Ich könnte mir Vorstellen dass das Thema wöchentlich in den Deutschkursen
mit einbezogen eine Lösung sein könnte, die Menschen aus anderen Kulturen davon zu überzeugen was sie dürfen und was nicht.
MfG kheinz
Würde ich jetzt nicht behaupten aber es ist schon seltsam, daß derart gehäufte Einsätze von Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen keine Zeile in den Zeitungen etc wert sind.
Ja okay sehe ich ein.
Aber sein wir doch mal ehrlich.
Wenn du, absichtlich oder unwissend, eine Straftat begehst und dafür nicht zur Rechenschaft gezogen wirst, was lernst du daraus?
Entweder daß es sich lohnt, weil eh nix passiert oder im zweiten Fall, daß dein Verhalten richtig ist.
Ist doch kein Wunder, wenn du dann den Respekt vor der Polizei und den anderen verlierst.
Einfacher ist es natürlich, den Deutschen zu sagen, wie sie sich in ihrem Land zu verhalten haben, daß sich unsere Gäste nicht belästigt fühlen. Und wenn was passiert sind wir am Ende selber schuld.
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Vielleicht ist da auch nichts in Bezug auf Flüchtlinge passiert. Gerüchte und Hörensagen bringen uns nicht weiter.
Bleiben wir lieber bei Fakten. Was nach und nach durchsickert, ist spannend genug.
Sicher wird es einige Bürgermeister, Polizeipräsidenten etc. geben, die ebenfalls einiges unter der Decke halten. Wie man an Düsseldorf sieht: es lässt sich auf Dauer nicht alles geheimhalten.
Gruß
rakete
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Und was ist mit Leib und Leben der inzwischen tausenden belästigten Frauen und Kinder?
Wird es ja sicherlich. Dort wird gesagt „Wenn ihr das macht werdet ihr bestraft“ und alle denken dass sie ins Gefängnis kommen und dort unter unwürdigsten Umständen leben müssen (wie in Gefängnissen in dem Land aus dem sie kommen) bis sie dann abgeschoben werden. Dann finden sie irgendwann raus dass „6 Monate auf Bewährung“ auch eine Strafe ist und/oder lernen Menschen kennen die ihnen sagen „Ich deale mit Drogen/beklaue andere auf der Strasse. Die Polizei nimmt mich fest, aber während die noch den Bericht schreiben bin ich schon wieder draussen. Ins Gefängnis musste ich noch nie und abgeschoben werde ich auch nicht. Bringt gutes Geld, willst du mitmachen?“.
Wie sagte es ein Kommissariatsleiter aus Münster:
„Unsere Strafrechtskultur bedeutet in ihrer Wahrnehmung: Es passiert nichts. Und das kann man ihnen noch nicht einmal vorwerfen.“
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Wenn die fünfte Katze aus dem Baum geholt oder der zwanzigste Auffahrunfall in der Woche aufgenommen wird,
steht das kaum noch in der Zeitung, weil es keinen interessiert. Aber viele Feuerwehren und Polizeisdienststellen haben eine Internetseite, wo die Einsätze erwähnt werden.
Was machst du denn mit deutschen Grapschern? Verlieren die such ihr Aufenthaltsrecht?
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Gäääähn… Diese Platitüde wieder. Sie wird soooo langweilig.
Mir ist kein Land auf diesem Planeten bekannt welches seine eigenen Staatsbürger ausweist/abschiebt wenn sie kriminell werden. Auch in Deutschland geht das nicht (im Gegensatz zur Auslieferung, aber anderes Thema). So wie jeder Deutsche damit rechnen muss abgeschoben zu werden wenn er im Ausland Straftaten begeht so muss das auch jeder Nichtdeutsche in Deutschland fürchten (in der Theorie zumindest).
Das ist für Menschen wie dich sicher unglaublich unmenschlich, ist aber so. Nimm es also einfach hin und spare dir diese Sinnlosigkeiten in Zukunft.
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Nicht langweiliger und auch nicht platter als Deine einseitigen Äußerungen.
Das ist für Menschen wie dich
Menschen wie du neigen dazu andere Menschen ziemlich unverschämt zu beurteilen
Das steht Dir ganz sicher nicht zu, das 1. Zu beurteilen und 2. zu fordern
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Oh Gott, sind etwa alle Tod 
Das war wieder einmal ein ganz wundervoller Vergleich Deinerseits.
Man darf diese widerlichen Belästigungen natürlich nicht unbestraft lassen und die Leute wenn man sie schon mal erwischt wieder gleich auf freien Fuß setzen (von wegen Fluchtgefahr und so). Ansonsten beruht unser Rechtssystem zum Glück u. a. auf dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und es ist und bleibt nun mal unverhältnismäßig wenn man jemand aufgrund so einer Straftat mit der Gefahr für Leib und Leben bedroht. Wenn eine Abschiebung dieses Risiko aber nicht in sich birgt dann bin auch dafür das man zumindest Wiederholungstäter direkt nach Hause schickt. Leider ist das dann aber auch oft nicht so leicht möglich wie man aktuell sieht.
Gruß
Grin
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Die allerwenigsten Grapscher kommen aus Syrien. Die meisten aus den Maghreb-Staaten - also nix mit Leib und Leben bedroht. Und selbst wenn - wer flüchtet weil sein Leben bedroht ist der sollte doch wohl andere Sorgen haben als im Gastland straffällig zu werden.
Krümel
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Wir haben keine Kolonien mehr, also müssen wir sie behalten. Eine Insel wie Australien haben wir leider auch nicht. Und immer wieder kommt irgendein Mensch daher und erzählt etwas von den armen traumatisierten Flüchtlingen die mit einem verkehrten Frauenbild aufgewachsen sind und denen man erst erklären muß wie man sich zu verhalten hat.
Ich bin mir ganz sicher, dass keiner dieser Grapscher in seinem Herkunftsland so hemmungslos Frauen belästigen würde.
Und wenn man sie hier erwischt werden die Personalien festgestellt (zumind. die notiert die angegeben werden) und dann lässt man sie laufen - besteht ja keine Fluchtgefahr. Na ja, sie bleiben bestimmt in Deutschland, unter anderem Namen, mit einem anderen Herkunftsland und in einer anderen Unterkunft - gefunden werden sie dann wieder durch Zufall.
Krümel
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Du wirfst hier einiges in einen Topf, was nicht zusammengehört.
Niemand hier hat bisher von den
gesagt, Du fängst gerade damit an.
Niemand hier hat gefordert oder gesagt, dass es richtig sei, dass Menschen, die gegen Gesetze verstoßen unbestraft bleiben sollen.
Über das „Wie“ kann man diskutieren. Das wäre aber leichter ohne Klischees, ohne zweifelhafte Diskussionstechniken, ohne Rassismus. Und ohne haltlose Vermutungen und Verallgemeinerungen wie das Lamento hier:
Mein ganz sachlicher Vorschlag lautet:
- Aufklärungsarbeit von Anfang an. Integration und Sprachkurse sollten ganz weit oben auf der Prioritätenliste stehen, sowie viel Kontakt mit der hiesigen Bevölkerung (das ist m. E. nach die beste Schule)
- Polizei und Gerichte personell besser ausstatten
- nicht neues Recht schaffen, sondern bestehendes konsequent und zeitnah anwenden.
Mehr wäre nicht nötig, aber genau das wird nicht getan, schon seit vielen Jahren. Da ist es einfacher, Rassismen zu schüren und Menschengruppen gegeneinander aufzuhetzen. Vermeintlich „einfache“ Lösungen (Abschiebung sofort etc.) vorzuschlagen - das bringt kurzfristig Wähler, auch wenn das weder umsetzbar noch sinnvoll ist.
Bufo
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In Kabul besteht keine direkte Gefahr für Leib und Leben. Und es geht auch nicht darum, ob es den Tod bedeuten könnte, denn der kann auch in Paris drohen. Es geht um die Wahrscheinlichkeit der Todesgefahr.
Aber soweit hast Du natürlich nicht gedacht.
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Das ist mitnichten so. Im Nordosten gibt es grössere Gebiete, in denen es keine entsprechende Gefährdungslage gibt.
Ja, der werden ebenfalls in ihren Heimatstaat abgeschoben. Das wäre dann wohl D.
Man würde ihn ausliefern. Asange würde sich der schwed. Justiz auch gerne stellen, falls er die Zusicherung erhält, dass Schweden ihn nicht später an die USA ausliefert. Btw war er bereits in beiden ihm vorgeworfenen Fällen, die nach dt. Recht gar nicht strafbar wären, freigesprochen worden. Die schwed. Oberstaatsanwaltschaft hattte die Verfahren wieder aktiviert. Seltsamerweise nachdem die USA ihre eigenen Vorwürfe erhoben.
Gruß
vdmaster
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Genau! Flüchtling kommt an, bekommt einen Kurs „So läuft das in Deutschland“ damit er erstmal einen Überblick hat. Aha, eine Frau kann hier also auch Chef sein. Gut zu wissen. Frau im Bikini darf ich nicht anfassen, auch wenn sie ganz „ehrlos“ ohne ihren Mann am See neben mir liegt. Alles klar.
Polizei, Gerichte, Justizvollzug besser ausstatten. VIEL besser! Für jede Pipi-Bank sind auch Milliarden da und bevor die Flüchtlinge kamen war auch „kein Geld“ da. Dann auf einmal sprudelten über Nacht die Milliarden. Jemand (Flüchtling/Deutscher) macht was falsch: 4 Wochen später sitzt er im Gericht und bekommt sein Urteil (so der Fall nicht irre kompliziert ist).
Gesetze einfach anwenden, neue brauchen wir gar nicht. Mein Reden. Alles da. Auch um jemanden nach § 185 StGB (Beleidigung auf sexueller Grundlage mit Tätlichkeit, vulgo „festhalten und begrapschen“) mal bis zu 2 Jahren hinter Gitter zu bringen. Zuwanderer? § 54 AufenthG sagt dass man den ausweisen und abschieben kann. Einzelfall prüfen, spricht was dagegen? Nein. Also adios. Dafür haben wir dann Abkommen mit allen wichtigen Ländern die ihre Pappenheimer zurücknehmen, so wie Spanien das hat. Ein Land sperrt sich? Entwicklunghilfen kürzen, hochrangige Politiker hinschicken die auf den Tisch hauen. „Freiwllige Ausreise“ gibt`s auch nicht mehr. Es wird aus Zentren abgeschoben. Wer gehen muss muss gehen und nicht sich überlegen ob er eventuell irgendwann mal geneigt ist freiwillig das Land zu verlassen.
Und über Nacht würden alle x-gidas sich wundern dass sie ja nichts mehr haben wogegen sie demonstrieren könnten und die AfD wäre wieder bei 4%. Über kriminelle Ausländer würde gar nicht mehr diskutiert werden weil 90% von denen das Land schon verlassen hätten und der Bürger wüsste dass sich die Behörden schon um die restlichen 10% kümmern.
Aber DAS wäre ja auch wirklich zu einfach.
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Auf welchem Trip bist Du denn? 
Und zwischendurch mal nachatmen
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