Evolution oder Kreation ? das ist die Frage

Hallo zusammen,

zur Zeit führe ich ein Streitgespräch mit zwei Mitgliedern,
der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten über
die Schöpfungsgeschichte der Erde.
Bibel kontra wissenschaftliche Erkenntnisse.

Ich selbst verfechte dabei die Evolutionstheorie und wünsche mir dafür auch zusätzliche stichhaltige Argumente

bzw: stichhaltige diskusionswürdige Gegenargumente, also pro Kreation.

Wer kann dazu etwas sagen, zum Beispiel aus welchem Grund die Erde vor ca 6000 Jahren durch Kreation durch Gott erschaffen worden sei.

Oder warum die Erde schon Millionen Jahre alt sein muß, und auf welche Art und weise dies zu belegen wäre.

Bitte kurze und verständliche Antworten, aber nicht wie etwa:
„So steht es in der Bibel“, oder „So sagt Darwin“,

ein bischen spezifischer sollte es schon sein, Danke.
Diskusionsanregend wäre schon gut.

Mit einem aufmunternden Gruß

Franz Burbach

Hallo Franz,
klicke bitte einmal die ersten Links an! Was fehlt dann noch an Argumenten beider Seiten?
http://www.google.de/search?q=argumente+Kreationismu…
Grüße
Ulf

Spar dir die Zeit
Guten Tag Franz,

zur Zeit führe ich ein Streitgespräch mit

… Menschen, die mehr als 1700 Jahre alte Texte für bare Münze in Bezug auf Aussagen über die physikalische Welt halten.

Meine Antwort: Vergiss es.
Meine Erfahrung: Unter 1 Promille macht es mir keinen Spaß mit Kreationisten zu diskutieren.

Und wenn es denn doch mal nüchtern sein muss:

/t/noete-der-erkenntnis/5220587/16

Gruß

Stefan

Huhu!

Es gibt da ein schönes Buch, „Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren. Anleitung zum subversiven Denken.“, von Hubert Schleichert, ISBN:340642144X Buch anschauen.
Lies es. Genau darum gehts darin.

Sehr schön ist auch „Darwins Watch“, von Jack Cohen, Ian Stewart und Terry Pratchet, ISBN:0091898242 Buch anschauen.
Nicht so nützlich wie das obige Werk, wo es um die Struktur von Debatten und Argumenten, die auf Glauben beruhen geht, aber für das reine Argumentieren sehr nett.

Ansonsten: Ein relativ einfaches Argument, das man als Evolutionist bringen kann, ist:
Naturwissenschaftler sind nicht auf der Suche nach der „Wahrheit“. Sondern immer nur auf der Suche nach dem nächsten Modell, mit dem sich Dinge etwas besser vorhersagen lassen können. Wenn ein Nat.Wisser. etwas nicht erklären kann, dann wartet er, oder er forscht - wenn jemand religiöses etwas nicht erklären kann, kriegt er ein echtes Problem.

Viele Grüße!
Ph.

Ganz einfach :

Evolution = Glaube ; Kreationismus = Glaube

Beides nicht bewiesen, also darf und soll gestritten werden. Antwort werden wir dann entweder am jüngsten Tag oder gar nicht bekommen.

Gruß Aqib

Nicht ganz so einfach :

Evolution = Glaube ; Kreationismus = Glaube

Beides nicht bewiesen, also darf und soll gestritten werden.
Antwort werden wir dann entweder am jüngsten Tag oder gar
nicht bekommen.

Es bleibt die Frage der Wahrscheinlichkeit. Wenn für eine
Position Millionen Argumente, Fakten und Indizien sprechen,
für eine andere deutlich weniger, dann kann man
selbstverständlich immer noch auf den jüngsten Tag warten.
Aber die Forschung wird sich hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit
ausrichten, sollte man meinen. Jedenfalls der vernünftige
und Großteil der Forscher praktiziert so.
Selbst die katholische Kirche hält den
christlichen Glauben und die Evolution für vereinbar,
zumindest sollte man davon ausgehen, dass die Glaubenshüter
Gott nicht vorschreiben wollen, wie er seine Schöpfung denn nun
auf den Plan gebracht hat. :wink:

Gruß
Powenz

1 Like

Hallo Ph.,

Ansonsten: Ein relativ einfaches Argument, das man als
Evolutionist bringen kann, ist:
Naturwissenschaftler sind nicht auf der Suche nach der
„Wahrheit“. Sondern immer nur auf der Suche nach dem nächsten
Modell, mit dem sich Dinge etwas besser vorhersagen lassen
können.

Leider wird das schon seit mindestens zwei Generationen (in meiner eigenen und der meiner Kinder gerade wieder) an den staatlichen Schulen anders gelehrt. Bei kritischen Nachfragen nach den Lücken der Evolutionstheorie kommst du sofort auf die " schwarze Kreationistenliste". Schön und für alle bereichernd wäre es tatsächlich, wenn beide Seiten ihre Grenzen anerkennen würden.

Wenn ein Nat.Wisser. etwas nicht erklären kann, dann

wartet er, oder er forscht - wenn jemand religiöses etwas
nicht erklären kann, kriegt er ein echtes Problem.

Ich weiß nicht, welche „Religiösen“ du kennst, aber die, zu denen ich mich zähle, haben damit überhaupt kein Problem, weil wir nämlich nichts erklären müssen, sondern uns an dem freuen dürfen, was da ist, eine wunderbare Schöpfung. Vielleicht hätte sie ja eine größere Überlebenschance, wenn die Menschen daran glauben könnten, dass jemand sie extra für uns gemacht hat?

Gruß SusanneAntje

Es bleibt die Frage der Wahrscheinlichkeit. Wenn für eine
Position Millionen Argumente, Fakten und Indizien sprechen,
für eine andere deutlich weniger, dann kann man
selbstverständlich immer noch auf den jüngsten Tag warten.
Aber die Forschung wird sich hinsichtlich der
Wahrscheinlichkeit
ausrichten, sollte man meinen. Jedenfalls der vernünftige
und Großteil der Forscher praktiziert so.
Selbst die katholische Kirche hält den
christlichen Glauben und die Evolution für vereinbar,
zumindest sollte man davon ausgehen, dass die Glaubenshüter
Gott nicht vorschreiben wollen, wie er seine Schöpfung denn
nun
auf den Plan gebracht hat. :wink:

Es sprechen auch Millionen Agumente für den Kreationismus. Ich selbst seha dass jedoch so: Judentum, Christntum und Islam sin vereinbar mit der Evolution.

Gruß
Powenz

Gruß Aqib

Es sprechen auch Millionen Agumente für den Kreationismus.

Du bist ja selbst in der Lage, die stichhaltigen,
von den Behauptungen zu trennen.

Es ist eigentlich keine Frage.

Gruß
Powenz

Das ist keine Frage.
Hallo Franz,
Kreationismus und Evolutionstheorie stehen nicht gleichberechtigt nebeneinander, auch wenn die Kreationisten das so sehen wollen.

Die Evolutionstheorie ist eben eine Theorie, das heißt ein Versuch, Welt zu erklären. Gestützt wird sie von einer geradezu unglaublichen Fülle von Belegen. Auch wenn Kreationisten immer wieder versuchen, es anders darzustellen: Diese Theorie erklärt äußerst stimmig die biologischen Prozesse der letzten Milliarden Jahre. Die angeblichen Ungereimtheiten sind in der Regel Details, die die Theorie nicht in frage stellen können (oder der Kritiker hat die Theorie nicht verstanden oder noch schlimmer: Er fälscht bewusst).

Fast alle wissenschaftlich denkenden Menschen aller Couleur sehen keinerlei Anhaltspunkte, die Evolutionstheorie in frage zu stellen. Es gibt eine derartige Fülle von Büchern zur Entwicklung des Menschen, der Säugetiere, der Amphibien, der Insekten, der Fische, der Dinosaurier etc. etc… Und das soll alles böse Verschwörung oder Dummheit sein? WEnn man sich die Mühe machte, könnte man leicht eine Liste mit 10.000 Phänomenen aufstellen, die alle durch die Evolutionstheorie ganz plausibel erklärt werden.

Die Kreationisten versuchen gar nicht erst, eine Theorie aufzustellen. Das einzige, was sie machen ist, angebliche „Fehler“ in der Evolutionstheorie aufzudecken und im nächsten Satz zu sagen: Das bedeutet, wir haben recht! Nun ist es aber eben nicht so, das der eine automatisch recht hat, wenn der andere sich irrt. Genauso gut könnte man darauf bestehen, alles Leben sei durch ein fliegendes Spaghetti-Monster entstanden.

Die Grundstruktur ist also ganz einfach. Allerdings verpacken Kreationisten ihre Behauptungen sehr geschickt. Ihre „Argumentation“ ist bewusst einseitig und verkürzt Tatsachen, denn würden sie ausgewogen argumentieren, bräche sofort alles zusammen. Ihre Stärke ist eine unfaire, raffinierte Rhetorik, von Biologie haben sie in der Regel kaum Ahnung!

Also: Für ein Alter der Welt von 6000 Jahren oder so spricht überhaupt nichts, für ein Alter der Erde von 4,6 Milliarden Jahre spricht eine Kette langerforschter Indizien. Die Kreationisten stört das allerdings gar nicht. Denn es geht ihm ja gar nicht darum, Argumente abzuwägen, er hängt eisern an seiner engstirnigen Wahrheit, und alles andere prallt wirkungslos von ihm ab!
Gruß!
Karl

Hallo Karl,

Zuerst einmal danke für deine Antwort.

Karl ich versichere dir, wir beide haben absolut die gleiche Meinung.

Ich habe seit mehreren Wochen versucht ein vernünftiges Gespräch mit einem Adventisten, (Auch Kreationist) über seine Schöpfungslehre zu führen.
Man hat keine Vorstellung wie der sich auf welche art immer wieder rauszureden versucht.
Du bekommst zwar eine Antwort, aber leider nie die,
wonach man gefragt hat.
Die Universalantwort ist wenn er nicht mehr weiter weiß:
„Damit kann ich leben“ und dann hat er plötzlich keine Zeit mehr.

Langsam denke ich: „damit muss ich leben“

Gruß Franz

Hallo,

aus Sicht eines Geologen ist der kreationistische Kram eine Farce.
Die ältesten Gesteine der Erde sind ca. 4,5 Milliarden Jahre alt - nicht Theorie, sondern gemessen und belegt.
Die ersten nachgewiesenen Lebewesen (Fossilien) sind etwas mehr als 600 Millionen Jahre alt. Auch gemessen.
Da können die Kreatios aber noch prima antworten, das hat der liebe Gott so gemacht, um uns zu prüfen - irgendeine Antwort auf Unstimmigkeiten finden alle Religiösen immer, und sie glauben die an den Haaren herbeigezogenen Argumente ev. auch noch. Sie wollens ja glauben, und dagegen ist kein Kraut und keine Wissenschaft gewachsen.

Such Dir lieber andere Diskussionspartner.

Gruß, Anne

Grüß Gott!
Nun, eines muss man natürlich schon betonen, wenn man mit einem solchen Menschen diskutiert, nämlich, dass man gläubig ist. Sonst ist es eh egal.
Niemand - ich bin z. B. katholisch - zwingt mich, den Kreationismus reinsten Wassers abzulehnen. Jedoch gab es auch längst vor dem Konzil schon Stimmen, die einer eher bildlichen Auslegung das Wort redetet. Mir gefällt immer Bruce Low: Er bezeichnete sich selbst als ungläubig, nannte aber die Bibel sein Lieblingsbuch. Und in der Tat: Kann man nicht die Geschichte vom „Turm zu Babel“ mühelos auf das Internet beziehen? Ja, wirklich: Irgendwann zieht Gott den Stecker heraus … Wenn man die Bibel aufmerksam liest, sieht man zuhauf, dass sie gar kein Naturkundebuch sein will. Oder ist etwa ein Hase ein Wiederkäuer? Das wussten die damals auch schon. Und hat nicht Jesus selbst das Eherecht Mose gekippt?
Ich habe selber die Bibel ins Bairische übersetzt und weiß also, worum es geht, aber ich kenne eben auch die Grenzen, und wo eigene bzw. kirchliche Auslegung eintreten muss …
Mit freundlichen Grüßen
Sepp

Beu den Kreationisten kannst Du unwiderlegbare Beweise bringen, sie werden sie abstreiten.
Sie sagen: das ist nur eine Täuschung Satans.
Ich habe einen Kollegen, der zu dieser Sekte zählt.
Ich habe es aufgegeben mit ihm zu diskutieren.
Versuche nicht mit einer Wand zu sprechen.
Causa

Lieber Franz,

Ich habe seit mehreren Wochen versucht ein vernünftiges
Gespräch mit einem Adventisten, (Auch Kreationist) über seine
Schöpfungslehre zu führen.

Wollte dein Gegenüber dieses „vernünftige“ Gespräch auch? Sei mal ehrlich: wer wollte wen von was überzeugen?

Man hat keine Vorstellung wie der sich auf welche art immer
wieder rauszureden versucht.
Du bekommst zwar eine Antwort, aber leider nie die,
wonach man gefragt hat.

Oder die, die du hören willst?

Die Universalantwort ist wenn er nicht mehr weiter weiß:
„Damit kann ich leben“ und dann hat er plötzlich keine Zeit
mehr.

Ich verstehe hier im Forum immer eines nicht: eine Sache ist völlig klar, bewiesen etc. (so wie deiner Meinung nach die Evolution), wird auch von der Mehrheit der Menschen akzeptiert. Warum müssen denn nun unbedingt die wenigen, die eine andere Meinung vertreten (und damit doch eigentlich keinen Schaden anrichten können, weil ja diese andere Meinung so absurd ist…) noch überzeugt werden. Ich mache immer wieder die Erfahrung: die eifrigsten Missionierer sind nicht die Christen.

Liebe Grüße SusanneAntje

Hallo SusanneAntje,

Warum müssen denn nun unbedingt die wenigen, die
eine andere Meinung vertreten (und damit doch eigentlich
keinen Schaden anrichten können,

können sie eben doch, wenn sie einflussreiche Posten bekleiden und dann verlangen, dass Schulbuchseiten geschwärzt bzw. bestimmte Dinge nicht mehr unterrichtet werden.

weil ja diese andere Meinung so absurd ist…) noch überzeugt werden. : Ich mache immer wieder die Erfahrung: die eifrigsten Missionierer sind nicht die Christen.

Vielleicht aufgrund schlechter Erfahrungen …

Gruß
Torsten

Hallo Torsten,

können sie eben doch, wenn sie einflussreiche Posten bekleiden
und dann verlangen, dass Schulbuchseiten geschwärzt bzw.
bestimmte Dinge nicht mehr unterrichtet werden.

Das ist doch nicht dein Ernst! In einem Land, wo immer wieder private Schulen verboten werden, weil sie es wagen, zusätzlich- wohlgemerkt zusätzlich - zur Evolutionstheorie über das Schöpfungsmodell zu sprechen (ich sage jetzt bewusst nicht „lehren“).

Vielleicht aufgrund schlechter Erfahrungen …

Du müsstest doch intelektuell weit über diesen „Dummerchen“ stehen, als dass du dich mit ihnen streitest, oder? Ich glaube, es ist einfach eine tiefsitzende Angst vor einem andersartigen Lebensstil, der den modernen Einflüssen einfach nicht nachgeben will.

Gruß SusanneAntje

Hallo SusanneAntje,

Das ist doch nicht dein Ernst! In einem Land, wo immer wieder
private Schulen verboten werden, weil sie es wagen,
zusätzlich- wohlgemerkt zusätzlich - zur Evolutionstheorie
über das Schöpfungsmodell zu sprechen (ich sage jetzt bewusst
nicht „lehren“).

es kann doch jeder seine Kinder zusätzlich zum Religionsunterricht schicken.

Du müsstest doch intelektuell weit über diesen „Dummerchen“
stehen, als dass du dich mit ihnen streitest, oder?

Die Geschichte hat eigentlich gezeigt, das Ignorieren nicht der richtige Weg ist. Man kann sich doch auseinandersetzen, wenn beide Seiten es wollen, so wie wir das hier im Forum mal annehmen.
Ich habe z.B. nicht vor, jemanden zu überzeugen oder gar zu missionieren, aber ich antworte auf Meinungen.

Ich glaube, es ist einfach eine tiefsitzende Angst vor einem
andersartigen Lebensstil, der den modernen Einflüssen einfach
nicht nachgeben will.

Ich habe überhaupt nichts gegen Menoniten oder Amish People, da soll jeder seinen Weg finden, aber auch andere dies tun lassen.

Gruß
Torsten

Hallo Torsten,

soll jeder seinen Weg finden, aber auch andere dies tun

lassen.

Wie schon Grönemeyer sagt: „Wer nichts beweist, der beweist schon verdammt viel.“ Das ist doch ein versöhnlicher Abschluss…:wink:

Gruß SusanneAntje

Wahres Wort Gottes - das ist hier die Frage
Hallo,

in der Regel wird deine Argumentationsstrategie zum Scheitern verurteilt sein.
Die Evolutionstheorie gründet auf einem kritischen kausallogischen Denken. Dabei werden auch in den Naturwissenschaften axiomatische Grundannahmen vorausgesezt, z. B. überwiegend, dass unsere Welt kausal funktioniert (ich weiß, z. B. in der Quantentheorie klappt das so nicht mehr, aber für die Biologie darf ich das mal so annehmen). Dabei ist es dem wissenschaftlichen denken zumindest grundsäztlich möglich eine Theorie durch eine Andere zu ersetzen, wenn diese sich als tragfähiger erweist.

Kreationisten begründen ihre Sicht mit einer Glaubensgewissheit. Ihre „Annahmen“ sind somit kausallogischen Argumentationssträngen nicht zugänglich.
Würden sie die Evolutionstheorie akzeptieren, dann müssten Sie ihre ganze Glaubensvorstellung, ihr Gottesbild verändern, dazu bietet ihnen aber die Evolutionstheorie nichts an.

Übrigens besteht das Problem natürlich auch umgekehrt. In dem Streit um Kreationismus und Evolution agrumentiert ihr jeweils indirekt gegen die Grundfesten der Weltsicht des jeweils anderen ohne diesem aber - anders als in einer rein wissenschaftlichen oder theologischen Debatte - eine Alternative darzustellen. Du bist so wenig bereit deine wissenschaftlich fundierte Weltsicht durch eine im Glauben begründete zu ersetzen, wie umgekehrt.

Im Grunde haben die Kreationisten dieses Grundproblem schon lange erkannt und argumentieren in der Regel (scheinbar) naturwissenschaftlich, obwohl ihre wahren Gründe rein theologisch sind (Gott hat recht -> die Bibel ist Gottes Wort -> Gott sagt er hat das gemacht).
Wenn du also einen Kreationisten zur Evolutionstheorie „bekehren“ wolltest, dann müsstest du ihm einen neuen Glauben oder mindestens ein neues Verständnis der Schriftgrundlagen seines Glaubens vermitteln.

Gruß
Werner