Hallo,
da Ich in drei Wochen Geburstag habe suche ich was einfaches zum Essen, was man gut vorbereiten kann( möchte nicht das jemand ewig in der Küche steht wenn die Gäste da sind) Die letzten drei Jahre habe ich Gulaschsuppe, Chili con Carne und Wurstsalat gemacht.Mir fällt momentan nichts ein.
Danke schonmal im vorraus.
Hallo,
meine Mutter hatte neulich für eine größere Runde Geschnetzeltes in einer Weißwein-Sahnesoße mit Petersilie gemacht, dazu Baguette und Reis.
Wenn du keine Hardcore-Vegetarier (ich habe einfach die Fleischstücke eliminiert) oder gar Veganer dabeihast, werden alle glücklich sein.
Noch einfacher und auch sehr beliebt ist die klassische Porre-Käse-Suppe mit Hackfleisch.
LG und eine schöne Feier!
sine
Hallo,
meine persönliche Empfehlung: Irish Stew
Vorteile:
- leicht zuzubereiten,
- einmal alles im Topf 2 1/2 Stunden schmoren lassen und keinesfalls umrühren,
- es gibt kaum Abneigungen unter den Gästen, was die Bestandteile betrifft (meine div. Gäste mögen/vertragen nicht Paprika, Chilli, Käse, Sahne, Geschmacksverstärker, Weissmehl, Champignons… ach - die Liste ist unendlich lang)
- nicht zu teuer.
Nachteil:
Es ist Lammfleisch drin (Lammschulter).
Das Besondere:
Wenn man es nicht vorher hinausposaunt, merkt das keiner. Das habe ich mehrfach erprobt.
Das vielleicht Gute:
Statt Lamm kann man es anscheinend auch mit Rind zubereiten. Habe ich gelesen, aber nicht ausprobiert. Würde es aber auf jeden Fall mit Lamm machen, weil es den bensonderen „kick“ gibt.
Das Nette:
Rezept gerne per e-mail von mir.
Liebe Grüße
Maralena
Ofensuppe
Hallo bembe666,
meine Mutter hat für meinen letzten Geburtstag eine Ofensuppe gemacht (ähnlich dieser: http://www.chefkoch.de/rezepte/57841021279065/Ofensu…, meine Mutter macht aber noch Champignons rein).
Wie sie schmeckt, kann ich nicht sagen, da ich kein Fleisch esse, aber die Gäste waren begeistert!
Viele Grüße
Kathleen
Hallo,
Frikadellen/Bockwurst mit Brot/Nudelsalat/Kartoffelsalat.
Die Frikadellen kann man im Backofen gut warmhalten…
Kartoffelsuppe mit Würstchen.
Käsesuppe mit Lauch und Hackfleisch.
Pizza oder Hawaiitoast - Bleche vorbereiten und abends nur in den Ofen schieben.
Paprikageschnetzeltes mit Curryreis.
Schinkenbraten oder Kassler im Backofen zubereitet, dazu Sauerkraut, Sauce und Brot.
Es grüßt
Yvisa
Hallo,
kann man einen Tag vorher zubereiten und reicht Baguette dazu:
http://www.chefkoch.de/rezepte/40921013870404/Gyross…
Grüße
miamei
Hallo,
meine Mutter hat für meinen letzten Geburtstag eine Ofensuppe
gemacht (ähnlich dieser:
http://www.chefkoch.de/rezepte/57841021279065/Ofensu…,
großartig. Da weiß man auch gleich, warum in dem Rezept keine Rede davon ist, daß das Fleisch angebraten werden muß, und warum es egal ist, ob man Schwein, Pute, Gazelle oder Elch nimmt: mit dem Dosengemüse und den Fertigsaucen schmeckt das sowieso immer gleich.
meine Mutter macht aber noch Champignons rein).
Geschmacklich können gerade Champignons nichts gegen Chilisauce, Curryketchup und einen Liter Mischung aus Brühe (mutmaßlich Fertigbrühe) und Sahne nichts ausrichten. Insofern sind die allemal was für die Konsistenz und das gute Gewissen.
Gruß
C.
Hallo,
da Ich in drei Wochen Geburstag habe suche ich was einfaches
zum Essen, was man gut vorbereiten kann( möchte nicht das
jemand ewig in der Küche steht wenn die Gäste da sind) Die
letzten drei Jahre habe ich Gulaschsuppe, Chili con Carne und
Wurstsalat gemacht.
weil ich es das gerade am Freitag wieder gab:
Eintopf Mont Ventoux (2 Personen)
je 250 Gramm Rind, Schwein, Lamm (oder nur Lamm (vorzugsweise Keule))
1 große Zwiebel
125 g mageren Speck
3-5 Knoblauchzehen
grüne und schwarze Oliven (je eine Handvoll)
Korinthen (halbe Tasse)
grüne Pfefferkörner (ca. zwei Eßlöffel)
Thymian, Rosmarin, Lavendel (bzw. Lavendelöl)
100 ml Sahne
2 cl Cognac oder trockener Sherry
Fleisch würfeln und portionsweise anbraten, dann Speck und Zwiebeln hinzufügen und kurz mitbraten. Anschließend Knoblauch, Oliven und Korinthen hinzufügen, mit 1/2 Liter Rotwein aufgießen (vorzugsweise Cotes du Ventoux oder Rhone) und das ganze für 70 Minuten in den auf 200 Grad vorgeheizten Ofen schieben.
Danach grüne Pfefferkörner, Sahne und Cognac hinzuführen, einrühren und weitere 20-25 Minuten bei reduzierter Temperatur ziehen lassen.
Dazu Stangenweißbrot und/oder Reis (z.B. je zur Hälfte Wildreis und normalen). Läßt sich prima vorbereiten und warmhalten bzw. aufwärmen. Das Gericht führt beim mir übrigens in der Regel zu einem Verzehr von 500 Gramm pro Person - nach einer Vorspeise und zzgl. Reis und Brot (deswegen auch nur für 2 Personen, obwohl im Rezept „für 4 Personen“ steht). Will sagen: es kommt sehr gut an.
Vorbereitungszeit: ca. 40 Minuten, falls man den mühseligen Weg wählt, eine Lammkeule zu sezieren und zerlegen.
Gruß
C.
Hallo Kathleen und bembe666,
Wie sie schmeckt, kann ich nicht sagen, da ich kein Fleisch esse, aber die Gäste waren begeistert!:
Ich habe dieses Gericht vor geraumer Zeit aus einem Riesentopf für ca. 20 Gäste gegessen und fand es recht gut und schmackhaft.
Allerdings habe ich den nichtssagenden Titel „Ofensuppe“ in meiner Rezeptsammlung geändert in „Eintopf Stroganoff“.
Gruß Walter VB
Hallo,
da gäbe es noch
- Hähnchenschenkel mit Nudel- oder Kartoffelsalat
- Lasagne mit Tomatensalat o.a.
- Szegediner Gulasch mit Bauernbrot oder Kartoffeldreiecken
- Schäufele mit Nudel- oder Kartoffelsalat
- rustikale Vesperplatte
- Tafelspitz
- Schweinshaxen mit Krautsalat
- Bratwürste mit Salat (s.o.)
- Wildlachs (gibt es fertig zu kaufen) mit Reissalat
- belegte Brötchen mit Schinken, Käse, Lachs
Am besten immer gerade aufschreiben, wenn einem etwas einfällt…
Gruss, hemba
Hallo,
die gleiche Frage hatte ich kurz vor Weihnachten gestellt.
Ich hab kalte Platten gemacht, Wurst Käse Schinken. Dazu Antipasti und einen ketzerischen Käseigel (Gruß an Annie) natürlich verschiedene Brotsorten.
Vor allem der Igel war ein Hit, aber auch alles andere ging gut weg.
An Neujahr hatte ich zusätzlich zu den Platten und dem Igel noch was warmes: Salzkaroffeln Hollandaise Spargel und gekochte gepökelte Rinderzunge. Auch das war Ratzfatz weg.
Die Platten hab ich am Vormittag zubereitet, Folie drüber fertig.
Die Zunge hab ich am Vortag gekocht, geschält geschnitten. Musste dann nur noch in der Brühe erwärmt werden.
Kartoffeln hatte ich auch bereits am Vormittag geschält und im Wasser liegen.
Lediglich die Hollandaise hab ich frisch gemacht und das Brot geschnitten.
Gruß und viel Spaß auf der Party
Kati
Hallo,
kann man einen Tag vorher zubereiten und reicht Baguette dazu:
http://www.chefkoch.de/rezepte/40921013870404/Gyross…
mal ehrlich:
1 kg Fleisch (Gyrosfleisch)
4 Becher Sahne
2 Beutel Suppe (Zwiebelsuppe)
4 Paprikaschote(n) je 2 grüne und rote
1,5 Flasche Sauce (Zigeunersauce)
0,5 Flasche Chilisauce
0,5-1 l Wasser
2 Dose/n Mais
Das kann man doch nicht ernsthaft Gästen servieren wollen.
Vorgewürztes Fleisch, 2 Flaschen Fertigsauce, 2 Beutel Fertigsuppe, Wasser und Sahne - dazu Paprikaschoten und 2 Dosen Mais als Alibizutaten. Mal abgesehen von den sinnlosen Ausgaben für die Fertigprodukte, die im Laden das Zehnfache der verwendeten Rohwaren kosten: das Ergebnis schmeckt nach vorgewürztem Fleisch mit einer fettigen Mischung aus Zigeuner- und Chilisauce. Klar: wenn man das gewohnt ist, schmeckt das – und zwar vor allem vertraut und damit lecker. Aber vielleicht kommen ja auch ein paar Leute zu Besuch, die den Unterschied zwischen Fertigprodukt (auch wenn es mit Sahne und etwas Gemüse aufgemotzt wurde) und selbstgekocht erkennen.
Was spricht denn dagegen (wenn man schon so etwas essen will) Zigeuner- und Chilisauce schnell selber zusammenzurühren? Den Geschmack von Gyros bekommt man mit Kreuzkümmel, Zwiebelpulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Oregano und Thymian auch selber hin. Zugegeben: es schmeckt dann nicht nach Maggi, Knorr oder Kühne, aber das muß nicht unbedingt ein Nachteil sein.
Gruß
C.
Hallo C.,
und dein Rezept ist ja auch so großartig für eine Geburtstagsfeier geeignet, bei der man für mehr als 4-6 Personen kochen soll. Die ganze Schnibbelei mach ich doch glatt neben der anderen Vorbereitung.
Und natürlich sind bei der Gyrossuppe und der Ofensuppe eine Variante für erfahrenere Köche (Tomaten statt Ketchup, frisches oder TK-Gemüse [was übrigens gesünder als frisches ist] und andere Ergänzungen) nicht möglich. Man ist ja unfähig und muss sich 1:1 ans Rezept halten. Wie gesagt: selber denken untersagt. Denn alle müssen so kochen wie du, am besten noch als erfahrene Köche auf die Welt gekommen sein.
Um beim gefragten Thema zu bleiben:
Wie wär es mit:
Zwiebelsuppe
Buffet/ Platten sind ja bereits erwähnt worden
Grillsaison eröffnen (jeder muss mal ran an den Grill )
Schnitzelfleisch kleinschneiden (oder fertiges Geschnetzeltes nehmen, muss ja nicht gewürzt sein) und mit Zwiebeln (& ggf. Pilzen) anschmoren, dazu Brot
Oder von allem etwas, bzw. eben verschiedene Sachen/ Suppen (erneut Stichwort Buffet).
Grüße
Hallöchen,
und dein Rezept ist ja auch so großartig für eine
Geburtstagsfeier geeignet, bei der man für mehr als 4-6
Personen kochen soll. Die ganze Schnibbelei mach ich doch
glatt neben der anderen Vorbereitung.
ich hatte nicht den Eindruck, daß es darum ging, ein einziges Gericht für alle Gäste zu kochen und welche Schnibbelei nun so anspruchsvoll ist, verstehe ich auch nicht so ganz. Die eine Zwiebel sollte auch der unbegabteste Koch sturzfrei in Würfel umsetzen können. Was das Fleisch angeht, kann man auch z.B. auch küchenfertigen Gulasch käuflich erwerben.
Und natürlich sind bei der Gyrossuppe und der Ofensuppe eine
Variante für erfahrenere Köche (Tomaten statt Ketchup,
frisches oder TK-Gemüse [was übrigens gesünder als frisches
ist] und andere Ergänzungen) nicht möglich. Man ist ja unfähig
und muss sich 1:1 ans Rezept halten.
Dann kann man ja auch gleich auf ein derart weiterentwickeltes Gericht verlinken anstatt es dem Fragesteller zu überlassen, neben den ganzen Vorbereitungen, die Du erwähntest, auch noch die Experimentalphase zu überlassen. Von TK-Gemüse habe ich in den Rezepten für Ofensuppe und Gyrossuppe übrigens nicht allzu viel gelesen.
Wie gesagt: selber denken
untersagt. Denn alle müssen so kochen wie du, am besten noch
als erfahrene Köche auf die Welt gekommen sein.
Ich bin weder als erfahrener Koch auf die Welt gekommen noch erwarte ich, daß sich die Leute zu einem solchen weiterentwickeln. Ich finde nur, daß die Kochkultur zunehmend und beschleunigt den Bach runtergeht und das muß man nicht unbedingt dadurch unterstützen, daß man Gerichte empfiehlt, die im wesentlichen aus Industrieprodukten basieren und auch so schmecken. Gerade die erwähnten Fertigsaucen stellen den reinsten Geschmacksoverkill dar und übertünchen weitestgehend alles andere, was noch in den Topf geworfen wurde.
Im übrigen haben es ja einige (inkl. Dir selbst) geschafft, Gerichte zu empfehlen, die nicht in Gänze oder wesentlichen Teilen aus Fertigprodukten bestehen.
Gruß
C.
Servus,
ich hab den UP nicht im Kopf, aber bei den anderen Antworten war ja schon abzusehen, dass es eben für eine größere Gruppe sein sollte Für bis zu 6 Personen (und wenn keine Kinder dabei sind) ist dein Rezept aicher super.
Dann kann man ja auch gleich auf ein derart weiterentwickeltes
Gericht verlinken anstatt es dem Fragesteller zu überlassen,
neben den ganzen Vorbereitungen, die Du erwähntest, auch noch
die Experimentalphase zu überlassen. Von TK-Gemüse habe ich in
den Rezepten für Ofensuppe und Gyrossuppe übrigens nicht allzu
viel gelesen.
Ich vermute mal (kann mich aber auch irren) dass jeweils der erst beste Link angegeben wurde (à la: meine Muddi sagte mir so ungefähr, woher sie die Idee hatte). Ich hab mir jetzt mal die Mühe gemacht und weiter gesucht:
Ofensuppe (muss aber ggf. für Kinder überarbeitet w…
Gyrossuppe
Gerade die erwähnten Fertigsaucen stellen den
reinsten Geschmacksoverkill dar und übertünchen weitestgehend
alles andere, was noch in den Topf geworfen wurde.
Hab erst gestern eine recht gut schmeckende Fertigsauce (Tomatensauce arrabiata) mit in den Topf für Chili con Carne gegeben, neben angebratenem Hackfleisch und Geschnetzeltem, Dosentomaten (schmecken besser ) und passierten Tomaten, Kidnebohnen und Dosenmais und frischer Paprika. OK, es kam noch Sambal Oeleck, Chiliflocken und diverse Kräuter (Lorbeer, …) mit hinein. Zur Sauce: ich bin in der Hinsicht verwöhnt, als meine Schwester mal eine Fertigsauce benutzte kam von mir nur eine:„Igitt!“ Aber die von mir mal ausprobierte schmeckte recht frisch.
Im übrigen haben es ja einige (inkl. Dir selbst) geschafft,
Gerichte zu empfehlen, die nicht in Gänze oder wesentlichen
Teilen aus Fertigprodukten bestehen.
Ich hab ein Rezept eingestellt? DAchte, ich hätte nur Vorschläge gemacht.
Deern
PS: ich bin auch kein Fan von Fertigessen, aber wenn es schnell gehen muss… Und man kann das Zeug zum Glück mit etwas Können auch aufpeppen.
Hallo,
Die ursprünglichen Vorgaben lauteten schnell, einfach, vorzubereiten.
Wers kochen mag, gerne, aber der Rezeptvorschlag
ist doch keine zwingende Anweisung für den Fragesteller.
Und wer kochen kann, hat ja wohl auch kein Problem damit entsprechende Fertigzutaten durch selbst hergestellte Zutaten zu ersetzen.
miamei
die Fonds nicht selber ansetzt sondern gekörnte Brühe aus dem Glas nimmt…
zur tür hinaus, linke reihe anstellen, jeder nur ein kreuz!!!
Guten Tag bembe,
zu den vielen Vorschlägen, die inzwischen eingegangen sind, hier noch einer:
Geschmortes Rindfleisch in Burgunder (Bœuf Bourguignon)
Zutaten für 6 Personen:
mindestens 2 kg Rindfleisch ohne Knochen (aus der Keule oder vom Bug)
400 g frische Perlzwiebeln (ersatzweise kleine Zwiebeln)
250 g durchwachsener Speck
4 EL Öl
400 g kleine Champignons (weiß und / oder braun)
5 Knoblauchzehen
60 g Mehl(bzw. nach Wunsch)
2 Flaschen Burgunder Rotwein
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
1 TL Zucker
2 Petersilienstengel
1 Lorbeerblatt
1 Thymianzweig
Zubereitung:
Fleisch in etwa 4 x 4 cm große Würfel schneiden. Zwiebeln abziehen. Speckwürfel in einem Bräter in zwei EL Öl bei kleiner Hitze auslassen. Zwiebeln dazugeben und etwa 15 Minuten braten. Geputzte Champignons dazugeben und im geschlossenen Bräter etwa zehn Minuten schmoren. Speck und Gemüse mit einer Schaumkelle aus dem Bräter heben und beiseite stellen.
Restliches Öl in den Bräter geben und die Fleischwürfel darin portionsweise von allen Seiten braun anbraten. Zerdrückten Knoblauch dazugeben. Mehl darüberstäuben und leicht bräunen. Eine Flasche Rotwein zugießen, umrühren und einmal aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Kräuter zugeben und Deckel auflegen. Bräter in den auf 175 Grad / Umluft 150 Grad / Gas Stufe 2 vorgeheizten Backofen schieben und das Fleisch etwa zwei bis drei Stunden schmoren.
Die zweite Flasche Wein nach und nach zugießen.
Bräter aus dem Ofen nehmen, Speck-Gemüse-Mischung dazugeben und alles kurz erhitzen.
Dann in einer großen Schüssel auftragen.
Zubereitungszeit: etwa 4 Stunden (davon bis zu 3 Stunden Garzeit, evtl. weniger).
Dazu servieren: Nudeln (lt. Originalrezept)
unsere Erfahrung: viel besser passt französisches Weißbrot!
und natürlich ein kräftiger Burgunderwein.
Hinweis: Im Originalrezept ist natürlich echter roter Burgunder gemeint. Aber selbstverständlich passt für uns ein guter deutscher Frühburgunder oder Spätburgunder genauso gut (von der Ahr oder aus der Pfalz).
Vorsicht: bei mehreren Rezepten dafür wird viel zu wenig Fleisch angegeben!
Bei uns war (mehrfach!) die Menge immer fast vollständig aufgegessen, da es so gut schmeckte.
Großer Vorteil: lässt sich sehr gut am Vortag vorbereiten!
Gruß Walter VB
Hallo,
ich hab den UP nicht im Kopf, aber bei den anderen Antworten
war ja schon abzusehen, dass es eben für eine größere Gruppe
sein sollte
klar, aber wenn man Kartoffelsalat, Labskaus und Chili für eine Geburtstagsfeier mit 25 Leuten macht, dann bereitet man von jedem dieser Gerichte doch auch nicht 25 Portionen zzgl. Sicherheitsaufschlag vor.
href=„http://www.chefkoch.de/rezepte/228231093625709/Ofens…“ :target="_blank" rel=„nofollow“>Ofensuppe (muss aber ggf. für Kinder :überarbeitet werden)
Ich glaube, wir sind uns einig, daß das mit dem ersten Vorschlag nicht mehr gemein hat als die Bezeichnung und allenfalls noch die Konsistenz. Diesen/Deinen Link hätte man ja dann auch präsentieren können.
href=„http://www.chefkoch.de/rezepte/1669011274955492/Gyro…“ rel=„nofollow“>Gyrossuppe
Auch hier: ein völlig anderes Gericht.
Hab erst gestern eine recht gut schmeckende Fertigsauce
(Tomatensauce arrabiata) mit in den Topf für Chili con Carne
gegeben, neben angebratenem Hackfleisch und Geschnetzeltem,
Dosentomaten (schmecken besser ) und passierten Tomaten,
Kidnebohnen und Dosenmais und frischer Paprika. OK, es kam
noch Sambal Oeleck, Chiliflocken und diverse Kräuter (Lorbeer,
…) mit hinein. Zur Sauce: ich bin in der Hinsicht verwöhnt,
als meine Schwester mal eine Fertigsauce benutzte kam von mir
nur eine:„Igitt!“ Aber die von mir mal ausprobierte schmeckte
recht frisch.
Das Problem ist, daß die Leute ja nicht zur hochwertigen Tomatensauce Arrabiata ohne Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, Verdickungsmittel und Aromastoffe greifen, sondern dem Zucker-, Essig- und Zusatzstoffe-Mix aus dem Kühmanox vertrauen, das glücklicherweise bis auf Nuancen (je nach Etikett) immer gleich schmeckt.
::Im übrigen haben es ja einige (inkl. Dir selbst) geschafft,
Gerichte zu empfehlen, die nicht in Gänze oder wesentlichen
Teilen aus Fertigprodukten bestehen.Ich hab ein Rezept eingestellt?
Nein, Gerichte empfohlen.
Gruß
C.
Hallo,
Die ursprünglichen Vorgaben lauteten schnell, einfach,
vorzubereiten.
das gilt auch für einen Eimer Kartoffelsalat von der Tankstelle.
Wers kochen mag, gerne, aber der Rezeptvorschlag
ist doch keine zwingende Anweisung für den Fragesteller.
Naja, aber wenn man es erst einmal in Experimenten zu etwas eßbarem umbauen muß…
Und wer kochen kann, hat ja wohl auch kein Problem damit
entsprechende Fertigzutaten durch selbst hergestellte Zutaten
zu ersetzen.
Dann hat man ein völlig neues Gericht und das sollte man vor einer solchen Veranstaltung dann auch ein- oder zweimal proben.
Gruß
C.
Hallo miamei,
Die ursprünglichen Vorgaben lauteten schnell, einfach,
vorzubereiten.
yip. Aber die von Deern12 verlinkten schönen und einfachen Varianten der greulichen Ofensuppe (nur halt gezz mit richtigen Zutaten) gehen doch *himmmelherrgottnocheins* genauso schnell wie die Tüten- und Billigfertigsoßenvariante, die leider zuerst präsentiert wurde.
Das Gleiche gilt übrigens für den Rezeptvorschlag von C., den ich schon längere Zeit immer mal wieder gern für Gäste zubereite, um einiges abgewandelt (also weniger Speck und ohne Sahne), wärmstens empfehlenswert, dieser Fleischtopp, Gruß an dieser Stelle.
Wers kochen mag, gerne, aber der Rezeptvorschlag
ist doch keine zwingende Anweisung für den Fragesteller.
Und wer kochen kann, hat ja wohl auch kein Problem damit
entsprechende Fertigzutaten durch selbst hergestellte Zutaten
zu ersetzen.
Aber in der Fertigversion ist ja rein gar nichts original, da müsste man ja 100% variieren.
die Fonds nicht selber ansetzt sondern gekörnte Brühe aus dem
Glas nimmt…
zur tür hinaus, linke reihe anstellen, jeder nur ein kreuz!!!
*grinz*. Ja, du bist mir ja eine Aber das kann ich locker toppen. Ich bin soo ein faules Stück, ich nehme, wenn ich richtiges Essen mit richtigen Zutaten koche, überhaupt nur Salz. Kannste mal sehen
Gekörnte Brühe nehme ich allerdings, um die Nudelbeilage darin zu kochen, dann abgiessen, ein klein Bütterlein druff und fertig.
Besten Gruß
Annie