Es stinkt in Deutschland

Hallo Steven,
Arbeit ist immert zu 50 % Motivation und zu 50 % Können.
Stimmt die Motivation, bekomme ich auch genügend Arbeiter, motivierte!
Doch diese Überlegung stellen sich die wenigsten Manager. Sie haben meist nur eien Überlegung im Kopf: wie erhöhe ich den Aktienwert.
Ich bin ein echter Meinungsmitstreiter zum Trigema-Boss.
Er hat keine Probleme. Klar, nicht 100 % ziehen mit. Doch diese paar verkraftet jede Firma.
Grüße
Raimund

Hallo Raimund,

Arbeit ist immert zu 50 % Motivation und zu 50 % Können.
Stimmt die Motivation, bekomme ich auch genügend Arbeiter,
motivierte!

Die meisten Arbeitnemer lassen sich nur sehr kurzfristig durch eine Gehaltserhöhung motivieren. In Bonis sehen sie nicht den Erfolg ihrer Arbeit, sondern die Pflicht des Arbeitgebers, sie an deren Gewinnen zu beteiligen. Sie wissen gar nicht, ihre Arbeit zu schätzen. Wenn ich da zu meiner Zeit bei BMW an die Sonderzulagen denke: Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Gewinnbeteiligung, Aktienanteile (Vorzugsaktien), besondere Kredite beim Autokauf, teilweise besondere Rabatte bei einigen Shops, zum Teil ein Jahresticket für das Schwimmbad für 12 EUR (keine Ahnung, ob es das heute noch gibt), ein „normaler“ Mensch muss 4,50 pro Tag bezahlen, für Hochzeiten bekam man ein sehr gute Luxuskarosse, Betriebsrenterente, Sterbekasse usw. Und trotzdem wurde gejammert. Der Mensch ist eben nie zufrieden. Die, und man kann das wirklich sagen, Idioten von der Gewerkschaft haben nichtmal erkannt, was der Arbeitgeber ihren AN alles an Luxus bereitstellt, die wollten nur immer mehr. Was soll er denn noch geben?

Ein Freund am MPI für extraterrestrische Physik hat mir da msl ein sehr gutes Beispiel gegeben, was Motivation bedeutet. Monatelang hatten sie an einem Satelliten gearbeitet, der dann durch den Fehler der Ariane 5 zerstört wurde. Das ging vielen ans Herz. Ein normaler Arbeitnehmer aus der Industrie würde mit den Schultern zucken und sagen „Na und? Ist doch nicht mein Geld.“ Sie wissen überhaupt nicht zu schätzen, was sie schaffen. Sie denken nur ans Geld.

In der Forschung sieht man oftmals das Gehalt nur als positiven Nebeneffekt. Da ist es Motivation genug, dabei zu sein, etwas sichtbares zu schaffen und wenn es neu auf dem Markt ist, kann an sagen „Ich war dabei.“

Doch diese Überlegung stellen sich die wenigsten Manager. Sie
haben meist nur eien Überlegung im Kopf: wie erhöhe ich den
Aktienwert.

Sie müssen ihre Gesellschafter zufriedenstellen. Das ist wie in der Politik. Das Volk möchte Veränderungen sofort, aber ohne Nebeneffekte. Wie soll das gehen. Viele Änderungen sind schmerzhaft und bedürfen Jahre, bis sie greifen. Oftmals ist es eben für die Bilanz besser, eine Handvoll AN zu entlassen. Man sieht es ja immer wieder, dass durch Kursanstieg dem gedankt wird. Das man mit solchen Methoden eine Firma auch in den Ruin treiben kann, dürfte nicht von der Hand zu weisen sein.

es stinkt @Steven bei derlei Sprüchen.
Da du ja selbst auch nie grüßt, lasse ich das hier weg :wink:

Sag mal bist du wirklich so kurzsichtig oder tust du nur so, weil du gerne dumme Parolen verbreitest?
Sie haben es bei dir offensichtlich geschafft, dich gegen dein eigenes Volk aufzuhetzen, anhand gezielter Propaganda gegen den kleinen Mann und für die Großkapitalisten.
Ich dachte soetwas passiert nur (klischehaft gesagt!) den Bild-Lesern.

Leider finde ich keine Zahlen, die die Verluste durch Steuerflüchtlinge, Steuerbetrug und fehlenden Steuereinnahmen der Großkonzerne den Zahlen des SozialMISSBRAUCHS gegenüberstellt.
Eigentum verpflichtet - das gilt auch für Großkonzerne, für den Erhalt von Arbeitsplätzen.

Belege doch bitte mal mit Zahlen, dass die Sozialbetrüger das Gros der leeren Kassen zu dverantworten haben. Ich bin sicher es wird dir nicht gelingen. Ohne Fakten halte dann doch einfach die finger still und posaune nicht mit so pauschalen, faktenlosen Behauptungen rum.

Wenigstens tun sie was für ihr Geld. Schau dir doch die vielen
SoHi-Empfänger an, die nur kassieren ohne bereit zu sein,
etwas dafür zu geben!

Und wer sorgt dafür, dass sie endlich auch arbeiten KÖNNEN, weil Arbeitsplätze da sind? DU???

Gegenüber denen ist doch das gehalt der
Vorstandschefs nur Peanuts.

ja schon…

Hier könnte man wesentlich mehr
sparen und der Wirtschaft täte es auch gut.

Der Wirtschaft täte es auch gut, wenn die Manager fähig wären Arbeitplätze zu erhalten und zu schaffen!!!

http://www.mpi-fg-koeln.mpg.de/pu/workpap/wp00-5/wp0…
Die Steuerbelastung großer multinationaler Konzerne ist deshalb im Vergleich zu kleinen und mittleren Unternehmen ohne Möglichkeiten der internationalen Steuervermeidung deutlich gesunken. Einige große Unternehmen wie beispielsweise BMW und Daimler Chrysler zahlen angeblich kaum noch Steuern in Deutschland (Jacobs/Spengel 1997; Jacobs/Spengel 1998; vgl. Weichenrieder 1996; Wuntsch 1998). Indizien für Einnahmeverluste durch internationale Gewinnverlagerungen ins Niedrigsteuerausland gibt es auch in den USA (vgl. Nachweise bei Caves 1996: 209). Wie groß diese Verluste sind, ist im einzelnen schwer zu beziffern. Experten halten sie aber für durchaus bedeutend (OECD 1995: 73; Grigat 1997: 404; Deutsche Bundesbank 1997: 93). …

In der Vergangenheit könnte es durchaus eine souveräne Entscheidung gewesen sein. Obwohl fast alle OECD-Länder Finanzeinkünfte im Rahmen der globalen Einkommensteuer besteuerten, räumten sie ihnen gleichzeitig eine Reihe von Privilegien ein, die die Steuerlast gegenüber anderen Einkommensarten deutlich erleichterten. Zu diesen Privilegien gehörten, erstens, üppige Steuervergünstigungen. Viele Anlageformen - Staatsanleihen, langfristige Sparguthaben, Kapitallebensversicherungen - wurden durch Freibeträge, reduzierte Sätze, etc. ganz oder teilweise von der Einkommensteuer befreit. Zu den Privilegien gehörte zweitens aber auch eine laxe Steueraufsicht. Anders als Lohneinkünfte, wurden Finanzerträge nicht an der Quelle erfaßt, sondern beim Kapitaleigentümer besteuert. Dieser brauchte die Erträge lediglich in seiner Steuererklärung zu verschweigen und schon entgingen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit der Besteuerung.

Der Anreiz war groß, diese Hinterziehungsmöglichkeit zu nutzen, weil hohe Spitzensteuersätze kombiniert mit hohen, während der siebziger Jahre oft zweistelligen Inflationsraten eine konfiskatorische Besteuerung der Finanzerträge implizierten (Robson 1996; Vanistendael 1988). Das Risiko, entdeckt zu werden, war gering, weil die Regierungen aus Furcht, die private Sparneigung abzuwürgen, darauf verzichteten, diese Art von Hinterziehung systematisch zu verfolgen. Wie viele Finanzerträge der Einkommensteuer auf diese Weise entgingen, ist schwer zu beziffern. Schließlich: „Könnten wir es messen, könnten wir es auch besteuern“ (Perez-Navarro 1999: 18). Die Schätzung in Tabelle 4 legen aber den Schluß nahe, daß in vielen Ländern mehr als sechzig Prozent aller Zinserträge nicht versteuert wurden.
Im Prinzip könnte der internationalen Steuerflucht natürlich durch internationale Kooperation ein Riegel vorgeschoben werden. Dazu müßten sich die Staaten lediglich gegenseitig über die Auslandsanlagen ihrer Bürger informieren und/oder alle Finanzerträge einer einheitlichen Quellensteuer unterwerfen. Gerade kleine Länder haben daran aber oft wenig Interesse, weil für sie die Steuerflucht ein einträgliches Geschäft sein kann - Paradebeispiel Luxemburg. Ausländische Steuerflüchtlinge bringen Kapital ins Land, fördern die Entwicklung des Finanzsektors und tragen dadurch indirekt zu einer Verbesserung der Steuereinnahmen bei. Statt zu einer Kooperation gegen die Steuerflucht kam es deshalb seit der Kapitalverkehrsliberalisierung in den achtziger Jahren zu einer verschärften Konkurrenz um Steuerflüchtlinge (Dehejia/Genschel 1999; Bernauer 2000: Kap. 5). Luxemburg und Österreich verschärften ihr Bankgeheimnis, um ausländischen Steuerflüchtligen besseren Schutz vor der Steuerfahndung ihres Wohnsitzlandes zu gewähren. Andere reduzierten ihre Quellensteuern auf die Finanzerträge von Ausländern, um ihre Attraktivität als Zielland von Steuerfluchtkapital zu erhöhen (OECD 1994: 175-176). Tabelle 6 zeigt, daß heute nur noch eine Minderheit von Ländern solche Steuern erhebt. Im Regelfall bleiben die Erträge von Auslandsanlagen heute steuerfrei (Owens 1993: 33-34).

http://www.weltverschwoerung.de/redaktion/artikel.ph…
(1)Interessant hierzu: Die Exportwirtschaft der Bundesrepublik erzielte im Jahr 2002 einen neuen Rekordüberschuß im Außenhandel von 126,2 Milliarden Euro. Im Jahr 2001 erzielten die im internationalen Handel tätigen Unternehmen ein Plus von 95,5 Milliarden Euro. Und das, bei angeblich so schlechten Bedingungen am »Standort Deutschland«, wie »zu hohe Lohnkosten«, »verkrustete Strukturen am Arbeitsmarkt«, oder »ausufernde Bürokratie«, um nur einige Stichworte der Neoliberalen zu nehmen.
Fakt ist statt dessen, daß die Bundesrepublikanischen-Unternehmen international nicht nur wettbewerbsfähig sind, sondern ganz offenbar Spitze. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes erreichte Deutschland bei 240 Handelspartnern mit 170 Ländern positive Handelsbilanzsalden. Den höchsten Überschuß in Höhe von 26,6 Milliarden Euro erwirtschafteten die Unternehmen auch im Jahr 2002 im Handel mit den USA.
Ein riesiger Handelsbilanzüberschuß auf der einen, 126 Milliarden weniger Steuereinnahmen in den kommenden fünf Jahren auf der anderen Seite sind nur scheinbar ein Gegensatz. Hierbei wird nur deutlich, daß die Bundesrepublik, nimmt man den privaten Sektor, ein immens reiches Land ist. Aber der Reichtum bleibt bei den Besitzenden. Eine Umverteilung von unten nach oben über Steuergesetze und –Gestaltungsspielräume für Unternehmer und Freiberufler, die nahezu ausschließliche Finanzierung der öffentlichen Haushalte durch die Beschäftigten mit ihrer Lohnsteuer und die weitverbreitete Steuerflucht der Reichen haben das Staatswesen in die Finanz- und Zahlungskrise geführt. Und erneut sollen gerade Lohnsteuerpflichtige, Arbeitssuchende und Sozialhilfeempfänger für diese bewußte Fehlsteuerung zahlen. Das alte Motto wird ganz frisch aufpoliert: Verluste sozialisieren, Gewinne werden privatisiert.

Hohe Steuern und Abgaben auf Arbeit stören schließlich auch das öffentliche Gerechtigkeitsempfinden. Besonders die stetige Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge hat zu einer Umverteilung der Steuerlast nach unten beigetragen. Solche Beiträge werden in der Regel mit proportionalen Sätzen und nur bis zu bestimmten Einkommensobergrenzen erhoben und haben deshalb eine tendentiell regressive Verteilungswirkung. Nicht zuletzt deshalb ist der effektive Grenzsteuersatz für Familien mit geringem Arbeitseinkommen in den OECD-Ländern seit den späten siebziger Jahren um durchschnittlich rund sieben Prozentpunkte gestiegen, während gleichzeitig die Grenzsteuerbelastung von Familien mit hohem Arbeitseinkommen in den meisten Ländern nur leicht zugenommen hat oder sogar gefallen ist (Leibfritz u.a. 1997: 43; OECD 1998a: 161). Diese Verschiebung der Steuerlast auf niedrige Einkommensgruppen ist politisch besonders schwierig zu rechtfertigen, wenn gleichzeitig Kapitaleinkünfte aus der progressiven Einkommensteuer ausgekoppelt und mit niedrigen Sätzen proportional besteuert werden (Sorensen 1998: 23). Warum sollen arme Arbeiter mehr Steuern zahlen als reiche Kapitaleigentümer? Für jedes Steuersystem ist es wichtig, als gerecht wahrgenommen zu werden (Bird u.a. 1998: 87), und die Wählerschaft läßt sich dabei offenbar immer noch stark von dem Leistungsfähigkeitsprinzip leiten (Steinmo 1994).

http://www.heimstatt-esslingen.de/sozland2000.htm
Exorbitantes Wachstum erlebte dagegen der private Reichtum. Das Gesamtvermögen ist hier auf eine neue Rekordhöhe von 5 Bil. € angewachsen, mehr als das 19fache des Staatshaushalts. Der erste Armutsbericht der Bundesregierung legt dabei eine erschreckende Verteilung dar: Bei einer gleichmäßigen Aufteilung der Bevölkerung in Zehntelgruppen besitzt das oberste Zehntel knapp die Hälfte dieses unvorstellbar großen Vermögens. Auf das unterste Zehntel entfallen – wegen Verschuldung bis zu - 1%, auf die ganze untere Bevölkerungshälfte gerade mal 4%. Diese Zahlen belegen erneut deutlich, dass Armut bei uns einzig und allein falsch verteilter Reichtum ist. Glaubt man gewissen Politikern, dann waren an den verheerend leeren öffentlichen Kassen nur diejenigen schuld, die zum Schaden aller die sozialen Errungenschaften mit „zu hohem Anspruchsdenken“ oder „Sozialmissbrauch“ in Anspruch nahmen. Die Zahlen allein schon strafen solche Theorie Lügen: Der gesamte Jahresaufwand der Sozialhilfe liegt bei ca. 20 Mill. €. Auf 130 Mill. € allein wird der jährliche Umsatzsteuerschaden geschätzt, der durch manipulierte Rechnungen entsteht (SZ 27.3.00). Devisengeschäfte mit Währungsspekulation übersteigen in ihrem Umfang das gesamte Bruttosozialprodukt von 1,9 Billionen. € bei weitem und sind nicht einmal umsatzsteuerpflichtig – im Gegensatz zu Brot, Milch und Kühlschränken. Unternehmensgewinne werden zu 60% nicht mehr in Sach- sondern in Geldanlagen investiert und heizen die gefürchteten Spekulationsblasen an. Der Wertpapierhandel liegt im Bereich von ca. 1,5 Billionen €, doch Kursgewinne sind auch bei Rot-Grün weitgehend steuerfrei. Geld also ist genügend da.
…Wenn große Konzerne auch bei Milliarden-Gewinnen kaum mehr Steuern abgeben, werden diese Ausfälle zunehmend das System der sozialen Sicherung aushöhlen. Gleichzeitig soll dieses aber in der wachsenden Kluft arm - reich immer mehr ausgleichen. Eine Umsatzsteuer auf Devisengeschäfte von nur einem halben Prozent würde schon 10 Milliarden € in die Staatskassen bringen, die mäßige Besteuerung von Aktiengewinnen nach amerikanischem Vorbild einen ähnlichen Betrag.
http://www.boeckler.de/pdf/wsimit_2003_11_schaefer.pdf
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,329953,00.html
http://demokratieundrecht.frischerwind-online.de/doc…

http://www.weltverschwoerung.de/redaktion/artikel.ph…

dieser Link und Artikel kam versehentlich hier dazwischen !

folgender Text ist noch aus dem vorherigen Link
http://www.mpi-fg-koeln.mpg.de/pu/workpap/wp00-5/wp0…
und geht hier weiter…

Hohe Steuern und Abgaben auf Arbeit stören schließlich auch
das öffentliche Gerechtigkeitsempfinden. Besonders die stetige
Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge hat zu einer
Umverteilung der Steuerlast nach unten beigetragen. Solche
Beiträge werden in der Regel mit proportionalen Sätzen und nur
bis zu bestimmten Einkommensobergrenzen erhoben und haben
deshalb eine tendentiell regressive Verteilungswirkung. Nicht
zuletzt deshalb ist der effektive Grenzsteuersatz für Familien
mit geringem Arbeitseinkommen in den OECD-Ländern seit den
späten siebziger Jahren um durchschnittlich rund sieben
Prozentpunkte gestiegen, während gleichzeitig die
Grenzsteuerbelastung von Familien mit hohem Arbeitseinkommen
in den meisten Ländern nur leicht zugenommen hat oder sogar
gefallen ist (Leibfritz u.a. 1997: 43; OECD 1998a: 161). Diese
Verschiebung der Steuerlast auf niedrige Einkommensgruppen ist
politisch besonders schwierig zu rechtfertigen, wenn
gleichzeitig Kapitaleinkünfte aus der progressiven
Einkommensteuer ausgekoppelt und mit niedrigen Sätzen
proportional besteuert werden (Sorensen 1998: 23). Warum
sollen arme Arbeiter mehr Steuern zahlen als reiche
Kapitaleigentümer? Für jedes Steuersystem ist es wichtig, als
gerecht wahrgenommen zu werden (Bird u.a. 1998: 87), und die
Wählerschaft läßt sich dabei offenbar immer noch stark von dem
Leistungsfähigkeitsprinzip leiten (Steinmo 1994).

Jadzia, die schon sieht, dass der Kapitalismus nicht einfach ganz ausgemerzt werden kann, aber desse Zinspolitik überdacht gehört!