Mh, ist nicht so ganz hilfreich, wenn’s so viele Optionen gibt, nicht?
Spontan würde mir einfallen, dass das Technische Hilfswerk eine Anlaufstelle sein könnte. Unabhängig davon, dass sie auch ehrenamtliche und sonstige Helfer brauchen, könnten sie dir möglicherweise auch bei einem Praktikum und womöglich mehr helfen. Fragen kostet ja nichts udn die Webseite ist ja schon mal einigermassen aussagekräftig. Zumal mit deinen Vorkenntnissen als Rettungsassistent - da könnte man bestimmt was draus machen.
Wenn es denn Technik sein soll … ist die nächstgelegene Frage: wie gut kannst du lernen? Liegt die eher theoretische Lernerei (z.B. Uni oder FH, wenn auch bei letzterem ja Praxissemester dabei sind) oder ist eher eine Ausbildung in einem Betrieb etwas für dich? Und was an Technik? Richtung Metall? Holz? Andere?
Wie geschickt bist du mit handwerklichen Dingen? Eine Ausbildung in einem Betrieb kann ja auch die Grundlage für ein späteres Studium sein - wobei: wenn du seit 10 Jahren bei der Bundeswehr bist mit Realschulabschluss, dann bist du 25-28 Jahre alt? Da würde ich sehen, dass eine höchstmögliche Qualifikation zustandekommt, damit du nicht erst mit Mitte 30 auf den Arbeitsmarkt kommst. Also sollte eine Weiter-/Ausbildung maximal 3-4 Jahre dauern. Daher: welche Kurse oder sonstigen MÖglichkeiten zu lernen gibt es bei der Bundeswehr für dads verbleibende Jahr? So etwas wie Abitur o.ä. kannst du auch per Fernunterricht machen, da brauchst du aber Disziplin und Durchhaltevermögen. Ist ja nicht grundsätzlich schlecht, manche haben damit eher ein Problem.
Guck dich mal auf den Seiten der diversen Fernlehrgangsanbieter an - wichtig, wichtiger, am wichtigsten: auf jeden Fall nur dann in Betracht ziehen, wenn der Abschluss mind. staatlich anerkannt ist. Ein institutsinterner Abschluss nutzt nicht wirklich was.
Was war denn mal dein ursprünglicher Berufswunsch? Vor der Entscheidung, zur Bundeswehr zu gehen? Oder wolltest du damals bis Limit dort bleiben?
)
Ex.