Externe Festplatten halten lange ?

Hallo Experten.

Da mein PC Speicher „voll“ ist (runtergeladene Videos von Youtube), habe ich

eien externe Festplatte gekauft und schon kraeftig kopiert bzw. die Filme auf dieser nun gespeichert.

Die Externe Festplatte hat 1.0 Terrabyte (TB/To) und ist von Toshiba.

Besteht die Gefahr, dass diese mal nach Monaten, Jahren kaputt geht?

Sollte eigentlich ewig halten, oder?

Wenn es bei externen Festplattten ein Problem geben koennte, woran koennte das dann liegen.

Weil man sie in den Kuehlschrank zur Aufbewahrung legt ?

(gar nicht mal so unernst gemeint).

Off-Topic am Rande:

Wennn ich mit meinem Video-Downloader einen Film runterlade, dann speichert er diesen einmal mit WMV UND gleichzeitig mit einem anderen Format, bspw. „Firefox“  (mein Betriebssystem) oder mit MP 4/Videoclip etc…

Das hat den Vorteil (ist es einer?), dass ich die Dateien wieder loesche, die eine hohe GB-Datenspeicher-Kapazitaet haben - aus "Platzgruenden sozusagen).

Danke fuer Eure Meinung!

Mike

Hallo Mike,

Besteht die Gefahr, dass diese mal nach Monaten, Jahren kaputt
geht?

Ja, diese Gefahr besteht bei jeder Festplatte.

Sollte eigentlich ewig halten, oder?

Wenn es bei externen Festplattten ein Problem geben koennte,
woran koennte das dann liegen.

Externe Festplatten fallen, statistisch gesehen, eher mal um oder runter als im PC fest eingebaute.

Weil man sie in den Kuehlschrank zur Aufbewahrung legt ?
(gar nicht mal so unernst gemeint).

Das fördert die Lebensdauer einer Festplatte eher nicht!
Auch bleiben die Daten nicht länger frisch :wink:
Elektronik/Mechanik in diesem Bereich, leidet am meisten unter Temperaturzyklen.
Dann bekommst du noch Probleme mit Kondenswasser, auch in der Festplatte, beim rausnehmen aus dem Kühlschrank.

MfG Peter(TOO)

Hallo

eien externe Festplatte gekauft und schon kraeftig kopiert
bzw. die Filme auf dieser nun gespeichert.

Ganz generell empfiehlt es sich schon seit jeher, hinreichend grosse Medien zusätzlich anzuschaffen, um darauf die Daten bzw. auch das komplette System einigermassen regelmässig zu sichern. Das nennt man Backup. Und dient dazu, allen möglichen Risiken vorzubeugen, die einen Datenverlust bedeuten können, sei es nun der Ausfall einer Festplatte oder anderes.

Besteht die Gefahr, dass diese mal nach Monaten, Jahren kaputt
geht?

Ja, denn in dem Gehäuse ist grundsätzlich das selbe, nämlich eine Festplatte. Und in aller Regel sind in den externen Gehäusen ganz normale Consumerfestplatten zu finden.

Sollte eigentlich ewig halten, oder?

Wie kommst Du darauf? Solange es eine herkömmliche Festplatte ist, gibt es die selben Risiken wie bei Deiner internen Festplatte. Wie in der anderen Antwort angedeutet, besteht bei einer externen Festplatte mitunter ein höheres Risiko, dass sie im Betrieb Erschütterungen erleidet und dadurch Defekte (Headcrash…) auftreten.

Weil man sie in den Kuehlschrank zur Aufbewahrung legt ?

Warum sollte man das tun? Hast Du das wirklich irgendwo als ernstgemeinten Rat gelesen? Wenn ja, wo?

Ich habe grad diese Woche eine Ladung alter Festplatten gewiped, um sie dann zu entsorgen. Die Dinger lagen seit der letzten Nutzung einige Jahre bei mir rum. In einem normalen Raum, nicht im Kühlschrank. Ein paar waren defekt. Der Rest funktionierte soweit normal und ohne Probleme.

Es gibt einzig mitunter den Vorschlag, eine Festplatte eine zeitlang in den Tiefkühler zu legen. Aber nur in Situationen, wo die Festplatte das Sichern von Daten wegen Fehlern verweigert. Wenn man sie dann tiefgekühlt hat, kann man mitunter die Daten noch sichern. Und dann entsorgen. Aber sicher keine Empfehlung für dauerhafte Aufbewahrung.

CU
Peter

Besteht die Gefahr, dass diese mal nach Monaten, Jahren kaputt
geht?

Ja, denn in dem Gehäuse ist grundsätzlich das selbe, nämlich
eine Festplatte. Und in aller Regel sind in den externen
Gehäusen ganz normale Consumerfestplatten zu finden.

Wie Peter(TOO) schon hingewiesen hat, ist das Risiko für eine externe Festplatte sogar größer. Eingebaute Festplatten haben den Vorteil in ein gekühltes Gehäuse mit viel Luft eingebaut zu sein. Die Wahrscheinlichkeit für mechanische und thermische Schäden sind damit deutlich geringer. Auch ist der externe Anschluss etwas anfälliger (Steckvorgänge, Kabel, Stromversorgung).

Wenn es nur darum geht, die Daten für zwei Jahre in Omas Kleiderschrank zu verwahren, ist es aber egal, ob es eine USB- oder eine nackte SATA-Platte ist. Externe Platten sind dafür dann geeigneter, weil ich nicht rumschrauben muss.

Aber ganz unabhängig davon ob intern oder extern: Das Risiko für eines plötzlichen oder schleichenden Ausfall ist immer da. Und deshalb sollte man sich überlegen, wie viel einem die Daten Wert sind. Für wie viel Euro würde man seine Datenplatte in dieser Sekunde zerstören? Wie leicht lassen sich Dokumente, Bilder, Audios und Videos wieder beschaffen?

Wenn ich 500 Filme gespeichert habe, für die ich jeweils 15 Minuten Arbeit hatte, stecken einfach 3 Wochen Freizeit drin.

Ciao, Allesquatsch

Hallo Allesquatsch,

Aber ganz unabhängig davon ob intern oder extern: Das Risiko
für eines plötzlichen oder schleichenden Ausfall ist immer da.

Das kürzeste bei mir:

  • Neuen Rechner zusammengebaut.
  • W2k aufgespielt.
  • Gesicherte Daten übers Netzwerk zurückgespielt.
  • Platte als Garantiefall ausgetauscht.
    Hatte also nur ein paar Sunden durchgehalten. Der Ersatz lief dann Jahrelang ohne Probleme (gleiches Modell).

Andere Festplatten haben über 10 Jahre ohne Störungen durchgehalten und wurden dann altershalber entsorgt.

MfG Peter(TOO)

Danke fuer eure AWs.

Nun, ich habe bisher immer USB Sticks benutzt, um Filme zu speichern.
Das ist natuerlich letztlich zu teuer UND die Kapazitaet unzureichend.
Waeren denn sticks sicherer?

Gut, Vorsicht ist ja die Mutter der Porzellankiste :smile:

Sollte ich die inzw. 800 GB auf der 1 TB Platte nochmal auf eine andere uberspielen?
Wobei dann die Frage sofort waere, wie macht man das mit dem wenigsten Aufwand?

Danke!

Mike

Hi:

Da mein PC Speicher „voll“ ist (runtergeladene Videos von
Youtube), habe ich eine externe Festplatte gekauft und schon kraeftig kopiert
bzw. die Filme auf dieser nun gespeichert.

mmmh kopieren würde dir ja keinen Platz schaffen :smile:

Die Externe Festplatte hat 1.0 Terrabyte (TB/To) und ist von
Toshiba.

Besteht die Gefahr, dass diese mal nach Monaten, Jahren kaputt
geht?

Ja

Sollte eigentlich ewig halten, oder?

nein

Wenn es bei externen Festplattten ein Problem geben koennte,
woran koennte das dann liegen.

Temperatur bei Dauerbetrieb in passiv gekühltem Gehäuse, Rundflug mit harter Ankunft in Betrieb…

Weil man sie in den Kuehlschrank zur Aufbewahrung legt ?

genau…

(gar nicht mal so unernst gemeint).

ach

Off-Topic am Rande:
Wennn ich mit meinem Video-Downloader einen Film runterlade,
dann speichert er diesen einmal mit WMV UND gleichzeitig mit
einem anderen Format, bspw. „Firefox“  (mein Betriebssystem)
oder mit MP 4/Videoclip etc…
Das hat den Vorteil (ist es einer?), dass ich die Dateien
wieder loesche, die eine hohe GB-Datenspeicher-Kapazitaet
haben - aus "Platzgruenden sozusagen).

Ich verstehe den Satz nicht

Danke fuer Eure Meinung!
Mike

Bidde, p

Lies mal diesen Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Langzeitarchivierung

–> Demnach sind Daten auf USB-Sticks und Festplatten als Archivmedien ungefähr gleich lang haltbar.

Bei Medien wie USB-Sticks oder SSDs mit sogenanntem ‚Flash-Speicher‘ ist es so, dass sie mangels mechanischer Teile weniger anfällig für Erschütterungen sind. Andererseits haben die Flash-Speicher eine begrenzte Lebensdauer bzw. Anzahl Schreibvorgänge.

Ob Du Deine Daten auf Festplatte, SSD oder sonstwas sicherst, ist Deine Entscheidung. Wichtig ist einfach, dass Du Dich informierst und Dir eine Lösung überlegst, mit der Du leben kannst und mit der Du Deine Daten immer mal wieder sicherst.

Wegen dem Aufwand: Die einfachste Art ist, die Daten manuell zu kopieren. Eine andere Art ist die Verwendung einer Backup-Software, mit der sich das ggf. auch automatisieren lässt. Lies Dir auch mal diesen Artikel durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Datensicherung

CU
Peter

Hmmm…

damit ich das richtig verstanden habe:

So eine externe Toshiba-Festplatte haelt normalerweise ein weilchen.

Aber anders als DVDs oder CDs ggf. doch nicht.

Wie geschrieben, nutze ich die lediglich zum Speichern von Film und Musik.

Eigentlich wird sie ja dadurch - anders als die Festplatte beim PC - nicht taeglich traktiert.

Sollte deshalb laenger halten, nicht wahr?

Mike

Hallo,


Eigentlich wird sie ja dadurch - anders als die Festplatte
beim PC - nicht taeglich traktiert.

Sollte deshalb laenger halten, nicht wahr?

Mike

Jein!

Kopierst Du Daten drauf und legst sie dauerhaft weg, dann ja!

Bei jedem Anstecken kann durch den Einschaltstrom (Einschaltspitze) die Elektronik zerstört werden.Daher dann nein!

LG
66er

Besteht die Gefahr, dass diese mal nach Monaten, Jahren kaputt geht?

Natürlich.
Ist ja ne stinknormale Festplatte drin, und die kann im Prinzip jederzeit kaputgehen.

Sollte eigentlich ewig halten, oder?

Naja…
Hängt davon ab, wie man damit umgeht.
Wenn man sie als reine BackUp-Platte benutzt, also nur alle paar Wochen mal für eine Stunde unter Strom am Rechner betreibt, sie ansonsten aber ohne Strom- und UBS-Kabel im Safe lagert - dann dürfte sie einige Jahrzehnte laufen.

Wenn man sie wie eine gewöhnliche Platte behandelt, also dauerhaft am Strom hat und am Rechner laufen lässt, dann wird sie nicht länger durchhalten wie jede normale Platte - eher weniger, weil die meisten USB-Gehäuse nicht gerade für ordentliche Kühlung konzipiert wurden.

Was Platten gar nicht mögen, sind Erschütterungen. Im Betrieb gar nicht, aber auch abgeschaltet (beipsielsweise beim Transport in den Schrank oder Safe) sollte man sie mit Vorsicht behandeln. Wobei Notebook-Platten hier nach meiner Erfahrung deutlich robuster sind.

Weil man sie in den Kuehlschrank zur Aufbewahrung legt ?
(gar nicht mal so unernst gemeint).

Nein, das ist überflüssig. Sie sollten nicht gerade in der prallen Sonne liegen, aber normale Raumtemperaturen machen denen nichts aus.
Bei Lagerung im Kühlschrank hast du das Problem, das sich beim Herausholen Kondenswasser an den kalten Teile absetzen kann. Wenn das Gehäuse nicht dicht ist, durchaus auch im Inneren, beispielsweise auf der Controllerplatine. Nicht gut.

Die Frage ist, was hast du vor?
Wenn’s um BackUps geht, dann ist eine USB-Platte okay - wenn sie nicht dauerhaft mit dem Rechner und dem Stromnetz verbunden ist.

Wenn du die Daten ständig im Zugriff haben willst, dann wäre ein Server oder NAS die bessere Wahl (auch von der Geschwindigkeit her) - und ein BackUp zusätzlich im Schrank, denn auch ein Server/NAS kann mal abrauchen oder von Viren befallen werden.

lg, mabuse

Danke wieder fuer Eure Hinweise!

Also es verhaelt sich so, wie hier geschrieben:

„Wenn’s um BackUps geht, dann ist eine USB-Platte okay - wenn sie
nicht dauerhaft mit dem Rechner und dem Stromnetz verbunden ist.“

Ich benutze sie ein-, zweimal die Woche fuer je ein, zwei Stunden.
Sie dient nur dem Abspeichern, Sichern.

Wenn ich aus Sicherheitsgruenden die knapp 1 TB mal auf eine zweiter Platte oberspielen will, muss ich das dann ueber den PC / Laptop wieder machen?

Gruss

Mike

Hei!

Ich benutze sie ein-, zweimal die Woche fuer je ein, zwei Stunden.
Sie dient nur dem Abspeichern, Sichern.

Und den Rest der Zeit ist sie weder mit dem Rechner noch mit dem Stromnetz verbunden? Ein einfaches Abschalten würde ich nicht für sicher genug halten - ein Überspannung könnte, ja nachdem, was, wo und wie geschaltet wird, dennnoch druchbrechen. Kabel raus ist am sichersten

Wenn ich aus Sicherheitsgruenden die knapp 1 TB mal auf eine zweiter Platte oberspielen will, muss ich das dann ueber den PC / Laptop wieder machen?

Wenn du aus Sicherheitsgründen ein zweites Backup haben willst, dann würde ich die Backups immer abwechslend auf die eine, beim nächsten mal auf die andere Schreiben.

So kann man notfalls auch noch einen Schritt zurück machen.

lg, mabuse

Hallo Mike,

Wenn sie 1x runterfällt, kann sie schon kaputt sein.

Rein statistisch fällt eine externe Festplatte eher runter, als ein ganzer PC, welcher schon am Boden steht.

Die reine Kopfbewegung verkürzt die Lebensdauer weniger als das Hoch- und Runterfahren der Festplatte.
Zudem stirbt Elektronik meistens nach dem Ausschalten und beim Einschalten. Ein Problem sind die Temperaturzyklen, welche zu mechanischen Spannungen in den Bauteilen führen und Stromspitzen, welche beim Einschalten entstehen.

Manche Geräte hört man noch 30 Minuten nach dem Ausschalten knacken. Das kommt von den mechanischen Spannungen welche sich „entladen“.

MfG Peter(TOO)

Hallo mabuse,

Naja…
Hängt davon ab, wie man damit umgeht.
Wenn man sie als reine BackUp-Platte benutzt, also nur alle
paar Wochen mal für eine Stunde unter Strom am Rechner
betreibt, sie ansonsten aber ohne Strom- und UBS-Kabel im Safe
lagert - dann dürfte sie einige Jahrzehnte laufen.

Jahrzehnt e ist etwas übertrieben, da machen die Elkos nicht mit!
Besonders die Aluminium Nass-Elektrolytkondensatoren trocknen in 10 Jahren gerne aus und/oder die Isolationsschicht löst sich auf. Letzteres sogar hauptsächlich, wenn der Elko nicht unter Spannung steht.

Da ist das Gosse Problem, bei der Datenerhaltung für die Nachwelt.
Wenn man die Daten z.B. auf CDs presst und in CD-Laufwerk dazulegt, wird das Laufwerk in 100 Jahren garantiert nicht mehr funktionieren! Das liegt dann aber nicht nur an den Elkos.

Als die 64kBir DRAMs neu auf den Markt kamen, gab es das Problem, dass diese nach der Fabrikation alle Tests bestanden haben. Nach einigen Wochen im Lager war ein grosser Teil defekt. Das Problem war, dass die Aluminium-Leiterbahnen auf den Chips unter Zugspannung standen und dann im Lage rissen. Eine Ursache waren die kleineren Strukturen, auch der Leiterbahnen.

MfG Peter(TOO)

Danke.

Gut, sollte mir nicht runterfallen, wenn ich sie dauerhaft verstaue.
Das andere ist >> Wenn ich meine Daten (Filme etc.), die sich auf dieser externen Festplatte befinden, sichern will, muss ich sie kopieren.
Muss ich das via PC machen, was sehr aufwendig waere. Oder gibt es sowas wie ein Ueberspiel-Geraet?
Danke!

Mike

Da ist das Gosse Problem, bei der Datenerhaltung für die :Nachwelt.

Hi Peter(TOO),

ich glaube mal gelesen zu haben es soll eine Speichertechnik (Laser) auf Glaskörpern geben. Da wird ein Glaskörper mit - durch Schliff, ähnlich wie ein Diamant - mit Laser quasi Beschrieben. Ist da was dran?

lg Schoorsch

Hallo Schoorsch,

Da ist das Gosse Problem, bei der Datenerhaltung für die :Nachwelt.

ich glaube mal gelesen zu haben es soll eine Speichertechnik
(Laser) auf Glaskörpern geben. Da wird ein Glaskörper mit -
durch Schliff, ähnlich wie ein Diamant - mit Laser quasi
Beschrieben.

Erwiesenermassen haben sich Tontafeln als Datenträger am längsten erhalten.

Ist da was dran?

Ja.

Mittlerweile ist man darauf gekommen, dass nur optische Speicherverfahren, wie Mikrofilme brauchbar sind. Da genügt dann eine Lupe um die Daten sichtbar zu machen. Damit lassen sich auch Bilder speichern, nicht nur Schrift.
Die werden dann in der Zukunft genug damit zu tun haben, die alte Schrift und Sprache zu enträtseln.

Eine CD-ROM müsste erst mal als Datenträger erkannt werden. Dann benötigt man zuerst die Technik um die Bits auslesen zu können. Dann baucht man die technische Dokumentation, damit man weiss, was die Bits überhaupt bedeuten sollen …
Die technische Dokumentation kann man aber nicht auf einer CD-ROM ablegen, weil man da nicht ran kommt… Im Laufe der Zeit können auch die Dokumentation und die CD-ROM getrennt werden und späte findet man nur noch das Eine …

OK, Mikrofilm ist nicht das Ideale Speichermedium, da kann sich die Filmschicht zersetzen.
Wenn man mit einem Laser in eine Glasplatte schreibt ist die Schrift recht gut geschützt. Selbst wenn die Oberfläche blind wird, kann man die aufpolieren ohne die Daten zu verlieren. Auch wenn das Glas zerbricht, sind zwar Teile verloren, aber der Rest ist immer noch lesbar.

Das Verfahren wird auch kommerziell genutzt:
https://www.google.ch/search?q=foto+in+glas+lasern&b…

MfG Peter(TOO)

Morgen Peter,

Jahrzehnt e ist etwas übertrieben, da machen die Elkos nicht mit!

Ich hab gerade mal den Controller von einer gefraggten Platte runtergeschraubt…
Was für Elkos?

Okay, Netzteil und ggf. der USB-Controller in einem externen Gehäuse könnten sich auflösen, aber bei der Platte an sich halte ich durchaus Haltbarkeiten weit über 10 Jahre für möglich.
Meine älteste Platte (160 GB-Notebook-Platte, eine der letzten mit PATA) dürfte jetzt schon deutlich über 10 Jahre auf dem Buckel haben.

lg, mabuse

Meine externe Festplatte von der ich immer hier rede…

funktioniert OHNE Netz!

Conrad electronic/Toshiba/1 TB