Hallo extrastoff.
ich habe folgende Frage:
In zwei Nährflüssigkeiten…
Da könntest du, mathematisch angehaucht, auch fragen „es seien …“.
Aufgaben rechne ich dir nicht vor. Aber ich kann dir mal einen Denkanstoß geben:
Wenn du ein Konto mit 100% Zinsen hast, hast du nach einem Jahr aus einem Euro zwei gemacht. Jährlich gerechnet, was sich aber aus gutem Grund keiner gefallen lässt.
Wenn du das ganze halbjährlich rechnest, hast du nach einem halben Jahr 150% und nach einem Jahr 150 von 150%, also 225%, wenn ich richtig gerechnet habe.
Bei vierteljährlicher Abrechnung komme ich auf 1254 = 2,44 oder 244 %.
Wenn du monatlich, täglich, stündlich, minütlich, sekündlich … abrechnest, näherst du dich der „e“ genannten Zahl.
Diese Zahl ist für Fragen des „Exponentiellen Wachstums“ zuständig, weil e hoch Exponent vorkommt, also wenn die Zunahme immer genau vom Vor-Ergebnis anhängt. Dass der Erfinder „Euler“ hieß, und der Buchstabe davon kommt - nimm es als Gedächtnisstütze.
werden je eine Hefepopulation
Gilt die Formel N(t)= N(0)*e hoch r*t ?
Da kommt zumindest und keineswegs zufällig die Zahl „e“ vor.
Aber ohne jedes Umstellen, das ich auch nicht mehr so gut draufhabe, ist 40 Jahre her, komme ich durch genaues Lesen der Frage auf eine einfache und eindeutige Antwort.
Und ich will’s auch nicht so spanned machen, wenn wir beide Geld anlegen, du einen Betrag und ich einen Betrag, beide werden gleich verzinst, und die Bank geht nicht pleite, wer hat dann am Ende wie viel, im Verhaltnis?
was muss ich in die Formel einsetzen für t? oder muss ich nach
t umstellen?
Wenn ja wie?
Erst denken, DANN rechnen, und das sage ich nicht nur als Programmierer, Zoelomat