Auch DSL benötigt ein Modem, auch Internet über Breitbandkabel
benötigt ein Modem - beide haben mit 56k Modems fürs analoge
Festnetz nichts zu tun.
ok, missverstanden - Modeme sind ein weites Feld. Wenn es ein
DSL-Modem ist, hat es ja sicher einen Ethernetanschluss und
kann mit dem Netzwerk verbunden werden.
Das ist die Frage (übrigens ist es - da Breitbandkabel - mit Sicherheit kein DSL-Modem, sondern ein DOCSIS-Modem, was aber hier egal ist).
Aber die FAQ von KabelBW ist eindeutig:
Ein Anschluss an einen Switch ist nicht möglich, es wird ein Router benötigt. Es ist also defintiv nur ein Modem. War wohl 10c billiger.
jeder das Modem benutzen, aber immer nur ein PC auf einmal -
also muss noch ein Router dazwischen (zwischen lokalem
Netzwerk und Modem). Ob sich jeder Router mit einem Kabelmodem
versteht, kann ich aber nicht beurteilen.
Dieser Speedport kann es nach dem, was ich gelesen habe, nicht. Sein internen DSL Modem ist nicht deaktivierbar.
Also muss das „Branding“ der Telekom weg und irgendwie die originale Firmware der zu Grunde liegenden FritzBox drauf, das soll wohl mit speed2freetz gehen.