ich möchte mich gerne mit einem orientalischen Dönerimbiss selbstständig machen. Den Landen möchte ich in Hessen im Rhein-Main-Gebiet eröffnen.Dafür suche ich unter anderem nach finanzieller Unterstützung für den Beginn.
Ich bin natürlich für jegliche Tipps und hilfreiche Links von euch.
Abgesehen davon, dass die Frage, wie auch schon im Betreff genannt, besser im Brett Existenzgründung aufgehoben wäre:
Wie genau lautet denn nun die Frage?
Oder suchst Du nach einer Seite, wo man mal eben XXX Euro Existenzgründerzuschuss abrufen kann und auf der einem Schritt für Schritt erklärt wird, wie man erfolgreich eine Dönerbude eröffnet und betreibt?
Es scheint, als wenn sich das Ganze noch eher im ganz ganz frühen Traumstatus befindet…
Hallo!
ich möchte mich gerne mit einem orientalischen Dönerimbiss
selbstständig machen … Dafür suche ich unter anderem nach
finanzieller Unterstützung für den Beginn.
Einen Imbiss kann man nur aus eigenen Mitteln finanzieren, aus dem eigenen Sparstrumpf, mit Geld von der Verwandtschaft o. ä. Bankkredit und/oder Kfw-Mittel gibt es dafür vorhersehbar nicht.
Sobald der erste, zweite und dritte Imbiss nach deinem Konzept wie doll und verrückt laufen und du kaum noch weißt, wohin mit dem Geld, kannst du bei einer Bank vorstellig werden, um die bundesweite Kette zu finanzieren und Going public anzuschieben. Aber bis es so weit ist, ist die helfende Hand immer nur die eigene.
Aber mal im Ernst: Ohne Eigenmittel geht in dem Metier nichts. Für einen Imbiss reichen für (gebrauchte) Ausstattung und Überbrückung der Anlaufzeit recht überschaubare Beträge, die man durchaus ansparen kann. Von daher hat die Zurückhaltung von Banken bei der Finanzierung gastronomischer Vorhaben auch ihr Gutes. Ohne Kreditgeber auf den Zehenspitzen, der unabhängig vom Geschäftsverlauf pünktlich gezahlte Raten sehen will, lebt es sich entspannter.
Gruß
Wolfgang
Das ist eigentlich ne Superidee im Rhein-Main-Gebiet!!
Du musst mal Archivarbeit bei den Gewerbeämtern machen, und vielleicht gelingt es dir ja, dann punktgenau Dönerbude No. 5000 aufzumachen - da kommt dann bestimmt die FR und FNP vorbei und zahlt was für den Fototermin… wenigstens kostenlose Werbung hast du dann…
Servus,
kann es sein, dass Trebur und Astheim bisher nur eine Dönerbude haben, die ungefähr zwischen den beiden Orten liegt? Da wär doch noch Platz für zwei oder drei!
Schöne Grüße
MM
Moin
Dönerfreie Zonen lassen sich schon ausweisen im Rhein-Main-Gebiet, wie FRA-Lerchesberg, HG-Ellerhöhe oder Falkenstein…
Aber dann bleibt natürlich die Frage bestehen, ob da eine Neueröffnung trotz mangelnder Konkurrenz der Bringer wird…
Ich würde es nicht riskieren wollen…
Gruß
K.
Servus,
noja, wenn man „Meyer“ draufschreibt und statt Cacik Grie Soß drauftut, vielleicht?
Schöne Grüße
MM