht sehr viel…

Also ich finde die „Steinzeit“ hat manchmal durchaus ihre
Vorteile.

Die Männer an den Haaren in die Höhle zu ziehen ? *lach*

Es würde mir z.B. nicht einfallen, mir eine
Spülmaschine zu kaufen. Meine Tassen behalten jedenfalls ihre
Farbe und, falls vorhanden, ihren Goldrand. Außerdem ist das
ein Gerät weniger, mit dem ich mich jedenfalls nicht
herumärgern muss, das ich nicht ersetzen muss, und für das ich
beim Umzug keine Spedition brauche.

Wir sind zu fünft…

Nur mal so am Rande bemerkt.

auch nur mal so am Rande bemerkt.

Schöne Grüße

Petra

Dir auch
Dennis

Man kriegt meist, was man zahlt
Moin,

Wenn ich aber, wie damals bei meiner Gorenje-Waschmaschine,

hm, das ist nun mal keine sooo gute Marke.
Bei meiner Miele hab ich diese Probleme nicht.
Und komm mir jetzt bitte nicht mit Argumenten wie ‚Solche Maschinen sind einfach zu teuer für mich‘
Bei der Anschaffung mögen die zu bewegenden Summen größer sein, im Betrieb holen die aber meist wieder auf, oder rechnest Du den höheren Verbrauch an Strom und Wasser über die Jahre gegen?
Dann kommt noch die durchschnittlich längere Haltbarkeit und der meist geringere Ärger.
So, was ist jetzt preiswerter (bewust dieses Wort gewählt!)

Also ich finde die „Steinzeit“ hat manchmal durchaus ihre
Vorteile.

Ich kenne keine.

Es würde mir z.B. nicht einfallen, mir eine
Spülmaschine zu kaufen. Meine Tassen behalten jedenfalls ihre
Farbe und, falls vorhanden, ihren Goldrand.

Der größte Teil meiner Sachen kann in die Spülmaschine, ohne Schaden zu nehmen. Einige Sachen spüle ich von Hand. So, wo ist das Problem?
Zudem ist ein Spülen in einer (vollen!) Spülmaschine für uns sowohl ökonomisch wie ökologisch günstiger.
Wenn man alleine lebt, mag das anders sein, aber pauschal so was abzulehnen ist zu kurz gedacht.

Außerdem ist das
ein Gerät weniger, mit dem ich mich jedenfalls nicht
herumärgern muss, das ich nicht ersetzen muss, und für das ich
beim Umzug keine Spedition brauche.

Da werde ich Dir nicht hineinreden, aber bei uns kommt noch ein recht wichtiger Faktor hinzu, nämlich der Stress der sich nicht ergiebt, weil sich der Spül auf der Spüle stapelt (Männerhaushalt :wink:

Gandalf

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Hallo,

danke dafür, dass du mir mit deinem Beitrag ziemlich viele Erinnerungen an meine Kindheit wieder gebracht hast.

Ich kann es bestätigen (bei uns wurde eine Waschmaschine erst wirklic hspät eingeführt): das Wäschewaschen war eine Qual, obwohl wir damals schon eine Schleuder hatten. Und der Wäschestampfer hat da nicht wirklich als Wohltat auf mich gewirkt.

Ich kann manchmal gar nicht nachvollziehen, wieso sich jemand so etwas antun will. Es sei denn, er möchte sich ein paar Erinnerungsstücke als Deko hinstellen…

Also,
danke nochmal!
Gruß

Hallo,

Bei meiner Miele hab ich diese Probleme nicht.

Ja schön - ich wusste nicht, dass billige Waschmaschine so schlecht waschen! Sonst hätte ich die ja nicht gekauft. … Ich dachte mir, die gehen halt ein bisschen eher kaputt oder so, aber ich habe ohnehin innerhalb der nächsten 2 Jahre einen Umzug geplant. Es war also keine Anschaffung „für’s Leben“.

Mich ärgert es einfach, dass da etwas als Waschmaschine verkauft wird, was mir die Wäsche nicht sauber macht. Regelmäßige Vorwäsche in der Badewanne war notwendig und wie gesagt, wenn man die so hat laufen lassen - ohne Vorwäsche in der Badewanne - hatte die Wäsche vor lauter Wassersparen stellenweise noch trockene Flecken.

Ich erwarte einfach, dass auch billige Geräte funktionieren. Aber ich sehe schon, dass ich mit dieser Erwartung so ziemlich alleine dastehe, da alle anderen der Meinung sind „selber schuld“. Diese Reaktion findet man immer wieder in Foren. Ich reagiere anders. Ich denke mir, wenn ich so etwas lese, „Danke für die Warnung. Welche Marke war das noch mal? Die kaufe ich nicht!“

Nicht ich bin schuld, dass die Waschmaschine nicht funktioniert. Der Hersteller ist schuld!

Zudem ist ein Spülen in einer (vollen!) Spülmaschine für uns
sowohl ökonomisch wie ökologisch günstiger.

Darauf kommt es mir mittlerweile nicht mehr an. Mir kommt es auf das Ergebnis an - vom Wassersparen bin ich kuriert!

Da werde ich Dir nicht hineinreden, aber bei uns kommt noch
ein recht wichtiger Faktor hinzu, nämlich der Stress der sich
nicht ergiebt, weil sich der Spül auf der Spüle stapelt

Och ich mag Abspülen ganz gerne. Nur das Wasser muss warm genug sein. … Klar ist es Arbeit. Aber die Spülmaschine ein- und ausräumen ist auch Arbeit. Und zwar eine Arbeit, die ich nicht leiden kann. Da muss man hin- und herstapeln, und irgendein Teil ist immer dabei, das nicht mehr reinpasst. Spülen macht Spaß - die Spülmaschine betüdeln nicht :wink:

Schöne Grüße

Petra

Hallo,

Ja schön - ich wusste nicht, dass billige Waschmaschine so
schlecht waschen! Sonst hätte ich die ja nicht gekauft. …
Ich dachte mir, die gehen halt ein bisschen eher kaputt oder
so, aber ich habe ohnehin innerhalb der nächsten 2 Jahre einen
Umzug geplant. Es war also keine Anschaffung „für’s Leben“.

Selbst ein Umzug kann kein Hindernis für ein halbwegs ordentliches Gerät sein. Entweder die Maschine paßt in den dafür vorgesehen Raum, oder nicht.

Ich erwarte einfach, dass auch billige Geräte funktionieren.
Aber ich sehe schon, dass ich mit dieser Erwartung so ziemlich
alleine dastehe, da alle anderen der Meinung sind „selber
schuld“. Diese Reaktion findet man immer wieder in Foren. Ich
reagiere anders. Ich denke mir, wenn ich so etwas lese, „Danke
für die Warnung. Welche Marke war das noch mal? Die kaufe ich
nicht!“

Dafür kann man sich ja vor dem Kauf in den Foren informieren, oder im Fachhandel mit den Fachzeitschriften. Kosten maximal 5€.

Nicht ich bin schuld, dass die Waschmaschine nicht
funktioniert. Der Hersteller ist schuld!

Leider läßt sich heutzutage alles verkaufen, wenn es nur billig genug ist. Ist aber in der großen „Warum ist das so“-Kette gesehen auch eine Folge unserer globalen „Reallohnabsenkung“ durch die neue Wirtschafts-Meßlatte „China“.

Gruß
Dennis

Servus, Petra

Ich denke wirklich, wie schon ein Vorposter geschrieben hat, daß es an Überfüllung liegt. Ich mache meine Maschine zwar auch voll, aber ich stopfe die Wäsche nicht auf Teufel komm raus rein.
Bist du sicher, daß der Wasserzulauf immer voll offen war ? Ist das Waschmittel voll aufgelöst?
Vielleicht spinnt ja nur dein Aqua-Sopp-Aufsatz.
Vielleicht gibt es ja auch ein Programm für extra Wasser (bei Wolle z.B. wird das regelmäßig verwendet.

Viel Glück
manu