Es gibt keinen islamistischen Terror

Wenn keine Ausweisung möglich sein sollte, müssten diesen Leute die Freiheit eingeschränkt oder entzogen werden.

Syrische Kämpfer mit Deutschem Pass, wandern zB. in den Knast.

Grüße mki

Und das soll ein Grund dafür sein, es nicht mehr zu versuchen? Welche Alternative gibt es denn? Die direkte Konfrontation?

Das kannst du natürlich anhand ausgewählter Artikel türk. Medien belegen, oder?

Achso, am Telefon hätte Erdogan dann diesen Spruch nicht von sich gegeben?

Du verkaufst Angela Merkel weit unter Wert, wenn Du glaubst, dass sie sich mit Erdogan „unterhalten“ habe.

Ihr Besuch hatte die Wahrung westlicher Interessen im Sinn und nichts anderes.

Mit der Überreaktion Erdogans hat sie eigentlich genau das erreicht, was man sich wünschen kann. Erdogan hat seine Maske abgezogen. Er bekannte sich als muslimischer Präsident der Türkei.

Grüße mki

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Eher seine Durchlaucht, den immerwährenden Chef von Russland.

Kann sie ja froh sein, dass sie nicht auch im Gefängnis gelandet ist

Falls dem tatsächlich so wäre, dann wäre D weitaus ärmer an diplomatischen und auch wirtschaftlichen Beziehungen.

Aber ich gebe Dir insoweit recht, als ich diese ewige Anmahnerei für eine reine (PR-)Routineaktion für das daheimgebliebene Publikum halte. Die eigentliche Verhandelei findet mit Ticksereien, Haken und Ösen auf unteren Ebenen statt.

Gruß
vdmaster

Entscheidend ist, dass der Westen seine die Motive öffentlich kund tut.

Das ist dramatisch viel! Die Oppostionellen in Türkei werden ganz sicher auf die Worte Merkels gelauscht haben. Auch Bilder enthalten Nachrichten.

Der Punkt ist zu HANDELN. Einer wird übrig bleiben. Die säkulare EU oder die islamische Türkei.

Grüße mki

Konkret. Nein. KORRRRREKT meine ich

Das ist ja schon mal grundlegender Unsinn. Ich bin kein Christ und lehne das Christentum sogar ab. Dennoch weiß jeder, welche Bedeutung Grundregeln wie die zehn Gebote im Christentum besitzen. Und ein klares „Du sollst nicht töten“ steht zahlreichen Tötungsbefehlen im Koran entgegen.

Gerade wir Deutschen sollten wissen, welchen Unterschied Ideologien ausmachen können. Wir sind kein grundlegend anderes Volk als 1933. Da wäre es doch eigentlich sinnlos, heutzutage mahnend an die damaligen Zeiten zu erinnern. wenn die theoretischen Grundlagen so bedeutungslos wäre und es nur auf „die Menschen“ ankäme.

Die Erklärung von Juden und anderen Ungläubigen zu niederwertigen Menschen machen sich ebenso wie die fehlende Trennung von Staat und Religion, die im Gegensatz zum Christentum im Islam unbekannt ist, einfach bemerkbar. Oder fehlen den Muslimen weltweit irgendwelche Informationsquellen, die sie von der Aufklärung abschneiden?

Dann sollten wir deiner Meinung nach also beim NSU die politischen Motive der Täter unter den Tisch fallen lassen? Waren halt einfach böse Menschen, kann man nichts machen…

Offb 2,26-27: Doch wer (alle Hindernisse) überwindet und bis zum Ende (zu mir) hält, dem will ich Macht geben über die Heiden, er soll sie weiden (beherrschen) mit eisernem Stab, und er soll sie zerschmeissen wie Tonkrüge…

Mt 13,30 (Jesus spricht in einem Gleichnis): Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte. Zur Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Reisst zuerst das Unkraut (Ungläubige) aus und bindet es zu Bündeln, um es zu verbrennen, aber den Weizen (Gläubige) bringt mir in meine Scheune.

Mal 3,18-19: Ihr sollt … den Unterschied sehen zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, und zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. Denn siehe, es kommt ein Tag, der wie ein Ofen brennen soll ; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh (Unkraut) sein, (das mit Wurzel und Zweigen) verbrannt werden wird), spricht der HERR Zebaoth.

Offb 14,9-11 (Aufruf zur Ketzerverbrennung): Ein weiterer Engel Gottes schrie: "Gottes Zorn wird jeden Ungläubigen treffen. Vor den Augen des Lammes (Jesus) und der heiligen Engel wird er mit Feuer und brennendem Schwefel gequält werden. Der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Wer einen anderen Gott anbetet, wird niemals wieder Ruhe finden…

<Joh 15,6 (Jesus sagt): Wer nicht in mir bleibt (wer mich ablehnt), der wird weggeworfen wie eine verdorrte Rebe. Man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, sie muss verbrennen.

…und so weiter und so fort. Es gibt buchstäblich dutzende solche Stellen. Du kannst dir ja mal durchlesen, wie das mit dem goldenen Kalb war:

Da nun Mose sah, daß das Volk zuchtlos geworden war (denn Aaron hatte sie zuchtlos gemacht, zum Geschwätz bei ihren Widersachern), 26 trat er an das Tor des Lagers und sprach: Her zu mir, wer dem HERRN angehört! Da sammelten sich zu ihm alle Kinder Levi. 27 Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Gürte ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück von einem Tor zum andern das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten. 28 Die Kinder Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und fielen des Tages vom Volk dreitausend Mann. 29 Da sprach Mose: Füllet heute eure Hände dem HERRN, ein jeglicher an seinem Sohn und Bruder, daß heute über euch der Segen gegeben werde.

Die Bibel spricht mehr in Gleichnissen und nicht in Befehlen wie der Koran, aber inhaltlich ist die Botschaft die gleiche.

Die Erklärung von Juden zu minderwertigen Menschen hat doch auch im Christentum eine lange Tradition, die meines Erachtens noch lange nicht vorbei ist. Selbst die Trennung von Kirche und Staat haben wir noch nicht einmal in Deutschland erreicht - es mag keine Staatskirche geben, säkular ist Deutschland aber noch lange nicht.

Viel wichtiger ist aber:

Dein Kommentar geht meines Erachtens an der Realität vorbei, weil die Trennung von Kirche und Staat nichts ist, was dem Christentum inherent wäre ebenso, wie ein Mangel an Trennung von beidem dem Islam nicht inherent ist. Kein christlicher Herrscher kam an der Kirche vorbei, ebenso wenig, wie das bei den muslimischen Herrschern der Fall war und noch immer ist. Eine wahrhaftige Unabhängigkeit von Herrscher und Kirche haben wir hierzulande grade mal 150 Jahre und das bestimmt nicht, weil die Kirchenoberen das so wollten.

Die Wahrheit ist:

Weder Islam noch Christentum lassen sich mit der freiheitlich, demokratischen Grundordnung überein bringen.

Damit Christen hier leben können mussten sie praktisch alle Regeln über Bord werfen - formal gesehen gibt es nicht einen Christen in Deutschland. Das müssten Muslime auch tun, damit es keine Probleme gibt und es fällt vielen von ihnen eben schwer, ihren Glauben aufzugeben. Das Problem lautet also unterm Strich: Muslime nehmen ihre Religion ernst, die meisten „Christen“ nicht.

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Auf deine abstrusen Versuche, Islam und Christentum gleichzusetzen, möchte ich gar nicht eingehen. Zum einen merkst du gar nicht, warum du das tust, nämlich nur, um das Verhalten der Muslime zu rechtfertigen. Du traust dich einfach nicht, etwas kritisches zum Islam zu sagen, sondern flüchtest dich in die Vorstellung, andere seien genau so schlimm.

Zum zweiten wird es uns nichts bringen, wenn es denn so weit ist, zu sagen: „In der Bibel stehen aber auch ganz schlimme Stellen“.

Zum dritten lässt du komplett die Dimensionen außer Acht. In der Tat sind das eine Gleichnisse, die maximal darauf hindeuten, dass die Heiden, wenn es denn so weit ist, vorm jüngsten Gericht geradestehen werden. Von der Schaffung irdischer Gerechtigkeit durch Gewalt ist in der Bibel nirgendwo die Rede, und das ist eben kein kleiner, sondern ein entscheidender Unterschied.

Und was ist nun die Konsequenz davon? Wenn die Politik auf diesen Umstand reagierte, könnte man doch den Christen beruhigt ihr Altes Testament lassen. Gefährden tut das niemanden. Dagegen sollte man doch etwa, wie es Politiker in Tschechien, Polen oder den USA zurecht fordern, die Einreise von Muslimen und ihren Einfluss auf unseren Staat begrenzen. Warum tut man denn genau das Gegenteil?

Siehste. Deswegen diskutiere ich nicht gern mit dir. Zum einen ignorierst du Argumente, die dir nicht in den Kram passen einfach zum anderen unterstellst du einfach mal Dinge. Eine unter Polemikern übliche Diskussionsweise, aber nicht sonderlich ehrlich.

Ich lasse das jetzt. Wenn du nicht diskutieren willst, verschwende ich meine Zeit nicht weiter. Das Gleichnis mit der Taube und dem Schachspiel kenne ich nämlich auch…

Weil ich deine Argumentationsgebilde immer so schön auseinandernehme? Tut mir sehr leid. Will ja keiner, dass du am Ende deine vorgefasste Meinung noch überdenken musst.

Dir ist schon klar, dass Du hier ausschliesslich Stellen zitierst, die den Jüngsten Tag bzw. die Endschlacht zwischen Gut und Böse zum Thema haben, oder?

Damit will ich ausdrücklich nicht behaupten, dass man keine Stellen in der Bibel fände, die die Tötung anderer nicht legitimieren würde. Allein die Umsetzung ist doch sehr auffällig aus der Mode gekommen. :smirk:

Gruß
vdmaster

Das ist ja genau mein Punkt. Man hat den meisten Mist glücklicherweise schlicht fallenlassen. Muslime nehmen ihr Buch leider noch ernst. Da liegt ja das Problem.