Facharbeit: Vorschulkindern das Lesen lernen

Hey!

Ich muss in Deutsch eine Facharbeit schreiben. Mein Thema ist wie folgt:
Es gibt doch von Verlägen Bücher, in denen Sätze stehen und bestimmte Wörter (wie z.B. Haus) bildnerisch dargestellt werden, damit die Eltern die Sätze lesen und die Kinder mitlesen in dem sie die Bilder beschreiben.
So ein Buch möchte ich nun auch herstellen.
Das Konzept sieht so aus:
Ich werde in ca. zwei Wochen in den Kindergarten gehen und einen spielerischen Fragebogen mit den Kinder und einen Fragebogen mit Erziehrn machen. (Fragebogen ganz am Ende zum ansehen!) Danach werde ich aufgrund von den Ergebniossen des Fragebogens eine eigene kleine Geschichte mit Bildern machen.
Wenn diese Geschichte in den Sommerferien entstanden ist, gehe ich nochmal in den Kindergarten zu den Kindern, um das Buch zu testen. Also ob es hilfreich zum Lernen ist usw.
Die Auswertung des Fragebogens und die Entstehung des Buches wie auch das Resultat der arbeit wird dokumentarisch festgehalten.

Nun habe ich aber ein kleines Problem: Ich weiß nicht, ob mein Fragebogen so gut ist wie er gerade ist oder ob man etwas verändern bzw. etwas hinzufügen sollte.
Jetzt wäre es echt klasse, wenn Ihr mir eventuell helfen könntet.
Also im einen im Bezug auf den Fragebogen und zum anderen hat eventuell jemand noch eine gute Idee zu dem Buch, wie man Kindern spielerisch das Lesen beibringen kann (zumindest in Ansätzen :wink: )

Hier noch der fragebogen:

Fragebogen für die Kinder:

  1. Wird euch vorgelesen oder wurde euch vorgelesen?
  2. Habt ihr irgendwelche Lieblingsbücher?
  3. Welche Themen interessieren euch?
    a. Sport (Fußball, Radfahren…)
    b. Tiere (Hund, Katze, Fische…)
    c. Freunde
    d. Berufe (Feuerwehrmann, Polizist…)
    e. Phantasiegestalten (Hexen, Feen, Zwerge, Einhorn…)
  4. Wer kann schon seinen Namen schreiben?
  5. Welche Buchstaben des Alphabets kennt ihr schon?
  6. Bilder-Wörter-Spiel
  7. Freut ihr euch auf das Lesen lernen?

Zu 1.: Diese Frage soll als Nebenaspekt dienen, um herauszufinden, ob das Interesse zu Büchern bei Kindern, denen vorgelesen wird, höher ist, als bei Kindern, denen nicht vorgelesen wird. Und ob man am „Vorlese-Verhalten“ erkennen kann, ob Kinder schneller das Lesen lernen bzw. begreifen können.
Zu 2. und 3.: Mit Hilfe dieser Fragen möchte ich herausfinden, welche Themenbereiche die Kinder besonders ansprechen. Die Geschichte wird daher anhand von diesem Ergebnis ausgedacht und festgehalten.
Zu 4.: Dadurch, dass die Kinder ihren Namen schreiben sollen, wenn sie es können, möchte ich herausfinden, wie viele Buchstaben sie kennen.
Zu 5.: Nach den Vorkenntnissen von dem Schreiben des eigenen Namens, gehe ich noch genauer in das Alphabet ein, um festzustellen wie weit das Wissen der meisten Kinder ist. Dazu werde ich jedem Kind Stift und Papier geben und einzelne Buchstaben sagen. Die Kinder sollen nun, soweit sie es wissen, den Buchstaben auf das Papier schreiben. Danach hält jeder seinen Buchstaben nach oben, damit man schauen kann, wie viele Kinder richtig liegen.
Zu 6.: Diese Frage wird als ein Spiel gehandhabt. Es werden jeweils zwei Gruppen gebildet, jede Gruppe erhält zehn Bilder und zehn dazugehörige Wörter (z.B. auf dem Bild ist ein Haus zu sehen, und auf dem passenden Zettel dazu steht „Haus“ darauf). Die Kinder sollen nun in Gruppenarbeit die Wörter mit den dazugehörigen Bildern ordnen. Dies soll bei der Erstellung des Buches hilfreich sein. Welche Bilder können sie den Begriffen zuordnen?

lehren!
Hallo,
sorry, aber das muss jetzt mal sein: du lernst den Kindern nichts, du LEHRST Ihnen etwas (bzw. das Buch).
Deswegen heißen die auch LEHRBÜCHER und nicht Lernbücher. Siehe auch Lehrer, Lehranstalt etc!

Nix für ungut,
Viel Erfolg bei Deinem Projekt!
MAria

sorry, aber das muss jetzt mal sein: du lernst den Kindern
nichts, du LEHRST Ihnen etwas

Ja, Maria, auch bei Dir muß es sein;

„Lehren“ zieht den Akkusativ nach sich, also „du lehrst die Kinder“

Gruß
Eckard

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Peinlich!

Ausrede? MÜÜÜÜÜDE! Ich lehre die Kinder … SORRY!

Guts Nächtle
Maria

Tipp
Salut!

Wenn die Arbeit fertig ist, solltest Du sie unbedingt korrekturlesen lassen, vor allem, wenn es sich um eine Arbeit im Fach Deutsch handelt. Ich weiß nicht, ob es einem Dialekt geschuldet ist, den Du sprichst, aber Dein Schriftdeutsch ist an vielen Stellen fehlerhaft.

Nix für ungut, ich finde, man muss nicht alles selbst können, sondern kann sich auch Hilfe holen, dafür gibt es solche Angebote, daran ist nichts auszusetzen.

Gutes Gelingen wünscht
Lea

Hai, Chaotin,

nachdem Du ausreichend wegen des Titels geschimpft wurdest - nun etwas zu dem Thema, wenn auch nicht direkt zu Deiner Frage:
Ich habe die Fibel gehasst - aus tiefstem Herzen. Diese vermaledeiten Halb-Bilder-Bücher haben dafür gesorgt, daß ich bis heute den ersten Satz, den ich in der Schule vorlas, noch kenne: „Hans holt ein - O???“ (es sollte ein Ei darstellen)

Ich hab mich tierisch darüber aufgeregt, daß jemand in meinem Buch rumgekrakelt hat - daß da keine vollständigen Sätze drin standen - daß ich in einer Tour von „Buchstaben-zu-Worten-zusammensetzen“ nach „komische-Krakelbilder-erraten“ umschalten musste.

OK - vielleicht lag es daran, daß ich schon lesen konnte (was mir noch vor Beginn der eigentlichen ersten Stunde beinahe einen Verweis eingebracht hätte - die Lehrerin hatte meinen Namen falsch geschrieben und nach meinem diesbezüglichen Hinweis gesagt „Du kannst noch gar nicht lesen…“ - *überkoch*), aber ich fand die Fibel richtig schrecklich.

Besser fände ich, wenn über oder unter den schwierigen Wörtern Hilfs-Bildchen wären, oder gleich gute Bilderbücher oder Comics. Schließlich haben wir keine Bilderschrift, bei der sich aus einem gemalten Haus das Schriftzeichen für Haus ergibt - es ist eine völlig andere Methode der Sprachdarstellung und ich halte es für eher hinderlich, erst ein Bildsymbol für „Haus“ zu erlernen und das später mit den entsprechend aneinandergereihten Buchstaben zu ersetzen.

Gruß
Sibylle
(drei Monate nach Einschulung stolzer Besitzer eines Büchereiausweises)

Hallo,
sorry, aber das muss jetzt mal sein: du lernst den Kindern
nichts, du LEHRST Ihnen etwas

Hallo, Maria,
mein Gott, dieser Schuss gind aber nach hinten los!
„Du lernst den Kindern nichts“ ersetzt Du durch: Du lehrst Ihnen etwas. Das ist genauso falsch!
Du lehrst „sie“ etwas und nicht „Ihnen“.
Sorry, aber das muss jetzt mal sein.
Gruß:
Manni

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[MOD] Teilthread abgeschlossen.
Hallo,

Sorry, aber das muss jetzt mal sein.

ich denke, es wurde jetzt oft genug gesagt.

Gruß
Birgit

Hi!
Danke, ich denke, das liegt daran, dass ich im Internet nicht so auf das Hochdeutsch achte und einfach so drauf los schreibe.
Meine liebe Mama liest schon immer brav Korrektur :wink:

Aber trotzdem vielen Dank!

Hey! erst einmal danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich denke, so empfinden es viele Leute.

Das Problem ist nur, dass die Kinder keinerlei Ahnung vom Lesen haben, denn es handelt sich um Vorschulkinder im Kindergarten! Und ich gehe jetzt einfach davon aus, dass diese Kinder noch nicht lesen können. Und ich wollte durch das Buch mit kleinen Bildchen erreiche, dass sie sich aktiv am Lesen beteiligen können.

Nur ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist oder ob es noch andere Möglichkeiten gibt. daher wollte ich mal schauen, ob ein paar andere Leute neue Ideen hätten :wink:

Hi Chaotin,

leider kann ich Dir keine praktischen Tipps geben - hier nur eine kleine Anmerkung:

Das Problem ist nur, dass die Kinder keinerlei Ahnung vom
Lesen haben, denn es handelt sich um Vorschulkinder im
Kindergarten! Und ich gehe jetzt einfach davon aus, dass diese
Kinder noch nicht lesen können.

Das Niveau bei Vorschulkindern kann extrem unterschiedlich sein. Ich lese seit einiger Zeit ehrenamtlich ein- bis zweimal in der Woche Vorschulkindern vor, und während manche fast noch Mühe haben, ein Bilderbuch für Kleinkinder zu verstehen, lesen andere schon selbige vor (wobei dies allerdings in dem speziellen Kindergarten nicht gerne gesehen wird - aber das ist ein anderes Thema).

Es wäre vielleicht gut, wenn Du die Kinder schon im Vorfeld kennenlernen könntest, um Dir eine erste Meinung bilden und Deine Arbeit entsprechend gestalten zu können.

Schnurrige Grüße

=^…^=
Katze

Hallo,

Das Problem ist nur, dass die Kinder keinerlei Ahnung vom
Lesen haben, denn es handelt sich um Vorschulkinder im
Kindergarten! Und ich gehe jetzt einfach davon aus, dass diese
Kinder noch nicht lesen können.

Das Niveau bei Vorschulkindern kann extrem unterschiedlich
sein. Ich lese seit einiger Zeit ehrenamtlich ein- bis zweimal
in der Woche Vorschulkindern vor, und während manche fast noch
Mühe haben, ein Bilderbuch für Kleinkinder zu verstehen, lesen
andere schon selbige vor

Genauso ist es. Die Interessenlage kann bei den Kindern auch sehr unterschiedlich sein. Mein Sohn hat sich vor der Schule gar nicht für das Lesen interessiert, konnte dafür bis 100 zählen und kleine Rechenaufgaben lösen.
Andere Kinder konnten sehr wohl schon lesen.
Im Kindergarten wurden in der Vorschule die Buchstaben beigebracht und den eigenen Namen schreiben, aber die Lehrerin in der Schule dann war überhaupt nicht begeistert vom „Buchstabenwissen“ (also Aaaa, Beeee, Ceee,…), weil sie das Lesen/Schreiben über Laute (also B nicht als Buchstabe Beee, sondern als Laut B ausgesprochen) lehrte, wobei es dann zu Problemen kommen kann.
Bei der Methode des Lesenlernens sollte man also auch eine gewisse Abstimmung mit der Grundschule habe, was sinnvoll ist und was nicht.

Beatrix

1 Like

Hai, Chaotin,

erst einmal danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich
denke, so empfinden es viele Leute.

bitte - doch scheine ich nicht ausreichend deutlich gemacht zu haben, was ich eigentlich meine…
Ich denke, daß man mit diesem ein-Bildchen-statt-des-Wortes sozusagen eine andere Schrift einführt - eine Bilderschrift. Ein Kind, daß mit solchen Hieroglyphen-Texten mit dem Lesen beginnt, lernt für „ich“ die Buchstabenfolge I-C-H und für „Haus“ Kiste-mit-Dreieck-drüber.
Dann sollen sie „richtig“ schreiben lernen - und müssen erstmal wieder die Symbolschrift ver lernen.
(Daß sie dann erstmal eine Weile schreiben sollen, wie es ihnen in den Sinn kommt - grad lange genug, daß sich die Eigenerfindungen fest einprägen können - um dann in fettem Rot all die Fehler angestrichen zu bekommen und wieder die Hälfte des Erlernten vergessen und anders erlernen müssen, kommt strafverschärfend hinzu - ist aber wohl im Augenblick nicht Dein Thema. Obwohl ich es für bedenklich halte, wenn Kindern immer mehr beigebracht wird, daß nur dazu da ist, wieder vergessen zu werden)

Das Problem ist nur, dass die Kinder keinerlei Ahnung vom
Lesen haben, denn es handelt sich um Vorschulkinder im
Kindergarten! Und ich gehe jetzt einfach davon aus, dass diese
Kinder noch nicht lesen können.

*g* ich hab’s von meiner Mutter gelernt - die starb, als ich 4,5 Jahre war… es kann Dir also passieren, daß das eine oder andere Kita-Kind sich in der Mittagspause verkrümelt, um in Ruhe das mitgebrachte Buch lesen zu können…

Und ich wollte durch das Buch
mit kleinen Bildchen erreiche, dass sie sich aktiv am Lesen
beteiligen können.

Da hilft nur eine spannende Geschichte - alle „Lesehilfen“ nützen gar nichts, wenn die gesamte Kita-Gruppe schon am Ende des ersten Satzes den Ausgang der Geschichte kennt, oder es sich um ein Gesprächsprotokoll zur Normierung von Bananentransportkistendeckelverschlußsicherungen auf EU-Ebene handelt. Ist die Geschichte aber spannend und bieten die handelnden Personen Rollenbilder, mit denen die Kinder sich identifizieren können, dann sind sie scharf darauf rauszukriegen, wie das nächste Wort lautet.
Was in meiner Erinnerung als Hilfe hängen geblieben ist, ist der Finger, der immer auf das gerade gelesene Wort wies - müsste ich also mehreren Kindern das Lesen lehren, so würde ich die Texte an die Tafel schreiben oder per Beamer an die Wand projezieren (beim Bilderbuch doch praktischer), damit der Vorlesende zeigen kann, was gerade vorgelesen wird.

Gruß
Sibylle

Hallo,

Meine liebe Mama liest schon immer brav Korrektur :wink:

Also jetzt hab ich dann doch mal einen Blick in die Vika geschmissen und frag mich welcher bekloppte Lehrer stellt dir so eine Aufgabe.

Wie wäre es wenn du dir in einem Pädagogischen Institut mal Studien raussuchen lässt, wo schon längst bewiesen ist, dass Vorlesekinder eher begeistert sind, selbst Lesen zu lernen, als Buchfremde Kinder.
Dazu evtl noch eine Studie über die Vorbildfunktion der Eltern hinsichtlich lesens. In einer Familie, in der nie ein Buch aufgeschlagen wird oder Mutti sich mal hinter einer Zeitschrift verkriecht (muss ja also irgendwie interessant sein, weshalb tät sie das sonst machen) wirst du keine gern lesenden Kinder finden.
In Familien dagegen, wo zumindest täglich die Zeitung gelesen wird, wirst du auch das noch gar nicht lesen könnende Kind mal in Zeitungslespose finden (auch wenn die dann mal auf dem Kopf ist, was man bei vielen Bildern wieder vermeiden kann)

Oder wenn du dich mal in einer Buchhandlung/Bibliothek deines Vertrauens nach derlei Büchern umschaust.

Und auch nach Büchern die schon vor dem lesenlernen kommen, von Ali Migutsch zB. die sind bereits zum „Sprechen lernen“ da, bringen aber nur was, wenn die Kinder daraus „vorlesen“ können. Ohne Sprachkenntnis bringt das ganze Lesen nichts, man soll ja die aneinandergeketten Buchstaben auch als Wort begreifen und dieses auch noch in einen Inhaltlichen Zusammenhang bringen können, sprich verstehen.

Ansonsten fand ich damals auch ganz toll „Schnuddelbuddel baut ein Haus“ von Janosch, dort füllt man Lücketexte aus, es ist also eher ein Ratespiel als ein Hyroglyphischer durch Bildchen unterbrochener Text. Bildchen gibts zwar auch, aber die dienen nur dazu darauf hinzuweisen was man da jetzt für ein Wort hinschreiben soll.

Lesen Und schreiben ist eh untrennbar miteinander verbunden, ein weiterer Aspekt, den du in deiner Facharbeit beackern solltest.

Vielen kindern wird schon zumindest der Name beigebracht, da der auch ein wichtiges Identifikationsmittel ist, erst mündlich und dann auch frühzeitig schriftlich. sowas ist fast genauso wichtig wie die elterliche Telefonnummer zu kennen, für Notfälle. Nur weil ein kind also seinen Namen halbwegs leserlich schreiben kann, heißt das nicht, dass es ein angehender Bücherwurm ist.

Auch wurde schon angesprochen, dass viele Kindergärten gar nicht das Lesen fördern und manchmal sogar Eltern davon abhalten, insbes. wenn sie mit entsprechenden Schulen zusammenarbeiten, die gerne ihre Konzepte an (diesbezüglich) unverdorbenen Kindern anwenden wollen.
Trotzdem für den eigenen Namen reicht es manchmal, da man ja auch die Werke (Gemälde etc.)entsprechend Kennzeichnen muss.

Vorlesen ist auch nicht dasselbe wie Lesen Lehren, sondern hat eher die Funktion des Geschichten Erzählens, das kann bei manch einem guten Vorleser auch ganz ohne Bilder passieren, obwohl so ein paar Bilder bei Kindern immer besser sind. Aber Kinder saugen solche Geschichten auch auf und erzählen die dann beim erneuten Bilderbuchanschauen auch nach (sie lesen nicht, sondern erzählen aus der Erinnerung unterstützt durch die Bilder, das kann bis zum Auswendig lernen gehen. Daher können manche Erwachsenen noch ganze Passagen von Märchen rezitieren, da man damals eher alle paar Tage dasselbe Lieblingsmärchen vorgelesen bekam, als jeden Tag ne neue Gute-NAcht-Geschichte aus dem Internet)

Insgesamt bietet das Thema eine Menge Stoff um es erstmal theoretisch zu durchdenken, danach kann man sich an eine Projektplanung machen, die dann auch nicht mehr so naiv daherkommt wie dein Fragebogen.

Gruß Susanne
(die bereits mit 3 Jahren Stammkunde in der Stadtbücherei war (Bilderbücher, Wimmelbücher von Migutsch und „Fränzi isst gern Marmeladenbrot“) und mit 5 zumindest Bruchstückhaft lesen konnte, was aber auch immer sehr anstrengend war, bis da mal so ein Wort zusammenkam)