Erziehungsfrage

Hi,

bin so langsam am Ende mit meiner Weisheit: Meine Kinder sind 13 Jahre alt . Der coole Junge schert sich nicht um Vokabel (Englisch, Französisch, Spanisch 8. Kl. Gym) , Hausaufgaben macht er -für den Fall dass es auf morgen auf ist, ansonsten kann es ja warten. Jetzt habe ich eine Mail bekommen von seiner Klassenlehrerin die um ein Gespräch bittet weil andere Lehrer sie über seine „relativ schwachen Leistungen“ angesprochen hätten. Geh ich hin, keine Frage. Er hätte ihr das so erklärt, dass einiges auf der Strecke bleibt weil er Fußball spielt (Verein, 3 x pro Woche + Wochenende auch mal Spiele) Montags kommt er erst um 16.00 Uhr nach Hause, danach Fußball, zurück ist er um 20.00 Uhr (danach duschen, essen und auch nix tun) braucht auch Zeit, dienstags bis 17.30 Uhr Schule danach Fußball bis 20.00 , donnerstags kommt er um 13.30 Uhr nach Hause und geht um 17.30 weg zum Fußball. Somit hat er für das lernen eigentlich nur Mittwoch , Donnerstag und Freitag + eben Wochenende. Ich überlege sein Training auf 1 x pro Woche zu kürzen bis sich die Noten verbessern. Anders weiß ich mir nicht mehr zu helfen. Zureden hilft nix. Verzweifel bald. Ich bin kein Typ der Stress macht. Hab ihn gefragt wann er VOkabel lernt, Antwort : Nach dem Fußball im Bett. Macht er es? Nein! Vor dem Fußball -nö später! Musik hier, Handy da toll! Muss sagen da schau ich drauf dass es nicht lange benutzt wird. Was mach ich falsch?

Gruss M.

Hmm, also ich würde mal sehen, WIE schwach die Leistungen sind. Immerhin ist er ja jetzt noch in einem Alter, wo es sich nicht unmittelbar auf die Zukunft auswirkt.

Wenn die Versetzung gefährdet ist, würde ich ihm ein Ultimatum stellen: sitzen bleiben = kein Fußball mehr.

Ich war selbst in der Situation, in meiner Jugend Leistungssport zu betreiben und meine Eltern sagten damals: schlechter als eine 3 und du hörst auf. Gut, es hat gewirkt und ich hatte fast nur 1sen. Aber dafür auch immer Angst und Stress. Und ich glaube, hätten mir meine Eltern den Sport verboten, wäre aus eine sehr folgsamen und strebsamen Kind eine Horrorgöre geworden.

Was ich sagen will: mit 13 lernt man halt nicht gerne, vor allem, wenn man ein Hobby intensiv betreibt. Wenn die Leistungen schwach, aber ok sind, würde ich persönlich ihn einfach Jugendlicher sein lassen. Aber auch ganz klar mit der Ansage: Du bist alt genug um zu wissen, wie weit du gehen kannst. Versetzung gefährdet = konsequenz.

Weil, seien wir uns mal ehrlich. Wenn uns etwas nicht gefreut hat, dann hilft es auch nicht, wenn die Eltern sagen: Lern Vokabeln. Und obwohl ich selber Einserschülerin war, finde ich das auch nicht soooo tragisch.

Vielleicht könntest du das ganze auch mal umgedreht probieren? sodass er selber lernen will.
Zb.: Gute Note = Extratraining, Und der HInweis, dass er ja wohl mal bei Madrid spielen will. Und da braucht man halt auch Spanisch :wink:

Die Tochter einer Freundin war genauso, wie du es beschreibst. Ihre Eltern haben sie dann zum lernen gezwungen und es wurde nur mehr gemauert. Irgendwann hat die Tochter dann gesagt, da war sie glaub ich 14, sie macht alles alleine, und dann gings auf einmal.

Vielleicht könntet ihr auch eine Verienbarung treffen, dass zb nicht an den Trainingstagen gelernt werden muss, aber dafür an den anderen. Weil nach dem Training ist man einfach müde.
Und immerhin erledigt er ja seine Hausaufgaben, wenn sie bis zum nächsten Tag auf sind.

Also mein persönliches Fazit wäre zu schauen, wie dramatisch die Leistungen jetzt wirklich sind. Und ansonsten ihm auch zugestehen, dass er an manchen Tagen einfach mal 2"faul" ist und sich selbst einteilen darf, wann er was macht. Aber sobald die 6en kommen, ists damit vorbei (damit meine ich jetzt nicht, dass er mal eine Arbeit verhaut, sondern wenn der Grundtenor Nichtgenügend ist)

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen.!

Alles Liebe an euch!

Hallo Barbarina, „irgendwann hat die Tochter dann gesagt, da war sie glaub ich 14, sie macht alles alleine, und dann gings auf einmal.“ Auf dieses „irgendwann“ warte ich schon eine Weile …dein Wort in Gottes Ohr dass ich nicht mehr so lange warten muss … er ist ein mittelmäßiger Schüler. Letztes Jahr zum Beispiel hat er im ersten Halbjahr super vorgelegt und im zweiten Halbjahr hat er sich die Noten versaut. Am Schuljahresende hat man ihm schon die Realschule empfohlen. Was er aber nicht wollte. Es ist schade, weil er sich selbst im Weg steht. Ich glaube er könnte es schaffen wenn er wollte. Werde mir mal anhören wie dringend oder schlimm es ist. Die Lehrerin meinte er könne auch gerne am Gespräch teilnehmen. Weiß nicht ob das ok wäre , oder lieber nicht. An den Trainingstagen kann er sowieso nicht lernen, weil er da schlicht keine Zeit hat und nach dem Training ist er fix und foxi. Ich überlasse es ihm komplett wann er lernen will. Wenn er z. B. nach Hause kommt und nach dem Essen entspannt ist es völlig ok, dann braucht er aber wieder jemand der ihm sagt : Jetzt musst du aber mal loslegen. jedenfalls ist das meistens so. Danke dir für deinen Beitrag.

Wusste gar nicht das der Trainer Zidane und Leute wie Kroos, Modric und Benzema Spanisch können. Aber nein, deine Ausführungen und Ratschläge treffen den Punkt. Klasse Antwort.

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Kann ich alles bestätigen, habe selber einen Teenager zuhause. Habe mich da Recht früh zurückgezogen und ihn machen lassen, auf seine Verantwortung. Das verursacht den Eltern viel schlechtes Gewissen, aber da muss man durch.

Überlegt Euch die Realschule mal ernsthaft (ist vom Jahrgang her für den Wechsel fast schon ein bisschen spät), das ist ja keine Katastrophe, es stehen hinterher alle Wege offen.

Drei Mal Training pro Woche - geht das auf seine Initiative zurück? Kann man da nicht mehr Freiheit schaffen? Mit einer anderen Mannschaft?

Krötengrüße

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Hallo Melli_e47eb8,

viel Vernünftiges und gut Nachvollziehbares wurde schon erwähnt!
So von wegen Sprache: Irgendwann ist auch für einen Profifußballer das Ende der Fahnenstange (sprich Karriereende) erreicht. Trainerausbildung? Super, und dann? Ein Trainer, der gut ist und Sprachen (der Spieler) beherrscht, ist anderen gegenüber eindeutig im Vorteil!
Ich kann das „Vokabellernen, nein danke!“ nur zu gut nachvollziehen! Meine Englischprofessorin hat damals gemeint: „Bevor du die 20 Vokabel lernst, die du sollst, lernst du lieber viele andere, die das Vokabel wunderbar umschreiben. Für den schriftlichen Vokabeltest nicht ganz so topp, für das Sprechen super!“
Wäre das ein Thema?
Oder auch Litertaur in Spanisch, die das Thema Fußball hat?
Es gibt ja leichte Lektüre in Spanisch und auch etwas zum Thema Fußball (zumindest die wichtigsten Vokabel)

Guten Erfolg

Gruß

dafy

Ergänzend:

Wie steht denn der Fußballtrainer zu der Situation? Kann man ihn aninieren, sich positiv zu Sprache / Vokabel lernen zu äußern?
Er als Autorität auf dem Gebiet Fußball hat sicher ein gewichtiges Wort mitzureden :+1:

Einiges zu Fußball im Internet - irgendwann werden wohl sich auch andere Vokabel „einschleichen“ - kann das Lernen indirekt beeinflußen:

https://espanol.lingolia.com/de/wortschatz/sport/fussball/text (auch zum Anhören)

http://www.super-spanisch.de/spanischvokabeln/fussball.htm

https://shop.hueber.de/de/sprache-lernen/spanisch/lekture/real-madrid-a2-lektuere.html
Real Madrid CF - Lektüre (Niveau A2)+

Vielleicht macht es auch einfach Freude, im Internet Vokabel zu finden?
http://www.todo-claro.com/

Zum Durchblättern und Lesen, Suchen und Finden und so Vokabel aufzuschnappen eignet sich


PONS Bildwörterbuch Spanisch: Visuell lernen mit 12.500 Begriffen und Redewendungen in 3.000 topaktuellen Bildern für Alltag, Beruf und unterwegs

Wörterbuch online:
http://de.pons.com/übersetzung/spanisch-deutsch mit einem Vokabeltrainer http://de.pons.com/p/online-woerterbuch/vokabeltrainer

Vielleicht gibt es hier Anregungen, um das „Vokabellernen-Blocksystem“ aufzuweichen und Vokabellernen positiv zu besetzen?

Aja, Vokabellernen ist wie Fußballtraining: Ohne ständiges Training kein Erfolg. :smile:

Gruß

dafy

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Hallo,

wenn Du der Lehrerin zutraust, das Gespräch auf gute Weise zu führen, fände ich es sinnvoll. Schließlich ist er derjenige, der was ändern soll.

„Auf gute Weise“ hieße für mich: Nicht Ihr redet über ihn und er hört zu. Auch nicht: Ihr fallt gemeinsam mit einem Donnerwetter über ihn her. Sondern Ihr beide macht eine Problemanzeige und schaut mal, was er an Lösungen beizutragen hat. Manchmal machen die Kinder/Jugendlichen da gute Vorschläge. Wenn nicht, hat er wenigstens die Chance gehabt. Ihr könnt dann sagen, was für Euch akzeptabel ist und was nicht, und auch mit ihm die Konsequenzen besprechen, wenn es nicht läuft.

Wenn es gelingt, dass Ihr alle drei ein Vorgehen findet, auf das Ihr Euch einigt, steigen die Chancen schon mal, dass die Umsetzung klappt.

Ein Lehrer-Eltern-Gespräch ohne das Kind finde ich dann angebracht, wenn es darum geht, Hintergründe für ein Verhalten zu finden, vielleicht über Probleme des Kindes, die Vorgeschichte, die Familiensituation zu reden.

So ein Dreiergespräch braucht aber einen guten Rahmen: eine Atmosphäre von „wir trauen dir was zu“, durchaus auch das Ansprechen seiner Stärken (ehrlich!), und gleichzeitig ein klares „Hier läuft was schief! So nicht weiter!“.

Viele Grüße,

Jule

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Wann bitteschön soll ein 13-jähriger denn noch Hausaufgaben machen, wenn er erst um 20:00 zuhause, und dann sicherlich auch entsprechend abgekämpft vom Sport ist.? Das geht mal in Ausnahmefällen, aber nicht regelmäßig zwei Tage die Woche. Erst recht nicht für einen Gymnasiasten.

Hobbys sind schön, aber nun mal nur Hobbys. Wird hier eine Profi-Karriere angestrebt, muss man bei der Schule eben Abstriche machen, wenn das Kind nicht gerade ein universeller Überflieger ist.

Dann sollte man sich allerdings fragen, wie sicher so eine Karriere ist, wie schnell die vorbei sein, und wie lange die überhaupt dauern kann, und was danach kommen soll. Du kannst die Straßen mit gescheiterten Möchtegern-Profisportlern pflastern, die die ungeschlagene Nr. 1 im Dorf- oder Kleinstadtverein waren, jahrelang in irgendwelchen Leistungszentren mithalten konnten, aber eben doch nie die große Karriere gemacht haben, und dann mit minderwertigen Abschlüssen und zerschundenen Knochen versuchen müssen, irgendwie über die Runden zu kommen.

Hallo,

möchte auch mal die positive Seite ansprechen: immerhin treibt er Sport statt zu kiffen.
An der Kifferei bleiben manche Jugendliche hängen und machen am Ende fast nichts mehr. Sicher trifft das auch nicht auf alle zu, für viele ist das nur eine Phase und dann ists auch wieder gut, aber ich habe im Bekanntenkreis schon ein paar rel. harte Fälle erlebt.

Abgesehen davon: mit 13 gehen bei sehr vielen Jugendlichen die Zensuren runter, das ändert sich meist auch wieder. Manchmal kann Nachhilfe nützen, um den Anschluss und das Schulselbstvertrauen wieder zu gewinnen.

Alles Gute, Paran

Hallo,

mal abgesehen daß es sich um ein völlig normales Verhalten eines 13 Jahre alten Jungen handelt, stelle ich mir die gleiche Frage wie Wiz: wann sollte der Junge denn lernen und Hausaufgaben erledigen, wenn er die halbe Zeit durch den Sport in Anspruch genommen wird, sich im Zweifel wenigstens gelegentlich mit Freunden treffen und darüber hinaus noch etwas Freizeit haben will?

Auch wenn hier im Artikelbaum anklang, daß die absehbare Karriere als Fußballspieler schlechtere schulische Leistungen relativiert, sehe ich das ebenfalls ein bißchen anders. Gerade beim Fußball gibt es zigtausende junge Menschen, die auf etwa weniger als 1000 Stellen im Profisport spekulieren, von denen man auskömmlich leben kann. Die Chancen, nur mit dem Sport und ohne gescheite schulische Ausbildung durchs Leben zu kommen, sind also überschaubar. Hinzu kommt, daß die Karriere allerspätestens mit Ende 30 vorbei ist und es nicht jedem vergönnt ist, danach als Trainer oder anderer Funktionär im Dunstkreis des Sportes zu arbeiten.

Kurz gesagt: wenn er nicht jetzt schon im Nachwuchskader eines der großen Vereine steht oder ein Sportstipendium in Aussicht ist, dann sollte er sich auf die Schule konzentrieren und den Sport als eine nette Freizeitbeschäftigung betrachten. Wenn sich seine schulischen Leistungen wieder gebessert haben, spricht ja nichts dagegen, daß er sein Training wieder in der bisherigen Form aufnimmt.

Im übrigen bin ich im Gegensatz zu anderen hier im Artikelbaum nicht der Ansicht, daß man es auch mit einem Realschulabschluß bewenden lassen sollte, wenn er denn von den intellektuellen Kapazitäten auch bis zum Abitur schaffen könnte. Ja, mit einem Realschulabschluß landet man nicht zwangsläufig in der Gosse, aber es ist vergleichsweise sinnfrei, seine berufliche Möglichkeiten schon im zarten von 13 Jahren deutlich einzuschränken, auch wenn sich später herausstellen sollte, daß er keine Karriere als Arzt, Rechtsanwalt oder Ingenieur einschlagen will.

Gruß
C.

Ich weiß nicht, wie das in den Bundesländern unterschiedlich ist.
Aber die Realschule kann in Bayern zu einem G9-Abitur führen, angesichts des hier überstürzt eingeführten G8 und der derzeitigen Diskussionen darum, eine gute Alternative. Über 3 Jahre FOS ist die allgemeine Hochschulreife zu machen, wenn man den Französisch-Zweig wählt, hat man in der Realschule die 2. Fremdsprache schon durch und muss sie nicht nachlernen.
Je nach Zweig kann man sogar nach der 12. Klasse mit der Fachgebundenen Hochschulreife an der Uni studieren. Zweig Gesundheit -> Medizinstudium.

Im übrigen sehe ich 3mal Training in der Woche für ein Hobby auch skeptisch. Die Überlegungen zu Profi-Karriere teile ich. Sport soll vor allem Spaß machen - beim vorliegenden Fall bin ich mir nicht so sicher, ob es dabei wirklich auf den Spaß ankommt.

Bufo

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Sehe ich ähnlich. In dem Alter Deines Sohnes geht in Kopf und Körper Alles durcheinander und formiert sich neu. Vielleicht muß Du das einfach nur aushalten. Solange er sich nicht grundsätzlich Verqueres erlaubt. Über seinen Kopf hinweg würde ich gar nichts mehr tun, ihn aber zu notwendigen Entscheidungen „anhören“ und das auch ernst nehmen.
Ich würde ihm irgendwie beipulen, dass er Verantwortung für sein Verhalten zu übernehmen hat und Du nur noch im „worst case“ die Rückendeckung bist. Das aber hundertprozentig. Er darf also ruhig auf die Schnauze fallen, muss dann aber wieder aufstehen. Erst wenn er das nicht alleine schafft, bist Du immer für ihn da.
Hört sich so hart an. Ist aber eher anders gemeint: man muss ihnen auch beim Wegfliegen helfen und Mut machen.
Viel Glück

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Hihihi, der war gut. Wusste ich auch nicht. Aber kann man ja mal so theoretisch annehmen :wink:

Hi, ähm, Hausis bekommt er an den Tagen an denen er lange Schule hat für den nächsten Tag normalerweise nicht auf. Wir legen es nicht darauf an einen Profi-Fußballer aus ihm zu machen. Er zeigt Einsatz beim Fußball aber weniger in der Schule. Das hat Konsequenzen . Er darf nur noch einmal die Woche. Seine Trainer wissen bescheid und haben ihm auch die Leviten gelesen. Mal sehen ob es was nützt. Hoffentlich kapiert er auch mal wann es klüger wäre lieber zu lernen anstatt Fußball zu spielen.

@paran: Das hoffe ich , dass es sich wieder ändert. Nachhilfe bei Bedarf darf er gerne nehmen. Er nutzt das aber nicht. Und zwingen kann ich wiederum nicht.

@Amokoma: Ja da muss ich durch…das aushalten ist grad so schwer :frowning: ich werde mir mal ein paar Gedanken zu dem machen was du geschrieben hast.

Ja, da ist er sehr ehrgeizig. Anderen Verein will er nicht . Das Training ist auf 1 x die Woche runtergeschraubt…bis seine Noten und vor allem seine Einstellung besser wird. Jetzt bin ich natürlich wieder die Böse, aber das kenn ich schon.

@Jule: hmm… ich traue ihm tatsächlich mehr zu , dass ist es ja warum es mich ärgert, dass er eigentlich mehr könnte wenn er nur wollte. Er hat das bei seiner Lehrerin ja schon mit dem Fußball begründet. Drum haben wir das schon diskutiert und jetzt auf 1 x pro Woche runtergeschraubt. Tut ihm halt weh aber da ist er auch selber schuld.

Denk Dir nix. Wir haben gerade Ähnliches durchgezogen. Nach dem Besuch des Elternabends auf der FOS.

Ist grad so schwierig. Seine Zwillingsschwester macht mir auch Kummer. Was ein gruseliges Alter echt :frowning: