Euro und Spritpreis

Der Dollar hat seinen Wert
gegenueber dem Euro verdoppelt
und Sprit wird mit Dollars bezahlt.

Der teure Benzinpreis kommt also
groesstenteils vom weichen Euro.

Warum wird da so ein riesentamtam
um die (deutsche) oekosteuer gemacht,
und die (europaeische) Waehrungspolitik
total unreflektiert hingenommen?

S waer wahrscheinlich schon ein
bisserl schlecht, wenn eine Autofahrernation
ueber solche Dinge nachdaechte, nicht wahr?

Marco

Hi !

Ich denke, daß der hohe Spritpreis mehrere Ursachen hat:

1.) der weiche Euro
2.) die Ökosteuer. Das ist m.E. unstrittig.
3.) Das kartellartige Verhalten der großen Mineralölkonzerne.

Alle diese Probleme wären mit profilierter, zukunftsgerichteter Politik zu lösen.

Nur will das der Wähler anscheinend nicht.

Gruß,

Mathias

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1.) der weiche Euro
2.) die Ökosteuer. Das ist m.E.
unstrittig.
3.) Das kartellartige Verhalten der
großen Mineralölkonzerne.
Alle diese Probleme wären mit
profilierter, zukunftsgerichteter Politik
zu lösen.

Und wie müsste die Deiner Ansicht nach aussehen?

Punkt 3 wird die Politik wohl nicht beeinflussen können.
Punkt 2 ist kein polit. Problem sondern eine polit. Maßnahme, die natürlich umstritten ist.
Punkt 1 ist m.E. durch D allein nicht lösbar, da es ein europ. Problem ist.

Ciao
Kaj

1.) der weiche Euro
2.) die Ökosteuer. Das ist m.E.
unstrittig.
3.) Das kartellartige Verhalten der
großen Mineralölkonzerne.
Alle diese Probleme wären mit
profilierter, zukunftsgerichteter Politik
zu lösen.

Und wie müsste die Deiner Ansicht nach
aussehen?

Punkt 3 wird die Politik wohl nicht
beeinflussen können.
Punkt 2 ist kein polit. Problem sondern
eine polit. Maßnahme, die natürlich
umstritten ist.
Punkt 1 ist m.E. durch D allein nicht
lösbar, da es ein europ. Problem ist.

Ich stimme euch beiden fast vollstaendig
zu. Der weiche Euro alleine ist selbst
verstaendlich nicht alleine fuer das
Kraxeln der Preise von Benzin und
Diesel verantwortlich.

Dass der weiche Euro allerdings ein
europaeisches Problem sein soll, das
D. alleine nicht loesen koennen soll,
wage ich zu bezweifeln. Es gibt eine
Loesung, die Europamussvereinigtwerden-
Freunde, allerdings als Rueckschritt
empfinden koennten :smile:

Marco

Hallo, Kaj!

1.) der weiche Euro
2.) die Ökosteuer. Das ist m.E.
unstrittig.
3.) Das kartellartige Verhalten der
großen Mineralölkonzerne.
Alle diese Probleme wären mit
profilierter, zukunftsgerichteter Politik
zu lösen.

Und wie müsste die Deiner Ansicht nach
aussehen?

Punkt 3 wird die Politik wohl nicht
beeinflussen können.

Natürlich könnte sie das. Zum Beispiel, indem der Staat einen eigenen Mineralölladen und ein eigenes Tankstellen-Netz aufmacht und somit über gesunde Konkurrenz die Preise stabilisiert. Da es sich hier um eine in nicht geringem Maße auch sozial wichtige Problematik handelt, wäre hier m.E. staatliches Engagement ausnahsweise nicht fehl am Platze.

Punkt 2 ist kein polit. Problem sondern
eine polit. Maßnahme, die natürlich
umstritten ist.

Die Ökosteuer ist eine politische Maßnahme, die sich zu einem echten politischen Problem ausgewachsen hat.
Unabhängig davon ist ein Streit um diese Definition dem Thema nicht dienlich.

Fakt ist, daß eine sozialdemokratische Regierung, beeinflusst von ein paar Anarchisten, den deutschen Familien durch ihre Steuerpolitik ernsthafte Schwierigkeiten bereitet.
Ich halte das durchaus für ein politisches Problem.

Punkt 1 ist m.E. durch D allein nicht
lösbar, da es ein europ. Problem ist.

Deutschland könnte mit einem Bein aus der EU austreten. Das ist man den Deutschen schuldig.

Gruß,

Mathias

Der Dollar hat seinen Wert
gegenueber dem Euro verdoppelt QUATSCH!
und Sprit wird mit Dollars bezahlt.

Solange wie jedes Wochenende die Autobahnen zu riesiegen Parkplätzen umfunktioniert werden, ist der Sprit noch zu billig. Kauft euch endlich Autos mit sparsamen Motoren, dann ist auch nicht mehr so schlimm. Und die Pendler vom Lande sollen besser auch ruhig sein, denn dafür zahlen sie geringere Mieten als die Leute in den Ballungszentren.

Gruss
Andreas

Solange wie jedes Wochenende die
Autobahnen zu riesiegen Parkplätzen
umfunktioniert werden, ist der Sprit noch
zu billig. Kauft euch endlich Autos mit
sparsamen Motoren, dann ist auch nicht
mehr so schlimm.

Beifall!

Ich fahre pro Jahr etwa 12.000 km. Mein letztes Auto hat etwa 11 Liter pro 100 km geschluckt. Bei einem (damaligen) Spritpreis von 1,67 DM waren das pro Jahr etwa 2.200 DM. Jetzt fahre ich ein Auto, das nur 6 Liter braucht. Selbst bei einem Preis von 2,20 DM je Liter zahle ich nur noch 1.600 DM für Benzin.

Die Autoindustrie vermeldet, daß Offroader mit einem Benzinverbrauch (Stadt) von 20 Litern und mehr die Verkaufsrenner sind. Aber diese Käufer jaulen über die hohen Spritpreise.

Und abgesehen davon: die Öko-Steuer heißt ja so, weil über höhere Spritpreise die Leute angehalten werden sollen, weniger zu fahren oder die Spritschlucker links liegen zu lassen. Von daher zeigt das Gejammer nur, daß die Steuer durchaus ihren Zweck erfüllt.

Solange wie jedes Wochenende die
Autobahnen zu riesiegen Parkplätzen
umfunktioniert werden, ist der Sprit noch
zu billig. Kauft euch endlich Autos mit
sparsamen Motoren, dann ist auch nicht
mehr so schlimm.

Hallo Andreas,

ich HABE ein Auto, das „nur“ 6 Liter
schluckt, aber bei 2.05 DM pro Liter (!!!)
muss ich doch die Aussage „… dann ist
auch nicht mehr so schlimm. …“ als
Unverschaemtheit eines Grossverdieners
oder eines Jungen Menschen mit reichem
Daddy werten.

Ich schuettle die 250 DM Sprit pro Monat
nicht so aus dem Aermel.

Man muss beruecksichtigen, dass die
Menschen, die am staerksten unter
der Oekosteuer leiden die sind, die
gezwungen sind, weite Strecken zu fahren
(z.B. zur Ausbildungsstaette) und noch
kaum verdienen (z.B. Leute direkt nach
der Schule in der Ausbildung oder beim
Studium).

Man muss sich auch vergegenwaertigen:
die 250 DM Spritpreis waeren ohne
Euro-Werthalbierung bei 125 DM

und ohne Steuer (70% !!) bei 40 DM

250 DM zu 40 DM !!!
Was fuer eine Politik!

… mich wunderts ueberhaupt nicht,
dass das Kultusministerium in den
Schulen immer wengier Wert auf Mathematik
legt ;((

Marco

Man muss sich auch vergegenwaertigen:
die 250 DM Spritpreis waeren ohne
Euro-Werthalbierung bei 125 DM

Mensch, wie oft soll ich Euch noch sagen: „Ihr sollt nicht soviel BILD-Zeitung lesen!“

und ohne Steuer (70% !!) bei 40 DM

250 DM zu 40 DM !!!
Was fuer eine Politik!

… mich wunderts ueberhaupt nicht,
dass das Kultusministerium in den
Schulen immer wengier Wert auf Mathematik
legt ;((

Und offensichtlich hat es auch früher schon Schüler gegeben, die Probleme mit dem Rechnen hatte.

Elmar

Der Dollar hat seinen Wert
gegenueber dem Euro verdoppelt
und Sprit wird mit Dollars bezahlt.

Wo haste denn das her?
Soviel ich weiss ist der Euro bei ca. 1,15$ gestartet und jetzt momentan bei 0,95$. Also halbiert wär noch etwas schlimmer

Bruno

ich HABE ein Auto, das „nur“ 6 Liter
schluckt, aber bei 2.05 DM pro Liter
(!!!)
Ich schuettle die 250 DM Sprit pro Monat
nicht so aus dem Aermel.

Ja das kann ich nachvollziehen. Ich fahr zwar ziemlich wenig, aber meine Kiste braucht schon so 9 Liter Super und seit neuem komm ich mit nem Hunni an der Tanke kaum noch hin. Und damit fahr ich dann grad mal 500 Kilometer :wink: Jaaaaa ok, es gibt auch sparsamere Autos.

Man muss beruecksichtigen, dass die
Menschen, die am staerksten unter
der Oekosteuer leiden die sind, die
gezwungen sind, weite Strecken zu fahren
(z.B. zur Ausbildungsstaette) und noch
kaum verdienen (z.B. Leute direkt nach
der Schule in der Ausbildung oder beim
Studium).

So isses. Ich bin Student und muss da jeden Tag 1-2x hinfahren. Zum Glück kann ich mich mit einem Nachbar beim Fahren abwechseln.

Man muss sich auch vergegenwaertigen:
die 250 DM Spritpreis waeren ohne
Euro-Werthalbierung bei 125 DM
und ohne Steuer (70% !!) bei 40 DM

Naja, die Rechnung is dann wohl ned so der Hit, aber teuer isses allemal

Bruno

Dass der weiche Euro allerdings ein
europaeisches Problem sein soll, das
D. alleine nicht loesen koennen soll,
wage ich zu bezweifeln. Es gibt eine
Loesung, die Europamussvereinigtwerden-
Freunde, allerdings als Rueckschritt
empfinden koennten :smile:

Deutschland allein wär auch ned viel besser.
Der DM-Dollarkurs ist ja schon in Vor-Euro-zeiten gerade explodiert von 1,30 irgendwas bis 1,80 ca.
Die amerikanische Wirtschaft ist momentan einfach viel zu stark, Deutschland und Europa kommt erst in Fahrt (hoff ich mal)

Bru

Naja, die Rechnung is dann wohl ned so
der Hit, aber teuer isses allemal

Uebertreiben muss manchmal
schon ein bischen erlaubt sein :wink:
aber das schlimme ist, dass ich
gar nicht soooo arg uebertrieben habe,
gell?

Marco

Der Dollar hat seinen Wert
gegenueber dem Euro verdoppelt
und Sprit wird mit Dollars bezahlt.

Der teure Benzinpreis kommt also
groesstenteils vom weichen Euro.

Ja, aber trotzdem leuchtet mir manches da nicht so ein.

Der Ölpreis ist um über 6% gegenüber der Vorwoche gefallen.
Der Euro wieder bei 0,95 statt bei 0,89.
Trotzdem steigen die Spritpreise.

Warum wird da so ein riesentamtam
um die (deutsche) oekosteuer gemacht,
und die (europaeische) Waehrungspolitik
total unreflektiert hingenommen?

Die Währungspolitik hat nur geringen Einfluß auf den Wechselkurs und ist recht unfelxibel.
Außerdem sind gestern die Zinsen um 0,50 % gestiegen und was bringt es dem Euro ? Gar nix.

S waer wahrscheinlich schon ein
bisserl schlecht, wenn eine Autofahrernation
ueber solche Dinge nachdaechte, nicht wahr?

LOL

Gruß Ivo

Natürlich könnte sie das. Zum Beispiel, indem der Staat einen
eigenen Mineralölladen und ein eigenes Tankstellen-Netz
aufmacht und somit über gesunde Konkurrenz die Preise
stabilisiert. Da es sich hier um eine in nicht geringem Maße
auch sozial wichtige Problematik handelt, wäre hier m.E.
staatliches Engagement ausnahsweise nicht fehl am Platze.

Das heißt Du plädierst für ein staatliches Monopol auf Tankstellen, damit der Preis „sozialverträglich“ gestaltet werden kann?
Dem kann ich nun ganz und gar nicht zustimmen. Das ist IMHO nicht die Aufgabe des Staates in einer Zeit, in der wir versuchen weniger staatliche Regulierung zu erreichen. Außerdem bin ich nicht der Ansicht, dass es sich hier um eine soziale Frage handelt. Ist es notwendig, dass jeder Deutsche ein Auto besitzt? Muss man als Student ein Auto fahren? In der Diskussion klingt das meist so, als wäre das verfassungsmäßig garantiert. Ich sehe das anders und in anderen EU-Staaten ist das auch keine Selbstverständlichkeit.

Deutschland könnte mit einem Bein aus der EU austreten. Das
ist man den Deutschen schuldig.

Wie das? Die Euroumstellung ist politisch und wirtschaftlich nicht revidierbar.

Ciao
Kaj

Die Autoindustrie vermeldet, daß Offroader mit einem
Benzinverbrauch (Stadt) von 20 Litern und mehr die
Verkaufsrenner sind. Aber diese Käufer jaulen über die hohen
Spritpreise.

Voll korrekt! Ich frage mich sowieso, was für Spinner das sind, die in Deutschland unbedingt mit einem "Gelände"wagen rumfahren müssen, und dann noch mit „Kuhfänger“, was bei einem Unfall Fußgängern und Kindern das Genick bricht.
Im übrigen gibt es in Deutschland kaum Gelegenheiten, legal die Straßen zu verlassen, zumindest im Großraum Köln steht an jedem Wald- oder Wiesenweg ein Verbotsschild.
Aber dann über den Spritpreis jammerm …
frank

Hi,

noch nicht einmal. Der Euro ist bei 1,07$ gestartet. Dann stieg er auf 1,15$ und fiel dann bis knapp 0,9$ um sich nun wieder auf 0,95 zu erholen.

Max

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Natürlich könnte sie das. Zum Beispiel, indem der Staat einen
eigenen Mineralölladen und ein eigenes Tankstellen-Netz
aufmacht und somit über gesunde Konkurrenz die Preise
stabilisiert. Da es sich hier um eine in nicht geringem Maße
auch sozial wichtige Problematik handelt, wäre hier m.E.
staatliches Engagement ausnahsweise nicht fehl am Platze.

Das heißt Du plädierst für ein staatliches Monopol auf
Tankstellen, damit der Preis „sozialverträglich“ gestaltet
werden kann?

Nein. Ich spreche nicht etwa von einem staatlichen Monopol, sondern von einer vom Staat getragenen Öl-Company, die sich voll und ganz, ohne Subventionen u.s.w., dem Wettbewerb stellen muß.
Der Wettbewerb wäre so aus seiner Quasi-Monopolstellung herausgenommen und müsste sich dem neuen Konkurrenten stellen.

Dem kann ich nun ganz und gar nicht zustimmen. Das ist IMHO
nicht die Aufgabe des Staates in einer Zeit, in der wir
versuchen weniger staatliche Regulierung zu erreichen.

Keine Regulierung, lediglich ein kleiner Dämpfer für das Kartell der Kassierer wäre angebracht.

Außerdem bin ich nicht der Ansicht, dass es sich hier um eine
soziale Frage handelt. Ist es notwendig, dass jeder Deutsche
ein Auto besitzt? Muss man als Student ein Auto fahren? In der
Diskussion klingt das meist so, als wäre das verfassungsmäßig
garantiert. Ich sehe das anders und in anderen EU-Staaten ist
das auch keine Selbstverständlichkeit.

Diese Diskussion ist müßig. Würden die Deutschen merklich weniger Auto fahren, würden binnen 2 Monaten tausende Menschen ohne Job sein.
Die klassische Verteufelung des Autos ist kurzsichtig.
Jeder, der ein Auto kauft, erwirbt nicht nur einen Haufen Blech und das Image (zumindest noch bei ein paar Ewig-Gestrigen) ein Umweltschwein zu sein. Vielmehr erwirbt er vor allem Mobilität. Es soll, nur so zur Info, auch noch Leute geben, die nicht in Großstädten wohnen oder aus anderen Gründen unbedingt auf ihr Auto angewiesen sind. Diese Leute müssen mobil sein und bleiben. Ich hatte noch als Gymnasiast und auch während meines ganzen Studiums immer zwei Autos und ein Motorrad. Einen PKW für den Alltag, einen VW-Bully ohne Kat für den Urlaub und das Motorrad, weil es irgendwie einfach da war. Für diese Kisten habe ich meine Steuern bezahlt, habe wiederum für diese Steuern gejobbt wie ein Elch und habe deshalb auch héute noch kein schlechtes Gewissen. Seit 20 Jahren müssten eigentlich alle Wälder abgestorben und die Natur versaut sein. Realität ist, daß nichts von diesen Prognosen eingetreten ist und daß das auch nicht zu erwarten ist. Also komme mir bitte nicht mit diesen abgedroschenen Öko-Lügen.

Deutschland könnte mit einem Bein aus der EU austreten. Das
ist man den Deutschen schuldig.

Wie das? Die Euroumstellung ist politisch und wirtschaftlich
nicht revidierbar.

Warum nicht?
Ferner ist der Euro nicht alles. Man kann ihn verwenden und trotzdem gewisse Dinge nicht mehr mittragen. Nur mit Gewalt(psychischer Natur) und knallhartem Verhalten kann Deutschland seine Interessen innerhalb dieser korrupten Organisation noch durchsetzen.
Die anderen sind leider etwas cleverer als wir. Hauptsache wir merken es jetzt und reagieren auch.
Bis dann,

Mathias

Hallo Mathias
Seit 20 Jahren

Jahren müssten eigentlich alle Wälder abgestorben und die
Natur versaut sein. Realität ist, daß nichts von diesen
Prognosen eingetreten ist und daß das auch nicht zu erwarten
ist. Also komme mir bitte nicht mit diesen abgedroschenen
Öko-Lügen.

Weist du warum Parteien Sprecher zu verschiedenen Themen haben?
Ich habs gestern wieder gehört als ein Wehrexperte der Grünen meinte Stellung zur Rentereform nehmen zu müssen.
Hätte er doch besser geschwiegen! Tja zum Thema Innenpolitik les ich deine Meinungen ja recht gerne, nur leider erweckt der obige Satz den eindruck zu Biologie und Ökologie sollte man keinen Experten für Recht / wirtschaft oder Innenpolitik fragen
nimms mir nicht übel
Gruß
Bernd

Bis dann,

Mathias

Erklär mir doch mal bitte einer, warum die Ökosteur am hohen Benzinpreis schuld ein soll. Die Ökosteuer wurde zum 1.1. eingeführt und wenn das Benzin jetzt im Mai, Juni oder Juli teurer wird, dann liegt das doch nicht an der Ökosteuer!!! Und wenn das Benzin teurer wird, obwohl die Rohölpreise sinken und der Euro stärker wird, dann könnt ihr dafür nicht die Politiker verantwortlich machen, sondern nur und ausschließlich doe Ölkonzerne!!
R.