Liebe Experten,
wie kann ich den Formel erweitern.
ich möchte, dass im Zufallsbereich zwei verschiedene Abschnitte untersucht werden. Ich möchte gerne zweimal Untergrenze und Obergrenze in eine Formel integrieren
Mein Formel jetzt:
=INDEX([Buchstaben];ZUFALLSBEREICH($W$2;$X$2))
Der Zufallsbereich soll so in Etwa aussehen:
=INDEX([Buchstaben];ZUFALLSBEREICH($W$8;$X$8 " und " $W$9;$X$9)))
1001Dank
Hallo,
- 2 Zahlenbereiche, z.B. Bereich1 = 3 bis 4 und Bereich2 = 8 bis 10
- aus dem gesamten Zahlenpool soll eine einzelne Zahl ausgewählt werden, beim Beispiel wäre das 3, 4, 8, 9 oder 10
- ich gehe davon aus dass sich die Zahlenbereiche nicht überschneiden können und wenn doch, dass z.B bei 1 bis 3 und 2 bis 5 die Zahlen 2 und 3 entsprechend die doppelte Chance haben
Dann sollte das funktionieren:
=INDEX([Buchstaben];WENN(ZUFALLSBEREICH(0;1);ZUFALLSBEREICH(W8;X8);ZUFALLSBEREICH(W9;X9)))
Wenn es drei oder mehr Zahlenbereiche sein sollen, wäre es mit Hilfsspalten sinnvoller.
Je nach dem was [Buchstaben] enthält und wie die Zahlen zustande kommen, könnte man statt INDEX([Buchstaben];...) auch einfach ZEICHEN(...) verwenden.
Gruß
Tobias
hallo Zusammen,
Es funktioniert.
Sehr hübsch
Vielen lieben Dank Tobias
Hallo!
Es gibt noch einen Schönheitsfehler: der zufällige Wert wird zu 50% aus der einen Liste, und zu 50% aus der anderen gewählt. Wenn beide Listen unterschiedlich lang sind, wird die kürzere so bevorzugt.
In der hiesigen Frage sind sie gleich lang, also kein Problem.
Hallo,
du hast recht, das hab ich übersehen. Dann fällt mir auf Anhieb keine Lösung ohne Hilfsspalte ein.
Hilfsspalte ist z.B. V1:V26 (1 bis Anzahl der Werte in [Buchstaben])
Formel für V1 (nach unten erweitern):
=WENN((ZEILE()>=$W$8)*(ZEILE()<=$X$8)+(ZEILE()>=$W$9)*(ZEILE()<=$X$9);ZEILE();"")
Die Formel für das Ergebnis:
=INDEX([Buchstaben];KKLEINSTE(V1:V26;ZUFALLSBEREICH(1;ANZAHL(V1:V26))))
Falls sich die beiden Zahlenbereiche überschneiden können und die doppelt vorkommenden Zahlen eine größere Chance haben sollen, einfach die zwei Bereichsprüfungen in der Hilfsspalte auf zwei Spalten aufteilen und bei der Ergebnisformel die Bereiche entsprechend auf die zweite Spalte erweitern.
Man könnte auch problemlos noch weitere Zahlenbereiche hinzufügen.
Gruß
Tobias
Hi!
Grundsätzlich finde ich ne Hilfsspalte ne gute Idee. Einfacher zu verstehen, und weniger anfällig.
Dennoch ist dein Ansatz nicht ganz tot, denn die erste Zufallszahl kannst du ja gewichten. So etwa:
WENN(ZUFALLSBEREICH(0, {Gesamtanzahl} <= {Anzahl in erster Zeile} ;
{dann zufallselement aus erster Zeile};
{sonst aus zweiter Zeile}
)
Die Funktion ANZAHL2() sollte hier hilfreich sein.
Ich meine, diese Aussage stimmt nicht. Ich habe 3 Stichproben gemacht:
Einmal mit 10 Proben: Da war das Ergebnis: 1 x Zufallszahl = 0 // 9 x Zufallszahl = 1
Dann mit 50 Proben: 24 x Zufallszahl = 0 // 26 x Zufallszahl = 1
Und mit 70 Proben: 40 x Zufallszahl = 0 // 30 x Zufallszahl = 1
Öhhh, stimmt, ZUFALLSWERT() liefert einen reellen Wert („Kommazahl“) zurück, und der wird, wenn nicht gleich null, als WAHR behandelt. Interessant, daß das bei dir überhaupt mal 0 raus kam.
Tobias hat die Formel ZUFALLSBEREICH(0;1) verwendet. Und diese Formel gibt nur ganze Zahlen aus - hier konkret entweder 0 oder 1.
Es ist ja auch mein Absicht. Der zweite Bereich soll mehr Chancen haben vorzukommen.
LG