Welche Erzählperspektive liegt in Hesses „Steppenwolf“ bei H. Hallers Aufzeichnungen (Teil 2) vor?
Vgl. die interessante Stelle S. 165-168: „Wie das Grammophon die Luft …“ bis „war er ein Bourgeois“.
Könnte man von einem auktorialen Ich-Erzähler sprechen oder ist es doch ein personaler?
Die Aufzeichnungen schrieb Haller „während seines hießigen Aufenthaltes“ (S. 28) bzw. während „der letzten Zeit seines hießigen Aufenthaltes“ (S. 29), wie man aus dem sog. „Vorwort des Herausgebers“ erfährt.
Die Seitenzahlen beziehen sich auf die neueste Auflage von 2016.
Bin gespannt auf eure fachkundigen Kommentare.
CarlosAntana