Externes Modem an Speedport W920V

Hallo!

Ich möchte an meinem T-Home Speedport W920V ein externes Modem anschließen (von Kabel BW und ohne Wlan, reines Modem) damit über den Speedport alle Benutzer Internetzugriff haben.

Wer weiß wie das geht, was ich einstellen muss beim Speedport?

Vielen Dank!

Servus!

Soweit ich den SP W920V kenne kann er nicht mit einem externen Modem betrieben werden.

Ich sehe aber nicht warum das ein Problem sein sollte, denn der SP bildet ja schon ein Netzwerk an das PC´s via LAN und WLAN angeschlossen werden können, sprich alle Benutzer können (sofern richtig SP passend konfiguriert) über den SP (gleichzeitig) online gehen.

Falls du nur deine BA verlegt hast, hier kannst du sie dir runterladen, und noch ein paar Sachen die vielleicht hilfreich sind:
http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3388/…

es grüßt
karline

Hallo!

Angeblich kann er das doch!

Ist ist definiv ein Problem, denn das DSL Signal kommt auf der Kabeldose (Kabel BW)!

Also, wer weiss was?

Dann hast du wirklich ein Problem, nämlich keine (echte) Telefonleitung. Wenn schon das primitive 9600 Baud Fax meistens nicht mit VOIP funktioniert, wie kannst du dann von einem Modem 56000 Baud erwarten? Da kannst du ja gleich morsen.

Gruss Reinhard

Moin, Moin.

Da würde ich den Speedport gegen einen w701V tauschen, denn da kannst du das interne Modem ausschalten und somit über ein externes arbeiten. Habe einen 701 von einem Bekannten, der gerne einen 920 hätte. Vielleicht kommt man ja ins Geschäft.

alf

Servus!

Was willst du dann mit einem SP W920V an einem Kabel-DSL?

Dieser SP kann nicht an „fremden“ DSL-Anschlüssen (einschließlich Kabel) betrieben werden.

Vergleiche BA Seite 11:
Voraussetzungen für den Betrieb des Speedport W 920V sind:
■ 1 DSL-Anschluss der Deutschen Telekom (ADSL, ADSL2+, VDSL2)

es grüßt
karline

Hallo!

Ich möchte an meinem T-Home Speedport W920V ein externes Modem
anschließen (von Kabel BW und ohne Wlan, reines Modem) damit
über den Speedport alle Benutzer Internetzugriff haben.

Wer weiß wie das geht, was ich einstellen muss beim Speedport?

Vermutlich geht es überhaupt nicht, am Speedport das interne Modem zu deaktivieren.
Man kann aber über speed2fritz aus dem W920 eine FritzBox machen - näheres findest Du hier:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=172137

Was willst du dann mit einem SP W920V an einem Kabel-DSL?

Dieser SP kann nicht an „fremden“ DSL-Anschlüssen
(einschließlich Kabel) betrieben werden.

Zumal das kein DSL ist.
Er kann aber einen LAN zum WAN machen, dann den Speedport als reinen Router benutzen und somit auch die anderen „Features“ dieses Gerätes. Dazu muss aber - sofern ich das überblicke - zunächst mal die klastrierte Firmware des Telekomgerätes geändert werden, so dass es sich wie eine FritzBox verhält. Dort kann das interne DSL Modem deaktiviert werden, ein LAN wird zum WAN, dort wird über PPPoE die Einwahl erledigt. Alles ohne GEwähr!

Vergleiche BA Seite 11:
Voraussetzungen für den Betrieb des Speedport W 920V sind:
■ 1 DSL-Anschluss der Deutschen Telekom (ADSL, ADSL2+,
VDSL2)

Ach ja, die schreiben viel…

Dann hast du wirklich ein Problem, nämlich keine (echte)
Telefonleitung. Wenn schon das primitive 9600 Baud Fax
meistens nicht mit VOIP funktioniert, wie kannst du dann von
einem Modem 56000 Baud erwarten?

Hä? Wo stand denn was von einem 56k Modem für einen analogen Telefonaschluss?
Kann das sein, dass Du denkst, mit „Modem“ sei automatisch ein Modulator/Demodulator für a/b Ports gemeint? Dem ist nicht so. Auch DSL benötigt ein Modem, auch Internet über Breitbandkabel benötigt ein Modem - beide haben mit 56k Modems fürs analoge Festnetz nichts zu tun.

Auch DSL benötigt ein Modem, auch Internet über Breitbandkabel
benötigt ein Modem - beide haben mit 56k Modems fürs analoge
Festnetz nichts zu tun.

ok, missverstanden - Modeme sind ein weites Feld. Wenn es ein DSL-Modem ist, hat es ja sicher einen Ethernetanschluss und kann mit dem Netzwerk verbunden werden. Dann könnte schon mal jeder das Modem benutzen, aber immer nur ein PC auf einmal - also muss noch ein Router dazwischen (zwischen lokalem Netzwerk und Modem). Ob sich jeder Router mit einem Kabelmodem versteht, kann ich aber nicht beurteilen, Kabel konnte ich mir noch nie leisten.

Gruss Reinhard

Auch DSL benötigt ein Modem, auch Internet über Breitbandkabel
benötigt ein Modem - beide haben mit 56k Modems fürs analoge
Festnetz nichts zu tun.

ok, missverstanden - Modeme sind ein weites Feld. Wenn es ein
DSL-Modem ist, hat es ja sicher einen Ethernetanschluss und
kann mit dem Netzwerk verbunden werden.

Das ist die Frage (übrigens ist es - da Breitbandkabel - mit Sicherheit kein DSL-Modem, sondern ein DOCSIS-Modem, was aber hier egal ist).
Aber die FAQ von KabelBW ist eindeutig:
Ein Anschluss an einen Switch ist nicht möglich, es wird ein Router benötigt. Es ist also defintiv nur ein Modem. War wohl 10c billiger.

jeder das Modem benutzen, aber immer nur ein PC auf einmal -
also muss noch ein Router dazwischen (zwischen lokalem
Netzwerk und Modem). Ob sich jeder Router mit einem Kabelmodem
versteht, kann ich aber nicht beurteilen.

Dieser Speedport kann es nach dem, was ich gelesen habe, nicht. Sein internen DSL Modem ist nicht deaktivierbar.
Also muss das „Branding“ der Telekom weg und irgendwie die originale Firmware der zu Grunde liegenden FritzBox drauf, das soll wohl mit speed2freetz gehen.