Hallo Reinhard,
ich verstehe nicht ganz warum du unbedingt die Datei öffnen
willst, ein Stop im Open-Erigniscode einabuen, Datei schließen
und neu öffnen willst um dann ab dem Stop den Code zu testen!?
irgendwie muss ich wohl auf dem Schlauch stehen.
Den Open-Ereigniscode kannst du doch gleich testen wie von mir
beschrieben. Warum der Umweg mit dem Stop?
Hmmm, den Stoppunkt kann ich doch nur setzen, wenn ich den Code sehe. Dann ist er aber schon gelaufen und wird nicht noch einmal ausgeführt.
Für mich macht Stop nur Sinn im Zusammenhang mit einer
If-Abfrage oder gar einer #If-Abfrage im Code.
Naja, ehrlich gesagt habe ich Stop und End noch nie in einem
Code benutzt *gg*
Ist aber gelöst, das Problemchen gefunden (‚Input‘ statt ‚Line
Input‘ geschrieben.
) und gelöst. Das Macro wird immer
umfangreicher.
Inzwischen ist die Tariflohntabelle mit
drin. *gg*
Dann vergiss nicht, wenn du mal z.B. den Namen des aktiven
Druckers brauchst das nicht so zu schreiben:
MsgBox ActivePrinter
sondern so:
MsgBox ActiveCell.Parent.Application.ActivePrinter
das sichert den Job, denn alle Codezeilen so zu „verlängeren“
macht den Code schwer lesbar für einen Nachfolger 
*gg* Das sichert meinen Job bestimmt nicht. 
Das Projekt ist doch für Leute im Mutterkonzern, die keinen Code lesen können. Ich habe einen API-Aufruf drin, ‚PathFileExists‘, ich kenne hier Niemanden, der das versteht.
Welche Möglichkeiten man da hat siehst du an einem kleinen
Beispielcode:
Sub tt()
Dim s
Set s = ActiveCell
End Sub
Dies mit F8 durchlaufen lassen bis der Set-befehl ausgeführt
wurde, nun Ansicht–Lokalfenster, dort aufs Pluszeichen vor s
klicken usw. usw.
In der Praxis benutze ich dieses Vorgehen, also Set auf ein
Objekt zu setzen um dann im Lokalfenster nachzuschauen wie ich
denn referenzieren muß um z.B. auf eine Eigenschaft des Ojects
zugreifen zu können.
Denn die Intellisense, also eine Auswahlliste die erscheint
wenn man einen Punkt eingibt, erscheint nicht immer, meist
dann nicht wenn ich sie sehr gut gebrauchen könnte 
Das kenne ich. Das ist ein Grund, warum ich so ein Fan von ADO bin.
Da spricht die Intellisense nämlich auch nicht mit mir.
„Input“ und „Line Input“ machten mir auch schon zu schaffen.
Habe mich seinerzeit gründlich mit beiden auseinandergesetzt,
damals hätte ich dir genau sagen können wie sie sich
unterscheiden.
In meinem Fall war das ein tippfehler, kein Verständnisfehler.
Ich habe in das Textfile '0,0123" geprintet und wollte das mit Input lesen. dann bekomme ich natürlich eine Null und 123.
Mit Line Input und CSng(text) wird daraus eine ‚0.0123‘.
Naja, lang her, ich glaube es hing mit der Auswertung von 0D
und/oder 0A oder anderen Steuerzeichen in einer eingelesen
Zeile zusammen daß sie gelegentlich, nicht immer,
unterschiedliches einlesen.
Ich sollte mal dazu übergehen wenn ich solche Erkenntnisse
herausgefunden habe mir diese auch aufzuschreiben
)
Oder, wenn man es braucht, hier fragen. Das ist viel bequemer, da muss man den Zettel nicht suchen. *fg*
Aber egal, zumindest weiß ich wenn Unerwartetes eingelesen
wird wo ich zuerst schauen muß *gg*
Getreu dem Motto, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.
Ja, genau. Aber ohne Debugger habe ich eben nur das Excel-File doppelt geklickt und die Meldung bekommen ‚lesen über das Dateiende hinaus‘, bevor das File offen war, ich einen Stoppunkt hätte setzen können.
Ohne Debugger habe ich die Ursache nicht gefunden.
Gruß Rainer