Hey Leute, mal eine besondere Frage.
Erkenne ich anhand von unterschiedlicher „Zeichen“ ob ein Dönerladen türkisch oder kurdisch ist?
Danke. 
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Erkennt man anhand irgendwelcher Zeichen denn, ob der Inhaber einer Currywurstbude Bayer oder Hesse ist?
Die Lösung ist ganz einfach: bitte den Inhaber sich mit Dir in seiner Muttersprache zu unterhalten und schon weißt Du es - in beiden Szenarien.
Hallo,
die aufgehängte Persönlichkeit aus Gegenwart und Vergangenheit kann ein ziemlich sicheres Indiz sein. Zur Auswahl stehen: Atatürk, Erdogan, Öcalan.
Gruß
vdmaster
Ich glaub dem Döner ist das so ziemlich egal, oder?!
Wenn Du mir den Unterschied zwischen einer evangelischen und katholischen Wurstbude zeigst dann reden wir weiter 
Fahnen und Farbmuster können weitere Hinweise geben. Ein waschechter türk. Nationalist wird sich kaum für rot-weiss-grün entscheiden. Schon gar nicht mit Sonnensymbol.
Btw gibt es natürlich auch im Iran, Irak und Syrien ethnische Kurden, was sowohl die Anzahl von Porträts an der Wand, als auch die „zierende“ Farbgebung beeinflussen kann.
Schriftzeichen helfen ebenfalls weiter:
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An einem Dönerstand bestellte hier mal hier jemand auf türkisch. Der Imbissbesitzer raunzte: „Hier wird deutsch gesprochen“. Der Mann war Kurde.
Gruß
rakete
Der liegt auf der Hand: Bei einer evangelischen Wurstbude bekommt zwar jeder so viel Senf oder Ketchup wie er möchte, aber keinesfalls von vornherein das Sechsfache davon, das dann sowieso zum größten Teil im Abfall landet. Man erkennt eine evangelische Wurstbude an den sauberen Papptellern im Müll.
Was ist ein Calwer Schorle?
- halb Teinacher, halb Leitungswasser
Schöne Grüße
MM
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Das ist aber blödsinn. 
Hätte ja sein können das jmd eine Antwort hat.
Mir kam mal zu Ohren das Türken ungern in kurdische Dönerläden gehen würden.
Demnach müsste es ja ,insider" Hinweise geben.
Deswegen meine ,seltsame" Frage.
Das mit den Farben habe ich auch mal gehört.
Irgendwie die Speisentafeln z.B. grün gelb und rot
Danke.
Diese besondere Frage kann man ausdehnen, wenn dem Fragesteller langweilig wird. Er könnte fragen, ob seine Kleidung in China oder weiß der Geier wo unter unmöglichen Bedingungen hergestellt wurde. Wenn’ s dann schon am Döner scheitert, empfiehlt sich konsequente Eigenproduktion. Vermutlich ist das aber eine unzulässige Einleitung in „Metakommunikation“
Fröhliche Grüße
Rebekka