EU Beitrittsbedingungen

Hallo ihr,

ich suche verzweifelt die wirtschafltichen Bedingungen die ein Land erfüllen muss, um der EU beitreten zu dürfen. Leider finde ich nix! Auch bei europa.eu finde ich keine genauen Informationen… da ist immer nur von eine funktionierenden Marktwirtschaft die Rede… ich suche aber die Indikatoren für die funktionierende Marktwirtschaft.

danke

gruß paulaner

Hallo ^^
also wir nehmen gerade im PW unterricht die EU durch und da kam raus:

  • Bedingung zum Beitritt :
  • Funktionierende Marktwirtschaft
  • Preis- und Handelsliberalisierung
  • funktionierendes Rechtssystem
  • Eigentumsrechte
  • makroökonomische Stabilität
  • Konsens über die die Wirtschaftspolitik
  • gute entwickelter Finanzsektor
  • Abwesenheit von Marktzutritts - und - austrittshindernissen
  • außerdem muss die Marktwirtsschaft der „Bewerberländer“ dem Wettbewerbsdruck im Binnenhandel standhalten
    Indikatoren dafür:
  • Human- und Anlagekapital
    -Infrastruktur
    -Restrukturierung staatlicher Unternehmen
  • Investitionstätigkeit
  • Zugang zu externen Finanzquellen

unter www.bpb.de findet man glaube ich auch noch mehr Informationen darüber ^^

liebe grüße!
Kitty

owt
ja die würden mich auch mal interessieren… :stuck_out_tongue:

danke Kitty!

leider ist mir das noch etwas zu ungenau… es muss doch zahlen geben, welche als indikatoren für einen beitritt hinzugezogen werden können. z.b. 3% wachstum oder nicht mehr als x% verschuldung etc. weiß jemand woher ich diese genauen zahlen bekomme? die müssen ja irgendwo stehen.

gruß paulaner

Hallo paulaner,

http://ec.europa.eu/geninfo/query/search_de.html

wenn du dort den Suchbegriff „Beitrittskriterien“ eingibst, findet er 266 Dokumente, in einem davon müßte doch etwas darüber stehen.

Gruß
Sticky

Hätte da ne Ahnung:
1971 kündigte US-Präsident Nixon die Haftung des Staates für den Dollar auf. …
Das führte dazu, dass sich das Kapital für seine Geldwerte lieber ein harte Währung wie die DM aussuchte…
Diese Störung musste natürlich beseitigt werden. Dafür waren Kohl und Waigel die richtigen Leute. Mit ihrer „einsamen Entscheidung“, dem Europäischen Währungsverbund beizutreten, beseitigten sie die von der Bundesbank betriebene Störung im Währungsgefüge der Nationalstaaten, insbesondere der USA. Ganz bewusst wurde die Bevölkerung nicht gefragt, denn dann hätten wir nie den Euro als Währung bekommen. Dass der Euro wieder eine von der Politik beeinflusste Währung ist, hat die EU-Verfassung deutlich gezeigt. Er wurde an Wirtschaftliche Interessen gebunden, nicht an die „echte“ Stabilität. Heute ist das gesamte Währungsgefüge eine riesige Seifenblase. Die USA werfen wie verrückt Geld auf den Markt, kompensieren das mit Okkupation und Kriegsgewalt (Irak, Afghanistan). Die Geldmenge der privaten US-Bank FED macht heute schon mehr als 75 % aller in Umlauf befindlichen Währungen aus. Sie kontrolliert die Rohstoffmärkte und zwingt die Staaten, mit Dollar zu zahlen. Wer nicht freiwillig mitmacht, bekommt die Kriegsbereitschaft der USA zu spüren. Den Bevölkerungen, auch der eigenen, macht man das mittels erfundener Verdächtigungen klar, dass die Einsätze kriegerischer Mittel wegen der Gefahr für die Freiheit der Völker unabdingbar ist, wie man am Beispiel des Irak deutlich sehen konnte…
mehr: http://www.flegel-g.de/index-geld.html

hey ^^
also eine zahl hab ich noch…udn zwar,dass die neuverschuldung in einem jahr niht über 3 % sein sollte…da sonst srtafen oda so drohen!
greetz

Hallo,

leider ist mir das noch etwas zu ungenau… es muss doch
zahlen geben, welche als indikatoren für einen beitritt
hinzugezogen werden können. z.b. 3% wachstum oder nicht mehr
als x% verschuldung etc.

die haben mit dem EU-Beitritt nichts zu tun, sondern sind die Voraussetzungen für die Einführung des Euro.

Gruß,
Christian