Es wird Regen geben

Mit einem lächeln hab ich letzte Woche gehört, dass die Kantone SZ+ZG den „Kolonialmächten“ ihre Steuerabkommen offen legen sollen. Ich lach mir noch einen Schranz, dass sind ja genau die Herren die diese „Repressionsverträge II“ am meisten unterstützen und jetzt die Hosen runterlassen müssen. Wie auch schon gesagt, ich würde die Abstimmung vom Bundesgericht für ungültig erklären lassen, weil meiner Ansicht nach die Leute nicht vor klare Tatsachen gestellt wurden, respektive unser Bundesrat uns mit Hilfe vom Staats-Sender nach Strich und Faden belogen hat! Dass jetzt von der „Erwerbslosen Union“ neue Geldforderungen kommen, erstaunt mich ned wirklich. Haben die in Bern denn geglaubt, die würden uns jetzt in Ruhe lassen? (Man lernt ja in jedem Krimi von der Polizei, dass man Erpressern kein Geld geben soll - Die Brüder sind doch erst zufrieden, wenn die CH kein Bankgeheimnis, MwSt-Satz 20% und Arbeitslosenquote 20%, sprich der Staat-Schweiz als solches ruiniert ist, respektive ein wirtschaftlicher Konkurrent weniger auf dem Binnenmarkt ist.

Schlaue Leute aus der Wirtschaft wissen ja schon lange, dass in Europa ein Kampf um die Börsenplätze (Wirtschaftsstandorte) tobt. Nur hört man davon nie was. Ich denke ned, dass es in 20 Jahren noch einen Börsenplatz CH gibt/braucht, da dann das „Kolonialisierungs-Ziel“ der „Erwerbslosen Union“ das Bankgeheimnis abzuwürgen mit Sicherheit erreicht sein wird, solange wir, respektive unser unfähiges Gremium in Bern mit dieser „Brüsseler-Gruppe“ (klingt wie ein Splitterverein von EL-Kaida) weiterverhandelt…

Ich meine sind wir doch mal ehrlich: Um was geht’s denn in dieser EU wirklich?? Um ein vereintes Europa, in dem alle Menschen gleich sind?? Ha! Weitgefehlt behaupte ich mal, hier wird Machtpolitik wie im Dritten Reich angestrebt, damit einige wenige über viele herrschen können. Wer das nicht sehen will ist blind und taub, ich meine diese EU-Verfassung ist ja nur der Anfang, Gott sei Dank haben da einige Länder (F/NL) vorerst mal den Riegel geschoben. Nicht auszudenken welche Macht so ein paar „Brüder“ in Brüssel bekommen hätten! Eigentlich ist ja diese EU nichts anderes als der Traum vom Adolf, inkl. Lebensraum im Osten (Polen/Rumänien/ früher oder später wohl aus Ukraine/Russland) hehe

Mit diesem ungehuerrlichen Steuerzingsabkommen, welches die Schweiz zum Steuervogt fremder Mächte macht hat das Unheil angefangen (sowas hat’s vermutlich in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben, das ein souveräner Staat für einen anderen Steuern eintreibt!)

Ich weis auch nicht wieso den linken Ideologen und ihren blinden Legionen die Augen nicht aufgehen wollen. Die einzigen die Sich an unmoralischen Verträgen mit diesen Kolonialherren verdienen sind wie einst in Afrika die Sklavenhändler. In den vermeintlichen Finanz/Steuerparadiesen ZG/SZ hocken ja wirklich bald nur noch wirtscharftskriminelle Bila-Gläubige.

Tja ich denke das ganze läuft tatsächlich auf eine Erpressung der „Achsenmächte“ heraus. Dieses „Brüsseler-Regime“ fordert und fordert, was kriegen wir dafür, dass wir in der EU arbeiten können, unsere Schuldiplome anerkannt sind… letztendlich sehr wenig oder wer geht schon in die EU zur Hälfte schaffen?? Man muss einfach mal zugeben: Das Volk hat sich ein weiteres mal von den „grossen“ Vorteilen der EU verblenden und für blöd verkaufen lassen! Es wird Zeit, dass mal „zurückgeschossen“ wird. Im Moment sieht’s so aus das die CH-Diplomaten dem Brüsseler-Regime die Nüsse aus der Kacke picken, nur gibts halt im Kuhfladen EU nur sehr wenig Nüsse Da heissts immer die CH sei ein Rosinenpicker, ja wo sind sie denn versteckt, die Rosinen in dieser „EU-Plazenta“ ? Da muss man den Kopf wahrscheinlich ganz drin haben, respektive Mitglied sein um da ran zu kommen!!

Nun ja für mich steht fest, wäre die EU millitärisch so stark wie wirtschaftlich, sähe ich eine echte Gefahr für Sicherheit und Frieden in Mitteleuropa, wobei ja aus wirtschaftlicher Sicht in Mitteleuropa der Krieg im vollem Gange ist und ich sag’s ungern, aber wir sind daran ihn zu verlieren, jedenfalls in der Industrie oder allgemein auch im produzierenden Sektor auch Landwirtschaft etc.! Ist jetzt vielleciht ein bisschen pessimistisch, aber leider schon ein Stück Wahrheit, obwohl ich halt trotz allem der ewige Optimist bleibe :wink:

Nun, dass wir uns mit dieser von Luzifer in’s Leben gerufenen EU befassen müssen steht ausser Frage, die Achsenmächte umstellen unser Land nunmal wieder :-/ Ich sehe einfach den Punkt immer näher kommen wo eine direkte (friedliche) Konfrontation unumgänglich wird - dann müssen wir halt wirtschaftlich das Beste hoffen (obwohl der „Chlapf“ wohl auch nicht so katastrophal und ruinös werden würde wie von den Links-Ideologen gepredigt) - aber diese Forderungen aus Brüssel werden einfach immer dreister und inakzeptabler. Der Tag wird wohl kommen an dem das Volk die ersatzlose Ablehnung dieser NS-Diktate fordert…

Mich stört ja immer, dass die linken penetrant die grundlegende Tatsache verkennen/ignorieren/leugnen, dass wir ja nach wie vor mit den einzelnen Länder Handel treiben und nicht mit diesem Schattenstaat. Das ist auch genau der Grund, warum die sich solche Ungeheuerlichkeiten leisten können - ich glaube kaum, dass ein (souveräner) Nationalstaat, der eben um gute (Handels-) Beziehungen bemüht ist/sein muss, sich solche Provokationen und Dreistigkeiten erlauben würde/könnte. Diese Staaten sind auf die Kohle des internationalen Handels angewiesen, nicht wie die zentralen Kolonialherren, die ihr Geld aus den einzelnen Kolonien einziehen.

Selbst wenn die Linken einen praktischen Nutzen dieses Beitrittsgesuchs abstreiten, dass es eine gewaltige psychologische Kraft ist, steht ausser Frage. Es wäre angesichts der neuesten Entwicklungen ein klares Zeichen, dieses Dokument zurückzuziehen (und öffentlich zu verbrennen, hehe) bzw. diese komischen „Integrationsbüros“ des Bundes per Ende Jahr zu schliessen.

Dass der Nutzen der Verträge dieser bilateralen Pakete mässig bis schlicht nicht messbar ist, hab ich schon immer gesagt. Ich sehe in diesem schwachen Werkzeug keinen Nutzen (mehr) - sofern stimme ich in dieser Frage den Linken zu - dieser Bilaterale Weg muss nicht mehr weitergeführt werden, der bringt kaum Vorteile und schützt auch nicht vor Schikane. Ich würde die Frage aufwerfen, ob dieses 2. Paket dieser Diskriminierungsverträge überhaupt noch ratifiziert werden soll - dann ist das geliebte „Steuervogtabkommen“ der Achsenmächte nämlich auch hinfällig. Und für was ein Land mit einem gesetzlich gemauerten Staatlichen Einheitssender ein Medienabkommen braucht, weis ich auch nicht.

Hallo Roger!

Ich meine sind wir doch mal ehrlich: Um was geht’s denn in
dieser EU wirklich?? Um ein vereintes Europa, in dem alle
Menschen gleich sind?? Ha! Weitgefehlt behaupte ich mal, hier
wird Machtpolitik wie im Dritten Reich angestrebt, damit
einige wenige über viele herrschen können. Wer das nicht sehen
will ist blind und taub, ich meine diese EU-Verfassung ist ja
nur der Anfang…

Ich hab den kompletten Vertragsentwurf für die EU-Verfassung gerade vor mir. Also bitte, welche Stelle beanstandest Du?

…Gott sei Dank haben da :einige Länder (F/NL)
vorerst mal den Riegel :geschoben.

Wie hoch schätzt Du den Prozentsatz der Leute, die abstimmten und ihre eigene Verfassung kennen? 10%? 1%?
Wie hoch schätzt Du den Prozentsatz der Leute, die abstimmten und den Vertragsentwurf, über den sie abstimmten, je gelesen hatten? 1%? 0,1%?

Wie hoch schätzt Du den Prozentsatz der Leute, die vorgeblich über die EU-Verfassung abstimmten, tatsächlich aber in der Lokalpolitik begründete Denkzettel verteilten, weil sie gar nicht kümmerte, über was sie abstimmten? 50%? 90%? 99%?

Und nun frag mich mal, mit welcher Wahrscheinlichkeit ich schätze, daß Du den Entwurf der EU-Verfassung nicht gelesen hast. Gebe mir bitte 99% und 99,9% vor.

Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang!

Und wie hoch schätzt Du den Prozentsatz der Leute, die den EU-Verfassungsentwurf unbesehen ablehnen, weil sie überhaupt keine EU-Verfassung wollen?

Gruß

Pavel

Hallo Pavel!

Es gibt viele Leute, die der EU nichts abgewinnen können. Solche Einschätzung ist nach meiner Beobachtung manchmal von Nationalismus und regelmäßig von Unkenntnis über die weitgehende Zusammenarbeit auf vielen Politikfeldern und die enge Verflechtung der Volkswirtschaften geprägt. „Wat de Buur nich kennt, dat freet er nich“, heißt es auf dem Land und aus Unkenntnis wächst Ablehnung. Viele Politikfelder sind national begrenzt gar nicht sinnvoll zu bearbeiten; Umweltschutz ist dafür nur eines unter vielen Beispielen. Nicht zuletzt ist die EU in Europa ein Garant für Friedenserhalt und jedes EU-Mitglied erkennt die Menschenrechtskonvention an.

Überlege bitte, wie Europa aussah, bevor der lange Weg von der Montanunion über die EWG bis zur heutigen EU begann. Der Unterschied ist ungefähr so groß wie zwischen Pulverfaß mit brennender Lunte und Paradies.

Gruß
Wolfgang

Ein souveräner Staat ist sehr wohl zur internationalen Kooperation fähig, Fremdherrschaft ist auch beileibe keine Garantie für den Frieden.
Viel von dem, was Du an der Mentalität vieler BRDler kritisierst, kann sehr wohl von der herrschenden Ideologie verursacht sein, von welcher der Euro-Wahn noch ein relativ weniger schlimmer Bestandteil ist.

Überlege bitte, wie Europa aussah, bevor der lange Weg von der
Montanunion über die EWG bis zur heutigen EU begann. Der
Unterschied ist ungefähr so groß wie zwischen Pulverfaß mit
brennender Lunte und Paradies.

Weder den Wiederaufbau in Deutschland, noch das Wirtschaftswunder, und schon gar nicht den Zerfall des Ostblocks in Nationalstaaten kann man sinnvoll der EU als Verdienst anrechnen.

Bevor der lange Weg begann, standen alle Kirchen und Kapellen offen, und niemand in unserer Straße (Gartenstadtgegend) hatte ein Zylinderscchloß, heute … nur so ein Beispiel

Gruß

Pavel

Hi

Ein souveräner Staat ist sehr wohl zur internationalen
Kooperation fähig,
Fremdherrschaft ist auch beileibe keine
Garantie für den Frieden.

warum „Fremdherrschaft“? Was ist der Unterschied zwischen der EU und der BRD? Sage ich als protestantischer Franke, dass ich von fremden beherrscht werde, nur weil auch katholische Rheinländer im Bundestag sitzen? Meinst Du nicht, dass der Nordrhein-Westfale mitunter mehr Gemeinsamkeiten mit dem Niederländer hat als mit dem Bayern und umgekehrt diese mit den Österreichern als mit den Hamburgern? Das ist doch alles eine Frage des Standpunktes…

Viel von dem, was Du an der Mentalität vieler BRDler
kritisierst, kann sehr wohl von der herrschenden Ideologie
verursacht sein, von welcher der Euro-Wahn noch ein relativ
weniger schlimmer Bestandteil ist.

Ich stimme auch nicht mit allem was aus Brüssel kommt überein. Es gibt wenige undemokratischere Sachen wie die EU-Kommission, von der tagtäglich neue Direktiven kommen. Einen „EU-Wahn“ sehen zu wollen, halte ich aber für übertrieben. Deutschland geht es seit bestehen der EG weitaus besser als vorher.

Weder den Wiederaufbau in Deutschland,

damals gab es noch keine EU.

noch das

Wirtschaftswunder,

Montanunion, Euratom und EWG hatten schon große Anteile daran.

und schon gar nicht den Zerfall des

Ostblocks in Nationalstaaten kann man sinnvoll der EU als
Verdienst anrechnen.

Ohne die europäische Zusammenarbeit hätten die Franzosen der Wiedervereinigung sicher nicht zugestimmt.

Bevor der lange Weg begann, standen alle Kirchen und Kapellen
offen, und niemand in unserer Straße (Gartenstadtgegend) hatte
ein Zylinderscchloß, heute … nur so ein Beispiel

und daran ist die EU schuld?

Gruß

Pavel

selbigen,
Raoul

Wenig Sonne
Hi Raoul

warum „Fremdherrschaft“? Was ist der Unterschied zwischen der
EU und der BRD? Sage ich als protestantischer Franke, dass ich
von fremden beherrscht werde, nur weil auch katholische
Rheinländer im Bundestag sitzen? Meinst Du nicht, dass der
Nordrhein-Westfale mitunter mehr Gemeinsamkeiten mit dem
Niederländer hat als mit dem Bayern und umgekehrt diese mit
den Österreichern als mit den Hamburgern? Das ist doch alles
eine Frage des Standpunktes…

Sehr guter Beitrag. Aber weder Dein Beitrag noch der ebenso fundierte von Wolfgang Dreyer wird etwas gegen die nationalistische Denkungsart ausrichten können. Traurig nur die Projektion und der Vergleich der EU mit Nazi-Deutschland von Bieri. Aber da können wir mit rationalen Argumenten nicht gegen an.
Meint resignierend
Branden

Hallo Roger,

wenn ich Dich hier so regelmäßig lese, dann frage ich mich, welches Bild Du eigentlich von Deinem eigenen Land hast.

Hälst Du die Schweiz und die Schweizer wirklich für so hilflos und klein, wie Du hier implizit behauptest?

Grüße
Jürgen

Hallo Jürgen

Hälst Du die Schweiz und die Schweizer wirklich für so hilflos
und klein, wie Du hier implizit behauptest?

Du bringst es auf den Punkt! Klasse!
Gruß,
Branden

Über ZH scheint noch die Sonne

Mit einem lächeln hab ich letzte Woche gehört, dass die
Kantone SZ+ZG den „Kolonialmächten“ ihre Steuerabkommen offen
legen sollen. Ich lach mir noch einen Schranz, dass sind ja
genau die Herren die diese „Repressionsverträge II“ am meisten
unterstützen

Ja, vor allem der Kanton Schwyz… Das Stimmvolk des Kanton SZ hat Schengen/Dublin doch mit 61,9% Nein-Stimmen abgelehnt, oder? Höher war der Anteil nur im Halbkanton AI (was nichts bedeutet).
Also: entweder die Politik wird in der Schweiz doch von Bürokraten gemacht, die den Wunsch des Volkes völlig ignorieren, oder deine Aussage ist schlicht und ergreifend falsch.

Der Rest ist Schweigen!

Das ist wieder mal der „es gibt keine Völker!“, eine Übersteigerung der extremistischen Forderung nach der Abschaffung (Vereinigung) der Völker.
Solche extremen Äußerungen sind lt. AGBG eigentlich verboten.

Gruß

Pavel

Das ist wieder mal der „es gibt keine Völker!“, eine
Übersteigerung der extremistischen Forderung nach der
Abschaffung (Vereinigung) der Völker.
Solche extremen Äußerungen sind lt. AGBG eigentlich verboten.

Du hast auch nicht gelesen was ich geschrieben habe oder? Natürlich gibt es Völker, aber auch Ethnien. Was ist denn in deinen Augen das deutsche Volk? Nach Ernst Moritz Arndt jeder der Deutsch spricht? Nach Bismarck die Kleindeutsche Lösung? Oder die Grenzen von 1991, 1945, 1941, 1937, 1918, 1914, 1871, 1814, 1066??? Ich bin, nach meinem Pass, Deutscher, habe allerdings mit einem Österreicher weit aus mehr zu tun und ähnlichkeit in der Mentalität als mit einem „Fischkopp“. Ich will auch nicht die Völker abschaffen oder vereinigen, dies ist schon geschehen als man willkürlich Europa nach dem zweiten, ersten, wiener kongress, … aufgeteilt hat. Wenn Du schon mit Vereinigung der Völker argumentierst, sollte Dir doch bewusst sein, das fast ganz Europa bis 1806 „vereinigt“ war (heiliges römisches Reich deutscher Nationen) und erst dann willkürlich augespalten wurde…

gruß

Hi!

Ein souveräner Staat ist sehr wohl zur internationalen
Kooperation fähig, Fremdherrschaft ist auch beileibe keine
Garantie für den Frieden.

Die Schweiz thematisiert ja ihre Befürchtung, sich andere Einnahmefelder außerhalb der Arbeit mit hinterzogenen Steuergeldern aus ihren Nachbarländern suchen zu müssen, öfter mal über diese Art der Rhetorik.
Ernst nehmen kann man das nicht, denn eigentlich weiß jeder, wie das Spiel läuft und viele profitieren ja auch davon.
Nur dürfte ebenso klar sein, dass sich die Nachbarländer das auf Dauer nicht mehr ansehen werden, denn das Geld wird immer kanpper und man zapft erst alle Quellen für frisches Geld ab, bevor man wirklich anfängt, einzusparen.
Und eine dieser Quellen ist nun mal der Abfluss von Geldern, wie auch immer erwirtschaftet, in die Schweiz.

Viel von dem, was Du an der Mentalität vieler BRDler
kritisierst, kann sehr wohl von der herrschenden Ideologie
verursacht sein, von welcher der Euro-Wahn noch ein relativ
weniger schlimmer Bestandteil ist.

Die „BRDler“ sind für viele Schweizer Vorbild, für andere Abschreckung und für wieder andere egal.
Allerdings ist all diesen Gruppen gemein, dass sie ganz gut von der BRD leben.
Oder wo glaubt Ihr wäre die Schweiz, wenn D ein Embargo verhängen würde?

Überlege bitte, wie Europa aussah, bevor der lange Weg von der
Montanunion über die EWG bis zur heutigen EU begann. Der
Unterschied ist ungefähr so groß wie zwischen Pulverfaß mit
brennender Lunte und Paradies.

Ja, die Rechtfertigung der EU als Friedensstifter finde ch akzeptabel.
Ansonsten stehe ich der überbordenden EU-Verwaltung mit ihrer Regelungswut als Sammelbecken für zehntausende abgehalfterte Politiker sehr skeptisch gegenüber.

Weder den Wiederaufbau in Deutschland, noch das
Wirtschaftswunder, und schon gar nicht den Zerfall des
Ostblocks in Nationalstaaten kann man sinnvoll der EU als
Verdienst anrechnen.

Richtig.
Das ist einzig ein Verdienst Deutschlands und Gorbatschows.

Bevor der lange Weg begann, standen alle Kirchen und Kapellen
offen, und niemand in unserer Straße (Gartenstadtgegend) hatte
ein Zylinderscchloß, heute … nur so ein Beispiel

Das war im heutigen Deutschland auch so, bevor die Völkerwanderung einsetzte…
In der Schweiz auf Dienstreise hat man übrigens vor einigen Jahren einen Mercedes aus Besitz unserer Firma gestohlen. Den einzigen in 30 Jahren und die Autos liefen in ganz Europa…

Grüße,

Mathias

Ich sehe das anders.
Habe mich heute auch wieder mal geschichtlich zu den Länern der EU informiert. Ansich wird es für das Volk sicherer und mächtiger.
Entscheidungen werden dann eben nicht mehr von einzelnen getroffen.

Ist den ein Bankgeheimnis so wichtig? Wer von uns hat oder braucht den etwas um Geld zu verstecken?
99,8% der Bürger in der EU betrifft es sicher nicht.
Das die Steuer offengelegt wird verhindert doch ein wegschaffen von Zahlungsmitteln.
Wie hoch sind eigentlich die Agrarsubventionen an die Schweiz?

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