Hallo liebe Experten,
Zu diesem Thema sind Feng Shui-Anhänger und Vastu-Anhänger liebend gern eingeladen. (Jedoch nur mit passenden „richtigen“ Kommentaren)
Gruß, Michael
Hallo liebe Experten,
Zu diesem Thema sind Feng Shui-Anhänger und Vastu-Anhänger liebend gern eingeladen. (Jedoch nur mit passenden „richtigen“ Kommentaren)
Gruß, Michael
Hallo Michael
und was ist Deine Frage?
Gruss
Heinz
Hi,
ich denke, dass du damit ein Brett weiter oben (Esoterik) besser aufgehoben wärest.
Viele Grüße
WoDi
Zu diesem Thema sind Feng Shui-Anhänger und Vastu-Anhänger
liebend gern eingeladen. (Jedoch nur mit passenden „richtigen“
Kommentaren)
Geomantie ist auf ‚Geos‘, die Erde, auf den ganzen Planeten bezogen. Auch wenn du im Nachsatz Chinesen und Inder einlädst - wie kommst du auf die irrwitzige Idee, eine ‚europäische‘ Geomantie begründen zu wollen?
Ist das kolonialistischer Ungeist, der da aus Dir spricht?
Gruss
Schorsch
Hallo Schorsch
Ist das kolonialistischer Ungeist, der da aus Dir spricht?
In diesem Punkt ist es eher so, dass Europa vom Osten kolonialisiert
wurde. Ich unterstelle, dass dies mangels Durchsetzungskraft eigener
Ideen geschah.
Der klassische Rutengänger ist durch den modernen Feng-Shui-Berater mit
eigener Homepage abgelöst worden.
Grinsegruss
Heinz
Hallo,
ich wiederhole mich: dies ist keine Laberplattform, in der man ein Thema zur Diskussion vorschlägt. Das ist nicht die Intention von werweisswas.
Aus der Forumsbeschreibung:
Im Experten-Forum kannst du deine Fragen öffentlich stellen oder die Fragen anderer Benutzer beantworten und diskutieren.
Zu diesem Thema sind Feng Shui-Anhänger und Vastu-Anhänger
liebend gern eingeladen. (Jedoch nur mit passenden „richtigen“
Kommentaren)
Und hier missverstehst du die Funktion eines Forums generell. Du kannst dir nicht raussuchen, wer auf deine Frage (so es denn mal wirklich eine sein sollte) antwortet. Das Forum ist öffentlich. Du kannst auch keine Frage abschließen, keine Diskussion beenden etc.
Gruß
Elke
[OT] kleine Ergänzung
Hi Elke,
Kleine Ergänzung:
Und hier missverstehst du die Funktion eines Forums generell.
Er mißversteht die Funktion dieses und vieler anderer Foren. Im Bereich z.B. der Verschwörerszene gibt es Foren, in denen nur gleichdenkende user aufgenommen werden, teilweise sind die Foren sogar nur den usern selber zugänglich, also auch öffentlich nicht lesbar.
Ebenso gilt das für Foren, in denen vorwiegend sehr persönliche Angelegenheiten diskutiert werden, die so in der breiten Öffentlichkeit einfach nichts zu suchen haben.
Aber: das gilt nicht hier. Hier tobt die Öffentlichkeit. Und die hat nicht zwangsweise die gleichen Ansichten. Mit Gegenwind ist also immer zu rechnen.
Ich hab ihm schon mal vorgeschlagen, sein eigenes Forum aufzumachen, aber irgendwie zündete der Gedanken bei ihm nicht.
mfg Ulrich
An alle,
Zuerst entschuldige ich mich! Wußte nicht, daß man nur konkrete Fragen stellen darf und nicht zu allgemeinen Diskussionen einladen.
Ich formuliere dann meine „Frage“ um:
Wer weiß was über das keltische Zoense? Habe einmal einen Artikel darüber gelesen, daß sich Prinz Charles einen Zoense-Beraters für die energetische Gestaltung seines Landgutes, welches er nach bilogisch-dynamischen Grundsätzen bewirtschaften läßt. (weiß leider nicht mehr, wo ich den Artikel gesehen habe…)
Hat das vielleicht etwas mit den Steinsetzungen der Megalithkultur zu tun? Denn dort ging es ja bekanntlich ebenfalls um das Sammeln von geomantischen Energien…
Die Gruppe Efedon hat ja schon die Keltenschanzen untersucht.
Kann ich soetwas also als europäische Geomantie bezeichnen?
Gruß, Michael
Nochmals bitte ich um Verzeihung!
Habe dank des Hinweises bemerkt, wirklich im falschen Brett geschrieben zu haben. Vielleicht hat ja einer der Moderatoren die Möglichkeit, diesen Beitrag in das Parawissenschaftsbrett zu verschieben. Gehört wirklich nicht hierher… Ansonsten bitte den Beitrag hier löschen, ich setze ihn dann selbst nochmal ein.
Danke, Michael
Efodon? Ich ‚liebe‘ Efodon.
Hi Michael,
Die Gruppe Efedon hat ja schon die Keltenschanzen untersucht.
Du meinst bestimmt Efodon e.V. http://www.efodon.de/ mit Gernot Geise, allwissend und allzweifelnd. Die Lachnummer für lange Winterabende oder sonstige gute Gelegenheiten. (Alleine die Begründungen gegen die Mondlandung sind legendär bescheuert, aber immer wieder gerne geglaubt.)
*mal nen Happen für die Pfüsiker hinwerf*
http://www.efodon.de/html/archiv/vorgeschichte/ander…
Kann ich soetwas also als europäische Geomantie bezeichnen?
Wenn du möchtest, ja. Wenn nicht, dann eben nicht. Ich hätte da eine andere Ansicht, aber die wäre schon grenzwertig justiziabel, so mehr in Richtung europäischer Schwachsinn gehend (um es mal sehr vorsichtig auszudrücken).
Ach ja:
Laut http://www.efodon.de/html/archiv/chrono/haug/falsch.htm fehlen unserer Geschichte so knapp um 300 Jahre (Suchwort: Illig und die Zeitensprünge). Werden diese „verlorenen Jahre“ denn irgendwie astrologisch berücksichtigt?
mfg Ulrich
Hi Michael
Vielleicht hat ja einer der Moderatoren
die Möglichkeit, diesen Beitrag in das Parawissenschaftsbrett
zu verschieben.
Vom Parawissenschaftsbrett ins Parawissenschaftsbrett - das nenne ich einen Quantensprung der besonderen Art…vielleicht einen geomantischen…oder eher einen geomanischen?
Nix für ungut,
halten zu Gnaden,
Branden
Hallo lieber Ulrich,
hab nochmal genau nachgesehen und mich vergewissert auf welchen Brett wir uns befinden. Es ist schön zu sehen, daß du dir Efedon e.V. rausgesucht hast. Ok, kann man sehen wie man will… Meine Frage war aber eher auf die Keltenschanzen bezogen, über die Efedon ja viel geschrieben hat. Glaubst du etwa auch, daß diese Humbug sind? Warum sollten sich Menschen mit solch primitivem Arbeitsgerät solche Mühe machen?
Um dich ein bißchen in die Materie einzuweisen, möchte ich auf ein Buch von Prof. Dr. Kaminsky von der Bochumer Sternwarte hinweisen mit dem Titel „Sternstrassen“. Dort sind wissenschaftliche Argumente enthalten…
Wenn es aber wieder auf die alte Tour mit „Will ich nicht, Kann ich nicht, Kann nicht sein, Glaub ich nicht, usw“ herausläuft, erspare ich mir dann jegliches weitere Kommentar dazu.
Es war eine ernste Frage zu einem großen Themengebiet der europäischen Kultur. Und falls dazu nichts weiter als Hohn, Ironie und Kommentare der Unwissenheit als Antwort kommen, dann gehab dich wohl.
Übrigens, tausende Links in einem Beitrag finde ich unangebracht, weil googlen kann ich selbst und sie repräsentieren keine eigene Meinung, wie bei vielen auch an der Visitenkarte ersichtlich ist.
Ach ja:
Laut http://www.efodon.de/html/archiv/chrono/haug/falsch.htm
fehlen unserer Geschichte so knapp um 300 Jahre (Suchwort:
Illig und die Zeitensprünge). Werden diese „verlorenen Jahre“
denn irgendwie astrologisch berücksichtigt?
Hättest du ab und zu mal die gute Zeitschrift „Zeitgeist“ gelesen, würdest du wissen, daß angesehene russische Wissenschaftler bewiesen haben, daß die europäische Geschichte vor 1350 n. Ch. komplett gefälscht wurde. Und jetzt rate mal, von wem?
Und zu deiner Frage: Da die exakten astronomischen Berechnungsgrundlagen sich nach den Planetenumläufen richten, ist klar, daß mittelalterliche Geschichtsfälschungen nicht mit den exakten astrologischen Daten übereinstimmt.
Aber astrologische Fragen bitte im Astrologiebrett! Dort werde ich gerne weiterhin Fragen beantworten…
Gruß, Michael
Hi,
Hättest du ab und zu mal die gute Zeitschrift „Zeitgeist“
gelesen, würdest du wissen, daß angesehene russische
Wissenschaftler bewiesen haben,
Ja, das sind immer entweder russische oder neuerdings auch schon mal chinesische Wissenschaftler. Immer sind sie angesehen, aber nie erwähnt jemand deren Namen, bzw. wenn doch, kennt niemand sonst die Namen.
daß die europäische Geschichte
vor 1350 n. Ch. komplett gefälscht wurde. Und jetzt rate mal,
von wem?
Jetzt sag bloß, das warst du.
Viele Grüße
WoDi
du hast doch keine ahnung!
Und falls dazu nichts weiter als Hohn,
Ironie und Kommentare der Unwissenheit als Antwort
kommen
michael,
du bist doch selber drauf reingefallen.
diese ganzen diskussionen entbehren jedweder grundlage,
da wir nur über „maya“, die täuschung, reden.
all diese „erkenntnisse“, auch diejenigen, die du hier
postulierst, sind die folge der „Großen Täuschung“ der
illuminaten, die seit jahrhunderten uns ein kosmisches
weltbild vorspielen.
die wahrheit ist: es gibt keine planeten, keine sonne,
keine monde, kein garnichts.
wir sind ausgeliefert.
so ist das nämlich. „sternstr.“…-das kann kein
zufall sein.
e.c.
free hammerman!
Tach Michael,
wenn das Thema Dich wirklich interessiert und Du handfeste Information möchtest, dann lies von Jens Möller „Geomantie in Mitteleuropa“, erschienen bei Kamphausen in Bielefeld.
Möller wird Dir zeigen, was Geomantie wirklich bedeutet und wie man sie allein mit mathematischen und geometrischen Methoden betreibt.
Den ganzen übrigen Quatsch kannst du dann vergessen inclusive einer Reihe Kommentaren in diesem thread.
Gruß - Rolf
Hallo,Rolf,
selbstverständlich besitze ich dieses Buch und kenne diesen Herrn Möller persönlich. Er war einmal _Referent auf einem Runenkongress. Dieses Buch von Möller möchte ich ergänzt sehen, durch das Buch von Prof. Dr. Kempinski „Sternstraßen“ und die deutsche Ausgabe von Nigel Pennig, (Prof. in Oxford?), er behandelt das Thema der „Leylines“ ähnlich wie Möller, doch die besten Aanhaltspunkte bietet m. E. die „Sternstraßen“. Er stellt übrigens auch fest, daß Leylines mit ‚Sternstraßen‘ und ‚Limwegen‘ das gleiche meint. ‚Lim‘ ist die alte Silbe für ‚Drachen‘, womit der Zusammenhang der geomantischen Erdlinien bis nach China (Drachensymbolik) nachzuweisen wäre. Für die besonders Interessierten an diesem Thema: Das Auge dieses Erd-Drachen befindet sich im spanischen Galizien. Dort befindet sich der älteste Steinkreis Europas. Er ist so alt, daß selbst die keltischen Druiden ihn schon als ur-alt bezeichneten. Wenn es historisch und kulturell diese Sternwege gibt, liegt es doch nahe anzunehmen, daß es neben diesen „Sternenautobahnen“ auch noch andere Neben-Geflechte geben muß (tschuldige, benutze Allegorien aus dem heutigen „Sprachgebrauch“).
Selbst die nordamerikanischen Indianer wußten in ihren Mythen davon zu erzählen, daß die Tränen der Kinder oder die Schmerzen der Frauen von der Erde aufgefangen werden und sich an bestimmten Plätzen sammeln. Vielleicht waren dies die heiligen Plätze, an denen sie ihre Toten bestatteten?
Wir haben in Europa ein System entwickelt, um solche Plätze zu lokalisieren und qualifizieren.Es sind die Hartmann- und Curry-Gitter, die von jedem einigermaßen sensiblen Rutengeher auf Hotspots untersucht werden können. Die Meßeinheit dafür sind die sog. Bovis-Einheiten. Das andere (dritte) Gitternetz schein mehr morphogenetische Energieflüsse zu lenken. Es gibt natürlich unglückliche Menschen, die möglicherweise auf einem Hotspot aus allen drei Gittermustern leben. Das kann zu Besessenheiten und Destruktion führen.
Ich hoffe, so noch etwas Stoff zu diesem Thema beigesteuert zu haben und wünsche viel Spaß beim Nachdenken.
Gruß,
Michael
Hallo,
kann es nicht auch mal besser sein, die Illus glauben zu lassen, daß man deren Täuschung hereingefallen ist … ? Denn mit solchen Behauptungen gelingt es ihnen imerwieder, Gegner aus ihren Verstecken hervorzulocken! Dieses ganze Thema berührt aber die nordische Mythologie und die Glaubensvorstellungen der alten Germanen. Deshalb möchte ich auf diesem Brett nicht näher darauf eingehen.
Das Thema können wir gerne auf einem anderen Brett diskutieren.
Gruß,
Michael
bilogisch-dynamischen Grundsätzen
Bilogisch dynamisch ist schon Klasse. Bilogisch dynastisch wäre, gerade bezogen auf Prinz Charles, noch einen Tick besser gewesen.
SCNR
Schorsch
wir sind ausgeliefert.
Zum Glück! Andere wären schon längst eingeliefert.
Knapp entkommen
Schorsch
Ziegelphysik
Hi Michael,
Ok, kann man sehen wie man will…
Auch wie ich will?
Meine Frage war aber eher auf die Keltenschanzen
bezogen, über die Efedon ja viel geschrieben hat.
Ja, besonders die „Strahlenmessungen“ haben es mir angetan.
Dazu „Wie erkennt man Pseudowissenschaft“:
http://www.ziegelphysik.de/pseudo.htm#referenz
Ich habe das für mich wichtigste Kapitel mal herausgesucht, da du es ja mit den Links nicht so hast:
Aus: http://www.ziegelphysik.de/pseudo.htm#5
Pseudowissenschaft verlässt sich weitgehend auf subjektive Validierung
Hans Luftikus stürzt die Götterspeise auf seinen Kopf und seine Kopfschmerzen gehen weg. Für den Pseudowissenschaftler bedeutet dies, daß Götterspeise Kopfschmerzen kuriert. Für den Wissenschaftler bedeutet dieses nichts, da kein Experiment durchgeführt wurde. Viele Sachen ereigneten sich, als die Kopfschmerzen von Hans Luftikus verschwanden – es war Vollmond, ein Vogel flog über seinen Kopf, das Fenster war offen, Herr Luftikus hatte sein rotes Hemd an, etc. – und seine Kopfschmerzen wären letztendlich ohnehin sicher verschwunden, so oder so. Ein kontrolliertes Experiment würde viele Leute, die unter Kopfschmerzen leiden, unter identische Umstände untersuchen, identisch natürlich mit Ausnahme des Vorhandensein bzw. des Fehlens des zu überprüfenden Heilmittels, und die Resultate vergleichen, welche dann zumindest die Chance hätten, aussagekräftig zu sein. Viele Leute denken, daß an der Astrologie etwas dran sein muß, weil ein Zeitungshoroskop sie tadellos beschreibt. Eine genauere Prüfung würde jedoch aufdecken, daß die Beschreibung allgemein genug ist, praktisch jeden abzudecken. Dieses Phänomen, genannt subjektive Validierung, ist eine der Grundlagen dafür, daß Pseudowissenschaft überhaupt unterstützt wird.
Glaubst du etwa auch, daß diese Humbug sind?
Die Keltenschanzen sind kein Humbug, wohl aber deren „Beurteilung“ durch Efodon.
Warum sollten sich Menschen mit solch primitivem Arbeitsgerät solche :Mühe machen?
Warum haben sich die Menschen die Mühe gemacht, mit primitivem Arbeitsgerät den Eiffelturm zu erbauen?
mfg Ulrich