Hallo ihr,
Es geht darum ein Thema für meine Gfs zu finden. Handystrahlung steht zur Debatte. Nun brauch ich einen Versuch/ein Experiment zu dem Thema?! Habt ihr da irgendwelche interessanten Ideen?
Mfg M3l
Hallo,
was bedeutet Gfs?
Was soll denn überhaupt untersucht werden?
Die Frage ist nicht konkret genug.
Viele Grüße
Gfs ist die Abkürzung für: GesamtFeststellung von Schülerleistungen. Das ist eine Präsentation die jedes Schuljahr gehalten werden muss und wie eine Klausur zählt.
In der Präsentation soll es darum gehen den Mitschülern die Handystrahlung näher zu bringen (auf unterschiedlichste Weise). Also wäre es gut in einem Experiment die Wirkung der Handystrahlen auf bestimmte Materialien/Körper oder ähnliches zu zeigen (beispielsweise). Darum gehts ja. Ich hätte gerne Vorschläge was es für Experimente gibt, was für möglichkeiten es gibt diese Strahlen"sichtbar" zu machen, usw…
Ich hoffe das ist jetzt etwas verständlicher und beantwortbarer.
Lg M3l
Was ist dann die Frage?
- Ausbreitung der Handystrahlung? Dann kann mit Schall oder Licht Analogexperimente durchführen
- Thermische Wirkung? Zum Beispiel 1. Schnitzel und Handy auf die gleiche Temperatur bringen, 2. Temperatur des Schnitzels messen, in die Nähe der Antenne des Handys ein Stück Schnitzel legen (darf nicht im Kontakt sein), Daten transferieren, Schnitzel entfernen und die Temperatur des Schnitzels wieder messen. das gibt einen Anhaltspunkt. Das Schnitzel kann auch durch einen Plastikbeutel mit Salzlösung (Phantom für Röntgenstrahlen suchen) ersetzt werden.
- Physiologische Wirkung. Da habe ich keine Idee
MFG
OM
Sorry, keine Idee. Wie wärs mal mit Recherche im Netz?
Gruß,
Albrecht
Hallo ihr,
Handystrahlung
Versuch/ein Experiment zu dem Thema?!irgendwelche Ideen?
Mfg M3l
Du kannst ein Handy in einen Mikrowellenherd legen. Diesen sicherheitshalber nicht an die Steckdose anschließen, damit keiner Unfug treibt! Die Abschirmung sollte den Empfang verhindern. D. h., rufe es vorher an, und dann nochmals, wenn es drin liegt.
Ebenso könnte man feinmaschige Siebe oder Netze aus Metalldraht um das empfangende Handy herum legen und schauen, wann es nichts mehr empfängt.
Auch lustig: Handy in wasserdichten durchsichtigen Beutel, den im Aquarium versenken, dann anrufen - na, wird es wohl empfangen?
Viel Spaß und schreibe mal bitte etwas über den Erfolg des Ganzen
Hallo,
ich weiß nicht was Gfs sind und mit deiner Frage kann ich auch nicht viel anfangen.
Versuch zu Handystrahlen: lege zwei Handys im Abstand von 5m auf einen Tisch und verschicke eine SMS. Da kein Kabel im Spiel ist, muss es irgendwie mit Strahlung funktionieren…
Bitte nicht böse sein - formuliere die Frage bitte präziser, dann kann ich dir auch eine passende Antwort schicken.
Schöne Grüße
chemicalbenny
Hallo M3l,
ich bin zwar bereit, auf generelle physikalische Fragenstellungen zu antworten, aber in diesem Fall muss ich passen. Ich bin keine Experte für Funktechnik.
Tut mir leid, aber da lässt sich nichts ändern.
mfg Wolfgang Kreutle:
Gfs ist die Abkürzung für: GesamtFeststellung von Schülerleistungen. Das ist eine Präsentation die jedes Schuljahr gehalten werden muss und wie eine Klausur zählt.
In der Präsentation soll es darum gehen den Mitschülern die Handystrahlung/Elektromagnetische Wellen näher zu bringen (auf unterschiedlichste Weise). Also wäre es gut in einem Experiment die Wirkung der Handystrahlen/em-Wellen auf bestimmte Materialien/Körper oder ähnliches zu zeigen (beispielsweise). Darum gehts ja. Ich hätte gerne Vorschläge was es für Experimente gibt, was für Möglichkeiten es gibt diese Strahlen"sichtbar" zu machen, usw…
Ich hoffe das ist jetzt etwas verständlicher und beantwortbarer.
Lg M3l
Hallo!
Danke für die Erklärung - wieder etwas dazugelernt…
Ein schönes und einfach aufzubauendes Experiment ist der Handy-LED-Indikator: funktioniert ohne Batterien, nur mit der Strahlungsenergie des Handys: Aufbau und Funktion gibt’s unter:
http://www.youtube.com/watch?v=i3NMka5mIaI
Es gibt auch Aufkleber die nach diesem Prinzip funktionieren - sollten in Handyshops oder eBay zu finden sein.
Weiters kann man noch erwähnen, dass die Frequenz der Handystrahlen in etwa im Bereich der Strahlung einer Mikrowelle liegt - direkt am Handy befindliche Flüssigkeiten (Wasser, Blut, Gehirnflüsigkeit,…) werden erwärmt - wenn natürlich nicht so stark wie bei der Mikrowelle (4W zu 1000W !).
Würde unser Gehirn nicht in einer Salzsuppe schwimmen, gäb’s ein ziemliches Durcheinander bei den elektrischen Signalen im Gehirn - ist auf Dauer sicher nicht zu empfehlen.
Na dann, frohes Experimentieren!
Schöne Grüße
chemicalbenny
Hallo M3I,
ein schönes Experiment zu Handystrahlung ist in dem Schulbuch Selbstverständlich Physik beschrieben.
In dem Buch kannst Du sogar online blättern unter
http://www.duden-paetec.de/verlag/flash_book/978-3-8…
Schlage mal die Seite 61 auf.
Weitere Informationen erhält man, wenn man auf der Seite
den code 410035 eingibt.
Viel Spaß beim Experimentieren!!!