Erziehungsfrage

Hallo…also mein Sohn ( heute 22 Jahre ) war damals in diesem alter auch im Fußballverein…und hatte ständig Training und Spiele…Als ich merkte die schule und Noten gingen bergab machte ich das wohl einzig richtige…es gab kein Pc spielen mehr, und es gab nur noch 2 mal Training…und ich stellte ihm nicht die Frage: wann er lernen würde ,sondern ich sagte ihm dass wir lernen…und half ihm dabei ,den gewisse Regeln finde ich auch in diesem alter sehr wichtig…und siehe da es ging dann auch plötzlich aufwärts…heute ist er mir dankbar dafür,dass ich in manchen Dingen sehr konsequent war…Meine Tochter 10 Jahre weis das heute schon, und wir haben uns das auch so ausgemacht…vorher etwas für die Schule, und dann das Vergnügen. .aber auch die Pausen, und das zusammen kuscheln und spielen, oder basteln ist bei ihr noch sehr wichtig… und es hilft…lg

Hi, ich kann deine Situation super nachvollziehen. Haben wir auch mit gemacht…

Habt Ihr klare Prinzipien bei euch in der Familie ? und kennen diese auch alle ?

Das war unser Schlüssel zum Erfolg. Schau die mal den folgenden Buchtipp bei Amazon an. https://www.amazon.de/Die-Wege-zur-Effektivität-Familien/dp/389749728X?SubscriptionId=AKIAJ3223KL63USHQTNQ&tag=emmaun-21&linkCode=alb&camp=2025&creative=165953&creativeASIN=389749728X

Viel Erfolg

och wie nett, danke! Schau ich mir mal an. Alles reden hat nix gebracht. Also hab ich mal die Schnauze gehalten und geschaut was er macht. Ergebnis: Ging grad schief. Jetzt wiederholt er das Schuljahr… bis jetzt passable Noten holzklopf

Hallo,
ganz andere Idee, dem Jugendlichen erlaeutern oder anregen nachzudenken, wo er im Berufsleben sein will. Alternativ welche Moeglichkeiten er / sie haben koennte. Dazu was die Welt demnaechst braucht. Einige Zukunftsforscher referieren regelmaessig, wie es weiter gehen koennte. Die Erfahrung der Eltern ist meist rueckwaertsgerichtet, fast immer bei Erfahrung. Die der Lehrer noch eher, weil in deren Studium gefestigt. Das Sprichwort -Wilsst Du etwas uebr die Zukunft wissen, frag junge Leute- hat etwas Wahres. Vielleicht noch nicht im Alter von 13 aber sehr bald danach.
Als Eltern solltest Du mal ihn anhoeren mit diesem oder weiteren Beitraegen www.youtube.com/watch?v=bGX-H6zDUVg und zwar selber anhoeren nicht delegieren. Alles in dem Blick wie sich die Arbeit aendern wird. Alles automatisierbare wird automatisiert werden, der FlachbildschirmRueckseitenVorleser im Reisebuero oder Bankfiliale wird entweder ersetzt oder selber kompetent, mehr als vorlesen wird noetig. Ergebnis der Uebung wird hoffentlich sein, Interesse fuer die Zukunft zu wecken und als Wirkung sofort in der Schule zu spurten fuer die kommenden Aufgaben. Einen Versuch scheint es mir wert.
Gruss Helmut