Hallo,
Merkel hat gemeint, wir müssen den Euro schützen, denn wenn der Euro zerfällt, dann zerfällt auch Europa.
Dass es der Euro wohl nicht mehr lange macht, dürfte jedem klar sein. Bedeutet das, dass Brüssel bald auch keine Euros mehr verschlingt, oder was bedeutet „Europa zerfällt“?
Nick
Hallo,
mehr verschlingt, oder was bedeutet „Europa zerfällt“?
Merkel ist bekanntlich eine Art EU-Taliban und dem Glauben verfallen, die anderen Leute (der „Stammtisch“) seien es auch. Deswegen droht sie uns mit der bzw. fürchtet die Gefahr einer Neuordnung Europas, die horribile dictu etwas mehr zugunsten Deutschlands ausfallen könnte.
Gruß
Marzeppa
Guten Morgen,
finde ich nicht. Im Gegenteil.
Ausser der Sehnsucht nach Altem und Bewährtem kann ich aus diesem Beitrag nichts ersehen.
Leider ist es, auch evolutionär, so, dass sich aus Stillstand,beharren auf Altem und aus dem von uns gar so geliebten Gleichgewicht in Allem sich rein gar nichts Neues entwickeln kann und wird.
Ungleichgewichte sind die Triebkräfte der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen!
Diese Ideen, die da so manchem Nostalgiker aus der Feder fließen sind nichts als der Ausdruck der Angst vor dem Unbekannten,Unbegreiflichen.
Dieses Beharrungsvermögen verstellt den Blick für die Notwendigkeiten moderner Gesellschaften.
muslima
Hallo,
Ausser der Sehnsucht nach Altem und Bewährtem kann ich aus
diesem Beitrag nichts ersehen.
Leider ist es, auch evolutionär, so, dass sich aus
Stillstand,beharren auf Altem und aus dem von uns gar so
geliebten Gleichgewicht in Allem sich rein gar nichts Neues
entwickeln kann und wird.
Es gibt aber auch Fehlentwicklungen. Diese werden dann gnadenlos ausgenutzt und ausgemerzt.
Der Euro ist m.E. ein Beispiel dafür. Eine starke Währung benötigt eine stabile politische, wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Grundlage und Führung. Haben wir diese in Europa? In diesem Sammelsurium an links-rechts-mitte-extrem-orientierten Einzelregierungen? Mentalitäten? Weshalb gehören z.B. Kanada und südamerikanische Staaten nicht zur USA?
Diese Ideen, die da so manchem Nostalgiker aus der Feder
fließen sind nichts als der Ausdruck der Angst vor dem
Unbekannten,Unbegreiflichen.
Dieses Beharrungsvermögen verstellt den Blick für die
Notwendigkeiten moderner Gesellschaften.
Zwei Punkte hierzu:
Man muss Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen nicht nur erkennen können, sondern auch den Mut aufbringen, diese rückgängig zu machen. Das hat mit Nostalgie erst einmal überhaupt nichts zu tun. Auch wenn es nicht wieder die die EWG wird, das ist ist mir auch klar.
Die EU ist kein Träger einer "modernen Gesellschaft, sie ist Sippenhaft. Nicht nur hinsichtlich Euro, auch z.B. hinsichtlich Gesetzgebung und sonstiger Qualitätsmaßstäbe. Die EU nivelliert in vielen Bereichen auf ein Mittelmaß, herausragende Qualitäten werden zugunsten aller reduziert. Die EU bremst in vielen Bereichen einfach nur aus. Und wundert sich, wenn sie nun global betrachtet den Boden unter den Füßen verliert.
Stärke erlangt man nicht durch „politische“ Verträge.
Grüße
Tommy
PS: Das beschlossene Mrd-Paket ist ein Witz. Italien als dritter in der Reihe potentieller „Kreditgeber“ für Griechenland, Portugal, …
Italien hat eine Gesamt- und Neuverschuldung jenseits aller Maastrichtkriterien, wie die meisten aller Mitgliedsstaaten. Einem nackten Mann in die Tasche langen, hehehe.
Hallo Tommy09,
die Fehler wurden schon vor 2002 gemacht.Indem man sogar Brandbriefe unserer führenden intelligenten Köpfe wie Pennäleraufsätze in den Papierkorb warf.Die Folgen einer Nichtbeachtung wurden damals schon beinahe zeitgenau und detailgetreu vorhergesagt.
Ein weiteres Versäumnis der Politik ist, den Menschen nicht unmissverständlich klar gemacht zu haben, dass die Vereinigten Staaten von Europa eine Notwendigkeit sind.Dass das Gebaren Deutschlands, sich auf Kosten anderer europäischer Staaten über Wasser zu halten, nicht aufrecht zuerhalten ist.Dass also die Regierungen jetzt manns/frau genug sein müssen , dem Lohndumping zugunsten der Wettwerbsfähigkeit der Exportwirtschaft, und damit zu Lasten der anderen Wirtschaften, endlich Einhalt zu gebieten.Die Rechnung für diesen Wahnsinn bekommen wir gerade in Form von riesigen Bürgschaften und Krediten wieder posthum serviert.Das ist a u c h ein Grund de Misere.
Es wird d i e Herkulesaufgabe der neuen Politik sein, wieder den richtigen Weg zu zeichnen.Sie ist aber unausweichlich.Dazu müssen aber auch w i r,die Bürger, endlich unsere Augen und Ohren offen halten und nicht unserem nationalen Denken frönen, dessen Idee noch aus anderen Jahrhunderten mit anderen Gegebenheiten stammt.
Ich sagte schon oft: Das menschliche Beharrungsvermögen ist enorm.
Es hat evolutionär durchaus Gründe,aber wir Menschen folgern daraus eine Art ewiges Gleichgewicht im Zusammenleben.Das heißt, das bewahren des Alten,hergebrachten.Da irren wir uns.Wir benötigen um zu überleben, ständige Erneuerung.
Dieser Schritt wird gerade vollzogen, ob wir wollen oder nicht.Unser Part dabei kann nur sein, diesen Weg nicht zu steinig zu gestalten.
muslima
Guten Morgen muslima,
Ein weiteres Versäumnis der Politik ist, den Menschen nicht
unmissverständlich klar gemacht zu haben, dass die Vereinigten
Staaten von Europa eine Notwendigkeit sind.
Sie sind keine Notwendigkeit, sie sind eine Utopie/Unmöglichkeit. Verglichen mit den USA, einer über Jahrhunderte gewachsenen Struktur, haben die europäischen Staaten andere Voraussetzungen. Es sind mehr oder minder erfolgreiche einzelne Staaten, mit eigenständigen Regierungen, einer gewissen Unabhängigkeit und Selbstständigkeit hinsichtlich „Land und Leute-Mentalität“, Kultur etc. Wirtschaft ist ein Faktor, bei welchem man durchaus im Rahmen von Kooperationen (auch nur zwischen einzelnen Unternehmen) erfolgreich zusammen arbeiten kann und muss, aber sicherlich nicht zu Lasten vieler anderer Gegebenheiten. Erfolgreiche Länder wie Norwegen oder Schweiz sind nicht in der EU, geschweige denn gar in der Eurozone.
Dass das Gebaren
Deutschlands, sich auf Kosten anderer europäischer Staaten
über Wasser zu halten, nicht aufrecht zuerhalten ist.
Auf Kosten anderer Staaten? Wo denn? Wir zahlen seit „wir denken können“. Ohne diese permanenten Zahlungen wäre das zunehmende Lohndumping sicherlich in einem erträglicheren Maße ausgefallen. Unsere „exportwirtschaftlichen“ Erfolge beruh(t)en in erster Linie auf Leistungsbereitschafts- und Technologievorsprung, mitnichten auf Lohndumping. Lohndumping ist eine Folge der jüngeren Zeit. Mit jedem Beitritt weiterer möglicher Mitgliedsländer wie Albanien, Kosovo, Montenegro, Aserbeidschan etc. werden wir deren Lohnniveau und Wirtschaftskraft aufsaugen. Sicherlich nicht mit steigender Tendenz. Die wirtschaftlichen und politischen Zwänge einer EU/Eurozone verschärfen die Probleme für uns nur.
Ich sagte schon oft: Das menschliche Beharrungsvermögen ist
enorm.
Es hat evolutionär durchaus Gründe,aber wir Menschen folgern
daraus eine Art ewiges Gleichgewicht im Zusammenleben.Das
heißt, das bewahren des Alten,hergebrachten.
Um es noch einmal anzumerken: Mir geht es um eine Rücknahme/Korrektur der laufenden Fehlentwicklung EU/Eurozone. Abhängigkeiten reduzieren, Freiräume schaffen. Diese EU wirft alles in einen Topf und rührt sich selbst einen mittelmäßigen wirtschaftlichen Einheitsbrei an. Ohne politische Stärke nach außen. Sie lebt überwiegend von Kompromissen innerhalb und außerhalb. Das ist zu wenig. Nicht Quantität sondern Qualität ist die Zukunft.
Grüße
Tommy
Europa wir leider Zerfallen. Wirtschaftlich, Politisch und Militärisch.
Je weniger einer Währung in Umlauf ist, desto schwächer ist sie. Wenn wir also Griechenland aus der EU ausschließen wird weniger Euro im Umlauf sein und somit wird es leichter für manche Reiche Organisationen oder Privatpersonen den Euro auf zu kaufen und somit eine wirtschaftliche Kriese herbei zu steuern.(Das geschah vor ein Paar Jahren mit den Britischen Pfund).
Weitaus wichtiger ist diese Gemeinschaft, welche die EU bildet.
Wenn Menschen eine längere Zeit keinen Krieg führen, werden sie Aggressiv und fangen wieder damit an. Wenn genug Zeit vergangen ist wird Europa Türkei, Russland oder Asien den Krieg erklären; Einen Krieg den Europa nicht gewinnen kann. So war es im 30 Jährigen Krieg, im ersten Weltkrieg und auch im Zweiten. Menschen führen Krieg, sind danach vom Ergebnis schockiert und beginnen dann wieder von Vorne.
Es ist in Europa schon mehrmals passiert und darum ist der Beitritt der Türkei auch wichtig. Wenn die Türkei in der EU ist, wird diese klare Grenze Europas nicht mehr bestehen und somit wird auch ein Krieg gegen die Asiatischen Staaten, welche Militärisch viel stärker sindm vermieden.
Dir ist hoffentlich klar, wo die Wirtschaftsleitung der EU steckt!
(Hint: Nicht unbedingt in Griechenland)
Mike
Hi
Wenn genug Zeit
vergangen ist wird Europa Türkei, Russland oder Asien den
Krieg erklären
Du hast ja eine blühende Phantasie, mein Gutester!
Es ist in Europa schon mehrmals passiert und darum ist der
Beitritt der Türkei auch wichtig. Wenn die Türkei in der EU
ist, wird diese klare Grenze Europas nicht mehr bestehen und
somit wird auch ein Krieg gegen die Asiatischen Staaten,
welche Militärisch viel stärker sindm vermieden.
Den Satz musst du dir unbedingt nochmal für den 1.April aufheben - der kommt einfach gut.
Gruß,
Branden
In meinen Augen zerfällt ein Europa, was es in der Form nie richtig gegeben hat (nur im Hirngespinnst der Politik). Bis auf das Gelder von dem einem Land ins andere verschoben worden sind und Kleinigkeiten angepasst worden sind ist ja nicht viel geändert worden. Zu einer Eruopäischen Gemeinschaft mit gleicher Währung gehört in meinen Augen wesentlich mehr dazu.
Insgemsant wurden vielleicht einige Erleichterungen und Anpassungen durchgeführt. Dies sind einige Gesetze, das man z.B. ohne Visum (soweit ich weiss) mehr als 3 Monate im europäischen Ausland verbringen/arbeiten kann. Der Euro, also das nicht tauschen, bringt auch einige Vorteile.
Vor der Euroeinfhrung hätten Sozialreformen, Steuerliche Aspekte und alles weitere angepasst werden müssen. Das System war von vorn herein zum Scheitern verurteilt. Aber das interessiert ja die Politiker nicht. Da bis auf wenige Ausnahmen wird z.B. auf deutscher Seite nur 4 Jahre weit gedacht wird.
Wir bekommen zwar bei einem Zusammenbruch eine neue Währung, aber ich denke, das Europa bis auf ein paar politischen zankereien so bleiben wird.
Vielmehr interessiert mich die noch kommenden Nachwehen aus der Finanzkrise. Griechenland und die PIGS Staaten Überschuldung sind nur ein Teil der ganzen Probleme 
VG
Einspruch!
Da Du Dich ausschließlich ideologisch äußerst, will ich mal entsprechend gegenhalten:
In Deinem Beitrag kann man die typisch menschliche romantische Sehnsucht nach Veränderung und Neuem herauslesen, die immer dann aufkommt, wenn der Mensch sich in wirtschaftlich-sozialem abgesicherten Umfeld bewegt.
In schwierigen Zeiten kann sich der Mensch das nicht erlauben. Da dient die Absicerung des biologischen Auftrages sein ganzes Augenmerk.
Du bist ein gutes Beispiel dafür, dass der Mensch dazu tendiert, dass, was er hat, als nicht so wertvoll zu betrachten wie das, was er nicht hat. So wirft er seine Errungenschaften (Freiheit, Gleichberechtigung der Geschlechter, sexuelle Selbstbestimmung, Recht auf freie Meinungsäußerung…) leichtfertig weg und übersieht, dass er auch heute noch im Kontext mit der Evolution zu sehen ist. Und hier gilt: Selektion!
Die Miesmuschel in der Nordsee wird untergehen, weil sie sich nicht gegen die pazifische Auster zu erwehren wusste. Hier hat der Mensch der Miesmuschel keinen Gefallen getan, indem er mittels Fehleinschätzung, was die Anpassungsfähigkeit der Auster bez. Temperatur angeht, mal eben in die Nordsee eingebracht hat.
Was kann man daraus lernen?
Wer ein Freund der (unterschiedlichen) Kulturen ist, ist für den vorsichtigen Umgang damit. Dazu gehört zunächst Trennung und viel, viel Zeit.
Wunschvorstellungen, die brachial in der Wirklichkeit umgesetzt werden, schaden! Uns, Anderen, Allen!
Und man sollte sich vor ideologischen Äußerungen wie
„Ungleichgewichte sind die Triebkräfte der wirtschaftlichen und
sozialen Entwicklungen!“ (kommt Dir bekannt vor, nicht?
hüten, wenn nicht fest steht, ob die Triebkräfte erwünschte oder unerwünschte Effekte hervorrufen.
Auch hier ist gut beraten, wer in die Vergangenheit blickt: Simbabwe sollte uns eine Lehre sein!
Da die Veränderungen, die wir heute anstoßen, die nachfolgenden Generationen (und damit unsere Kinder) sogar noch mehr betreffen als uns, ist es unsere Pflicht, sorfältig und behutsam mit dem Bestehenden umzugehen.
Sozialromantikern wie Dir fällt dies komischerweise leicht, wenn es um Technik geht. Kernspaltung, -fusion, Gentechnik,… da stehen Leuten wie Dir oftmals die Haare zu Berge (Bingo? ;o)
Wenn wir mit Schreckensgespinsten wie Waldsterben, Vogelgrippe, Feinstaub, Klima"katastrophe", Schweinegrippe so panisch umgehen, warum sollten wir leichtfertig Büchsen der Pandorra wie „Türkei in die EU“, „Moscheen in Europa“, „Milliarden für den Süden Europas“ öffnen und unseren Kindern (Du hast keine,stimmts? ;o)unnötige Hürden hinterlassen?
Die augenblickliche Situation in Europa und dem Euro zeigt: Die Befürworter haben sich geirrt. Für sie war ein solches Szenario undenkbar.
Diejenigen, die Du als Nostalgiker, ich aber als die Besonnenen bezeichne (wie der Spiegelautor) sollten jetzt einmal zu Zuge kommen.
Tefan
Das ist mir überhaupt nicht klar, dass der Euro fallen wird. Die Kurrschwankungen des Dollar waren in seiner Geschichte den anderen Währungen gegenüber gewaltiger. Auch die Staatsverschuldung und vor allem das Außenhandelsbilanzdefizit sind stärker als im EU-Raum. Wirtschaftlich schwache Regionen gibt es in den Staaten auch.n
LOL - schmeiss mich in die ecke und kotze vor lachen … man das pipi in meinen augen will nicht aufhören 
Also mal ernsthaft, nur weil du aus welchen gründen auch immer versuchst den beitritt wahrscheinlich deines eigenen Heimatlandes aufzudrücken muss ich dich entäuschen - das geht nur bis zu einen gewissen grad, was die türkei gerade auch merkt -> siehe die geschihte und politischen hintergründe zu den damaliegen zusagen. Was europa angeht, kinder ihr verbohrt euch in was, man warum nicht gleich jeder seine Wohnung oder Haus zum eigenen staat ausrufen? NEin mal erlich die USA hat gewaltige unterschiede - auch im sozialwesen usw. jeder staat hat eigene regularien und ja einiges wird auf bundesebene entschieden. Aber schaut alleine mal in deutschland wie unterschiedlich die gehälter sind ich meine nicht ost und west sondern vergleicht mal was ihr in euren beruf in münchen, frankfurt, hamburg oder Saarlouis verdient - tarra unterschiede der spruch von politikern ist meistens nur eine anekdote das man mehr auf dieses achten sollte! Achso und wenn grichenland aus der eurozone verschwindet, dann kommt die inflation, selbst wenn grichenland insolvent ist, hat es einen wert und die münzen + scheine sind im umlauf die den wert wiederspiegeln, wenn dieser wert wegfällt ist der euro entweder überbewertet und kann einkrachen also inflation, oder er wird künstlich hochgehalten bis die scheine eingezogen sind oh mann ihr seid echt gut in witze reissen
Also bitte:
„Der Euro ist m.E. ein Beispiel dafür. Eine starke Währung benötigt eine stabile politische, wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Grundlage und Führung“
stabile politische lage haben wir - stabiler wie unter führung von julius cäsar oder napoleon wird es nicht mehr
wirtschaftliche Lage haben wir auch - Made in Germany ist nur noch die endproduktion. PS dieses gibt es schon seid den 50er Jahren - ja auch zur DM Zeit bitte nachlesen dann babbeln (EU = Kohleunion oder offiziell europäische wirtschafts gemeinschaft EWG der vorgänger zur EG)
kulturelle grundlage, also ich weiss nicht in welcher kultur du lebst, aber ich eindeutig in der europäischen, naja vielleicht bist du ja ein buschmann der die 1 und 0 für das Internet per buschtrommeln abgibst - viel spass oO Ne Europa hat seid längeren eine gemeinsame kultur und ursprung, ich weiss nicht woher du das jetzt herziehst? Warum sonst war eine Öserreicherin (aus den Königshaus) mit einen Französischen (König) verheiratet, die Winsors deutscher abstammung ect. die liste geht ellenlang.
gesellschaftliche Grundlage - gab es diese auch zum deutschen reich? Ne glaube nicht ich denke da nur an die erste deutsche nationalversammlung und den bund freier deutscher länder der von den preußen niedergerollt wurde. Oder ist die Hauptstadt noch Frankfurt am Main ne es ist Preußens Stadt Berlin !!! Geschichte 6 setzten. Auch da gab es zur gründung dieses Deutschland - desen du dich als deutschen bezeichnest von deinen vorfahren wahrscheinlich keine geselschaftliche grundlage für dieses reich.
Führung - also nen führer hatten wir mal in europa der war aber nicht gut und verschwand nach seinen roll over the world selbstmord oder auch 2 weltkrieg genannt, eine führung als solches wie eine person die den staat repräsentiert, ja da geb ich dir recht das fehlt NOCH. Aber mal abwarten die EU ist noch in den Kinderschuhen, abwarten und tee trinken ))
Tommy hör auf, die notwendigkeit mal die grenzen wegfallen zu lassen auch in unseren köpfen ist lange da, und wenn wir nicht alle einen ur vorfahren namens adam und eva haben stammen wir wohl alle vom gleichen affen ab, obwohl ich mich weigere genau vom selben affen wie deinen abzustammen. Ich mein jeder kann seine meinung haben aber du machst es als ob deine meinung die einzige und wahre meinung ist. FALSCHE alle haben im grundgedanken recht, die frage ist nur wie man es formatiert und verpackt und du machwst es halt schlecht, den es gibt pro und kontras zur EU und zu einer vereinigung oder nationalstoltz. Doch beachte die globalisierung, die du übriegens förderst da du das medium internet nutzt. Glaubst du Deutschland ist so gross gegen AUSTRALIEN, INDIEN, USA, CANADA, CHINA sich behaupten zu können. Nein, deutschland würde auf langer sicht ohne partner untergehen, der partner hier ist die EU! Selbst die USA, Kanada und JA Mexico denken über eine union nach - das heisst größer mehr ressorcen keine strafzölle ect - kehrseite ist eine währung auf langer sicht und freie wanderschaft der bevölkerung, also regierung verfassung ect folgen in ca 50-100 Jahre für alle 3 staaten. PS das bzw dieser start vertrag war eines der letzten amtshandlungen von mr bush nur so nebenbei.
Robbes von 1979!
Schade ist es,die Fähigkeit zu verloren zu haben einen Text richtig zu gestalten und der Verlust des Gefühls für die richtige Schreibweise eines Wortes.
Daran trägt allerdings die „Globalisierung“ keine Schuld.
Es sind Stereotypen, die in Vortragsreihen oder in Internetforen gruppendynamisch eingeübt werden.Die Themen sind beliebig austauschbar und als solche Nebensache, Inhalte sind möglichst leicht verdaulich und schnell zu vermitteln.
Beste Grüße
Wader Hans