Ergänzung zur Definition eines idealen Gases

Hallo LurchiDerLurch, 

ich vergaß die Literaturstellen anzugeben:

-> Zu meinem: „In einem Lehrbuch für Physikalische Chemie fand ich …“:            
Ulrich Nickel, „Lehrbuch der Thermodynamik“, Carl Hanser Verlag (1995), Seite 17, ISBN 3-446-180001 Buch anschauen.
Falls dir seine Definition nicht gefallen sollte, U. Nickel lebt noch als emeritierter Professor in Erlangen, ist sehr freundlich und geht gerne auf deine eventuellen Fragen ein.

-> Zu meinem: „In einem anderen Lehrbuch":
Peter W. Atkins, „Physikalische Chemie“, 2. Aufl. VCH-Verlag (1996), S. 30.


  • Falls es dich interessiert:

  • Im Lehrbuch: Charles E. Mortimer, „Chemie“, Georg Thieme Verlag, 6. Aufl. (1996), S. 146 im Kapitel:
    10.3 Das ideale Gasgesetz
    … p ∙ V = n ∙ R ∙ T … (10.1)
    … Die meisten Gase erfüllen unter gewöhnlichen Bedingungen recht gut diese Gleichung. Unter extremen Bedingungen (sehr tiefe Temperaturen und hohe Drücke; vgl. Abschnitt 10.9, S. 157) kommt es allerdings zu Abweichungen.Ein hypothetisches Gas, das unter allen Bedingungen die Gleichung exakt erfüllt, nennt man ein ideales Gas.“ 

  • Auch die Definition eines idealen Gases aus: „dtv-Atlas zur Physik“, Band 1, 2. Aufl. (1990) finde ich lesenswert:
    „ … pV = νRT Gasgesetz
    mit
    p: Gasdruck; V: Gasvolumen; ν: Stoffmenge, gemessen in mol; R = 8,314 J ∙ K^-1 ∙ mol^-1: universelle Gaskonstante; T: thermodynamische Temperatur…
    Definition des idealen Gases : Folgt ein Gas genau dem Gasgesetz, so ist es ein ideales Gas, andernfalls ist es ein reales Gas.“

Gruß

Tankred